Hi
Ich frage mih gerade, ob man die Lötpaste auch mit einer Heißluftpistole "benutzen" kann? Habe einfach mal welche bestellt, höre ja nur gutes darüber...
Ciao
Hi
Ich frage mih gerade, ob man die Lötpaste auch mit einer Heißluftpistole "benutzen" kann? Habe einfach mal welche bestellt, höre ja nur gutes darüber...
Ciao
Wenn du mit deiner Heißluftpistole die 200-250° punktgenau hinleiten kannst.... ist ja egal wie die Hitze hinkommt.
Für welchen Einsatzzweck ist dies den gedacht ?
Ich wollte nicht extra ein Thema eröffnen, aber hier passts vielleicht ganz gut rein..
Was ist diese Lötpaste eigentlich?
Was ist diese Lötpaste eigentlich?
Diese Lötpaste nennt sich eigentlich "Lotpaste" und wird bei Wiki bestens erklärt: KLICK
Ah, danke, das ist klasse
Also kann ich wenn ich SMD Löte, oder eine High-Power LED,
Auf die Platine dünn Lotpaste auftragen, das Bauteil Festhalten / fixieren, und den Pin von oben mitm kleinen Lötkolben / Lötnadel
erhitzen, wodurch untendrunter die Lotpaste schmizt, und fertig ist das smd löten?
Im Prinzip würde dies so funktionieren.
Nur, dass du mit dieser Technologie die wichtigste Lötstelle an einer Power-LED nicht gelötet bekommst, das Thermal Pad auf der Bauteileunterseite.
Das kriegst du nur mit Reflow sauber hin.
Gut, es gibt Leute, die arbeiten mit Ceran bzw. Bügeleisen ....
Naja, man kann ja auch den Star von unten erhitzen Die 200 Grad sollte man eigentlich hinkriegen, bräuchte man nurnoch nen Thermometer was bis dahin ghet
Lötmeister. was bedrückt dich an der ceranfeldmethode so ? hat sich doch für den hobbybereich ganz gut bewährt. natürlich ist das alles nicht so top wie reflo, mit schönen rampen und alles brav nach vorschrift, aber wir reden hier ja auch nicht von großserientechnik mit entsprechenden toleranzen und so heckmeck.
was bedrückt dich an der ceranfeldmethode so
Hast Recht, eigentlich könnte es mir egal sein. Weil, sind ja nicht meine LEDs.
Nur bei vielen Neuen hier wird der Eindruck erweckt, dass dies eine simple Geschichte ist. Ist es aber IMHO nicht.
BTW, die Heissluftgeschichte zum Löten gibt es bereits in der Industrie. Nur eben nicht mit ner Heissluftpistole aus dem Baumarkt.
Also ich hab im Dez zum erstenmal mehrere Seoul P4 Einzelchips gekaufte (warn im Daytrade) und dazu die Platinen und hatte dann auch das Problem wie ich die aufgelötet bekomme. Muss sagen auf dem Cernkochfeld (wie hier im Forum beschrieben) hat das wunderbar funktioniert! Man sollte nur nicht zuviel Power geben Stufe 1-2 reicht schon. Erst winzige Stücke Lötzinn auf die Kontakte geben, dann erhitzen bis sie schmelzen. Dann die Platine runter nehmen, den Emitter darauf platzieren und alles wieder aufs Kochfeld. Nochmal nachjustieren und so lang erhizten bis das Lötzinn erneut schmilzt. Fertig
Wenn ich das hier lese, tut es weh
Warum denkt ihr ist Reflow für den Privatanwender teuer? Es ist nicht einfaches Platinenbacken, sondern ein gesteuerter Prozess.
Warum die vielen Umstände mit Hilfsplatine
Weil gewisse Sachen auch mal schnell als Testaufbau bzw. wieder demontierbare Leuchte aufgebaut werden könnten.
Da ist die Kleberei wohl eher nicht die erste Wahl, da geht nur Starplatine o.ä.
Man kann die geklebte LED wieder lösen!
Und wieder ankleben, usw.
Wenn du einen ordentlichen 2-Komponenten Wärmeleitkleber verwendest... Das will ich sehen
Ich verwende einen ordentlichen 1-Komponenten Wärmeleitkleber!
Ist auch eine sehr saubere Sache. Man sieht keine Rückstände und Kleberreste (Siehe mein Bild).