Wie jeder elektronik-intressierte weiß, darf man leds KEINESFALLS paralelschalten, da die elds thermischd riften udn nie baugleich sind, bekommt eien dann meist merh strom, als die andre und wird überlastet
Nun findet man in vielen kommerziellen led-lampen, egal, ob taschenlampe, led-fahrradlicht (sowohl vorn als auch hinten) eben diese paralelschaltung: 4,5 volt (3 batterien) an widerstand, von da paralel an mehrere leds und wieder an die batterie
die "verbotene" schaltung.
Nun heißt es ja, daß, wenn die leds selektiert sind, d.h. identische eigenschaften haben und thermisch gekoppelt sind (was bei den fahrradlampen aber nciht der fall ist, bei den taschenlampen ist es der fall), sind ca. 5000 betriebsstunden drin.
Nun geben die hersteller 50000 bs an. Aber EIGENTLICH kann das ja nicht stimmen, da nach einigen 1000 betriebsstunden die leds auseinanderdriften, und dann nacheinander verecken.
EIGENTLICHh wird hier de rkunde, der mtid er extremen lebensdauer gelockt wird, doch betrogen udn über den tisch gezogen.
Wie seht ihr das?
gibts praktische erfahrungen über die lebensdauer dieser fraglichen konstrukte ?
dann gibts noch diese 3 volt taschenlampen, wo ein step up wandler drin ist.
hier KÖNNTE man die leds in reihe schalten, warum zum F*CK schaltet der hersteller sie trotzdem paralel?
Marcus
[addsig]