"sauereien" in kommerziellen led-produkten

wobei die farbfolien haben bei led ganz schön verluste
wenn ich vor meine 3 watt luxeon rote folie mache,dann leuchtet die grad noch so hell, wie eine 5 mm funzel

eben.

so,der evrsendende shop hat nochmal versichert, das alle seine produkte absolute qualitätsprobleme seinen, und normalerweise nie ausfälle auftreten und schickt montag ersatz. nma,ja, für die meisten produkte des shops trifft das ja sogar zu, z.b. die ultrafire, surefire u.s.w.
aber glaub, mit diesen 12 led uv lampen (übhrigends das einzige produkt OHNE powerled da ) hat de rbhetreiber aber IMHO doch 'n riesen bock geschossen, aberoffenba rbin ich der einzige,d er das produkt da gekauft hat bislang ](*,) #-o

ich bau da dann einfach noch 'n widerstand rein um den gesammtstromd er 12 leds von 240 ma auf 5mA zu drosseln,dann wirds zwar nimemr sonderlich hell, aber siche rimmer noch heller, als wenns nach kurzer zeit kaputt is' :lol: und hält dann sicher asuch dauerhaft

so, hatte jetzt eine geile idee. habe einfach statt dem batteriepack mit 4*1.5 volt eine 16xxx akku (3,7 volt li-ion reingetan
leuchtet prima,damit sit freilich auch der strom geringer, und damit das problem sehr elegant gelöst, zumal die akkus mehr kapazität haben und man sie eben bequemn und schnell laden kann

einziges prob: dr akku ist halt etwa slänger,der deckel mit dem schalter geht so nicht auf die lampe drauf

werde alkso verschiedene metallteile,die man ins gewinde schrauben kann testen, z.b. sprudelflaschendeckel o.ä. könten vond er größe als neuer n batteriefachdeckel passen.

man muß dann die lampe durcha ufdrehen und zudrehen des deckels halt dann schalten...

edit: problem gelöst: hae so en wasserhahhnsieb als deckel genommen. das sieb drückt man rein, zwischen zwei siebdrahtgitterteile komtm eine metaqllkugel dsamits einen hubbel gibt um die batterie zu kontaktieren.

die 16xxx wird mit dichttungsring mittig ind er funzel arretiert,dannd as sieb drauf. die funzel leuchtet nur,wenn man fest drauf drückt. für den zweck habe ich so einen kunststoffdeckel genommen womit man nabflußrohre zumacht,den drückt man huinten auf die funzel drauf und sie bleibt an. zum ausmachen leicht lockern
Marcus

Also ich empfang die 3 Stunden, die meine Li-Ions brauchen schon als recht "schnell" :oops:

BTW: habe nun die NEUE uv-12-led taschenlampe mit 3,6 volt statt 4.5 volt betrieben, womit der gesammtstrom durch die 12 leds rechnerisch "nur" noch 50mA ist, und DENNOCH sind inzwischen schon wieder LEDs defekt kann ja wohl net wahr sein, wie kann DAS denn passieren? #-o ](*,)

Wird WIRKLICH zeit,das ich mir meine eigene UV-led-lampe baue \:D/

So langsam glaube ich das auch,das da was mit den verbauten leds nicht stimmt :shock:
ich meine 50mA auf 12 uv leds verteilt, ist nicht viel leistung, und am anfang waren alle 12 trotz des geringeren stromes zunächst 100% gleich hell, nach 40 betriebsstunden wurden zwei dunkler,danach gings rasant: 2 stunden später waren 2 futsch und drei dunkel, weitere 4 betriebstunden gehen nur noch 6 stück, wobei nur noch 2 hell sind und 4 relativ dunkel :shock: #-o

mit der geringeren spannung war die gesammthelligkeit komischerweise nur geringfügig geringer als sie bei der ersten lampe anfangs (die zweite wurde von vornherein "nur" mit 3.6 volt gespeist), und sie hat gut 5 mal so lange gehalten, DENNOCH sind 50 betriebsstunden arm :shock:

Ein hitzeprolem kann es bei 50mW gesammtleistung ja nun eigentlich auch nicht sein :shock:

Das einzige, was noch sein KÖNNTE, wäre,das der hersteller ÜBERHAUPT KEINEN Vorwiderstand eingebaut hat #-o
Die 50mW waren ja unter der annahme, es sei ein vorwiderstand verbaut gewesen für 12 leds an 4,5 volt berechnet, nachgemessen habe ich es nicht. sollte der hersteller keinen verbaut haben
](*,) , würde das erklären, wieso de leds trotzdem so schnell abgekackt sind ](*,)

Die original microzellen 3*1.5 volt, die ab werk drin waren haben ja sicher einen (da billigbatterien) hohen innenwiderstand, und werden wohl auch kaum mehr als die 240mA, die die 12 leds brauchen gelieferthaben

ich hatte ja einen 16xxx akku mit 3.7 Volt stattdessen reingepackt (lithim-in).
der hat zwar "nur" 3.,7 volt, wenn aber kein vorwiderstand drin war (aus platzgründen ließ sich auch keiner selber nachrüsten ](*,) ,dann wäre der strom trotz geringerer spannung mindestens gleich hoch gewesen, wie mit den originalbatterien ](*,) Dann wären auch keine 50mA,sondern wesentlich mehr geflossen ](*,)

Wäre die einzige logische erklärung IMHO ](*,)

nachdem ich nun auf garantie schon die dritte dieser bauart hier habe, und das mit den 3.6 volt auch nicht geholfen hat, und man bei 3 microzellen in diesem batteriehalter es NIRGENDS schafft, die 20 ohm reinzuquetschen oder einzubauen,ohne wegen de rbeängnis einen kurzschluß zu bauen, oder keinen elktrischen kontakt zu haben, und ich auch nicht bei jedem batteriewechsel einen verhau aus tesafilm und drähten zerwursteln und neu zusammenbauen will, habe ich ejtzt probiert, einfach nur 2 microzellen einzusetzen und das freie batteriefach mti einem draht zu brücken.

bei zwei akkus (2.5 volt) leuchten die uv leds so schwach,das man da sglimmen nur im dunkeln sieht und selbst aus 1 cm entfernng nix anleuchten kann

mit zwei microzellenbatteren (3 volt) aber klappt es \:D/

die leds sind mehr als ausreichend hell aber DEUTLICH dunkler als bei 3.6 volt, würde vom subjektivene ndrck sagen,das die jetzt so auf 5- 8 mA pro led ungefähr laufen, und das müßte so eigentlich 'ne weile halten. wenn nicht, dann hilft gar nix, weil bei 3 volt nochmal 20 ohm vorsetzen (ja, mit nur 2 zellen imhalter ist freilich locker platz,die 20 ohm reinzubauen) wird wohlk helligkeitsmäßig nimmer hinkommen (?!?!)