2 Watt Konstantstromquelle

  • man könnte sich jetzt natürlich alle 3 stromqellen kaufen und dann gucken welche teile identisch sind und welche nicht :D
    und dann an den nicht identischen n bischen "rumspielen"
    aber da ist es doch bestimt effektiver, wenn man sich n schlatnetzteil kauft und sich eben aus nem lm317 +widerstand ne konstantstromquelle baut

  • Man kann auch einfach einmal herausfinden, ob es bei diesen KSQ Messwiderstände gibt, die man tauschen kann. Damit hat man sich dann eine "universelle" KSQ geschaffen, bei der man sich den Strom einfach aussuchen kann...

  • EDIT: zu laaangsam - meine Antwort bezieht sich auf den Post von rbt....


    Und das wäre doch ein Ansatz: Beide Schaltungen vergleichen, unterscheiden sie sich nur in einem Widerstand, ist das der gesuchte (können auch mehrere sein, z.B. parallel zum erreichen eines nicht-Norm-Wertes).


    Der/die muss/müssen ja dann auf der Sekundärseite sein (der rechte Teil, wenn ich das richtig sehe....), da sind zum Glück nicht so viele Bauteile drauf... ;)


    Gewagte Behauptung von mir: wenn die Schaltung ansonsten identisch ist (bei 350 und 700 ma), dann muss das mit entsprechendem Sense-Widerstand auch für 500 mA sicher laufen....


    Ich verstehe nur nicht ganz:


    *diese Platine* ist wohl identisch mit der
    max 6x3Watt leds
    max 8x3Watt leds
    *und die 18x1Watt Leds* steht noch da(mein modell)


    Die fotografierte IST doch die 18 x 1 Watt oder...? - Oder ist da ein Unterschied zwischen 10-18 x 1 Watt und 18x 1 Watt (dann wäre das eine andere, die Du auch noch hast...?)


    Dann bringt das vergleichen wohl nicht viel, da ja beide 350 mA ausgeben... und zwichen dieser und der 6x3W bzw 8x3W-KSQ werden garantiert mehrere Unterschiede sein, da die 18x1 Watt-Version ja mehr Spannung ausgeben können muss als die 8x3 Watt (Leistung ist dann bei allen ca. identisch..)


    Und, off-topic, nur aus Neugier: weiß jemand, warum bei diesen Dingern immer ein Schlitz in der Platine unter dem Optokoppler ist... ?( - ist bei der von Lötmeister fotografierten und einer anderen hier im Forum fotografierten auch so....

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    Da es sich in letzter Zeit häuft: Ich beantworte keine PNs mit Fragen, die sich auch im Forum beantworten lassen!
    Insbesondere solche von Mitgliedern mit 0 Beiträgen, die dann meist auch noch Sachen fragen, die bereits im entsprechenden Thread beantwortet wurden.
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  • Und, off-topic, nur aus Neugier: weiß jemand, warum bei diesen Dingern immer ein Schlitz in der Platine unter dem Optokoppler ist... ?( - ist bei der von Lötmeister fotografierten und einer anderen hier im Forum fotografierten auch so....


    Yes, es handelt sich um eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme an Stellen,
    wo die Netzspannungsseite der Ausgangsseite relativ nahe kommt.


    Normalerweise reichen da ein paar Millimeter. Aber ohne Schlitz handelt
    es sich eben um eine sogenannte Kriechstrecke, die in Abhängigkeit von
    der zu erwartenden Verschmutzung, Feuchtigkeit und Schutzlack einen
    leitenden Kanal bilden könnte, wenn die Netzspannung 325V (peak) vielleicht
    noch Spannungsspitzen hat und/oder das Leiterplattenmaterial evtl. an der
    Stelle fertigungsbedingt 'unsauber' ist und das ganze so noch begünstigt.


    Das vermeidet man, indem die Kriechstrecke per Schlitz in eine Luftstrecke
    umgewandelt wird mit eben einer höhreren Durchschlagsfestigkeit.


    mfg
    Bernd

  • Helligkeit vs. Verlustleistung unterschiedlicher Kombinationen LED + KSQ


    ragnar hat vor längerer zeit schonmal bilder von den großen KSQs (8x3) gemacht, siehe link.


    layout sieht noch genau so aus, selbst die drahtbrücke hat die gleiche farbe ;)... aber an dem was man mir damals als shunt gedeutet hat (zwei leistungswiderstände unten rechts, sekundärseite ) gibt es einen unterschied ... bei der 18x1 fehlt ein widerstand ... versteh ich net, anders hätte ich ja erwartet aber gar keiner ??
    oben auf der sekundärseite fehlt auch ne große diode, zumindest siehts so aus als wäre der bereich unbestückt, direkt überm elko, auf ragnars bild sieht mans besser.
    also D10 und R10 sind raus, ob sich sonst irgendwo was getan hat müsste man wohl im einzelnen durchmessen ... aber da sollen die etechniker was zu sagen


    http://www.ledstyles.de/ftopic5479-2.html


    hier mein alter thread, anders thema aber siehe seite zwo, wo jemand angemerkt hat, dass man mit spielereien am shunt idt den ausgangsstrom beeinfluss kann.

  • Würde mal vermuten, dass das die unterschiede sind.
    vermute mal das die KSQ intern ausgangsseitik zwei stromkreise hat.
    bei der 18*1W version werden diese in reihe geschaltet, um auf die spannung zu kommen.
    bei den 3W versionen werden diese über die widerstände parallel geschaltet um den strom zu erhöhen.
    somit: 3W version 2 widerstände und 1W version ein widerstand

  • Für den Strom ist der Shunt-Widerstand verantwortlich, das sollte so sein.
    Was aber die unterschiedliche Anzahl der LEDs in Reihe angeht, das bedingt ja, je mehr LEDs, um so höher muss die Ausgangsspannung sein, die die KSQ erreichen kann.
    Und das wird in diesen Wandlern unter anderem durch ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis der Wicklungen des Übertragers erreicht.


    Sinnvoll ist es außerdem nur, aus einer 700-mA-KSQ eine 500-mA-Quelle zu machen.
    Eine 350-mA-KSQ in eine 500-mA-Quelle aufzubohren ist leistungsmäßig bedenklich und daher nicht zu empfehlen.

  • Noch ein anderer Ansatz.


    Diese KSQ, die man kaufen kann für 350 und 700 mA werden die Ströme sicherlich durch irgendwelche Messwiderstände einstellen. Ich gehe auch mal davon aus, dass der Rest des Geräts das Gleiche ist und nur die Stromeinstellung durch Widerstände anders. So wäre es am ökonomischsten. Wenn es so ist, könnte man doch mal ein Tutorial schreiben, um "Anfängern" dies zu ermöglichen. Ich habe leider selber keine von diesen KSQ, hat vielleicht irgendwer von euch eine und könnte mal nachschaun? :)


    Dies geht aber wiederum nur mit den KSQS, Die icht verklebt und nicht vergossen sind.


    Bei der 10x-18x LEDs müßte das gehen (habe aber nicht reingesehen,ob innen was vergossen ist), bei den kleineren geht es nicht,da meist vergossen.


    Außerdem arbeitet man dann prinzipiell an einer 230Volt Schaltung (Auch wenn das tauschen EINES EINZIGEN Widerstands nach bebildeter Anleitung nicht sonderlich riskannt sein dürfte)

  • jeamand der schon ausstudiert hat wäre mir lieber ;) und von den vögeln fliegen hier im forum ja auch einige rum.


    @ lötmeister: was hast du für eine erklärung für das Fehlen einiger Bauteile?
    und wenn man seine 350er auf ne 500er aufbohrt müsste dies doch gehen, wenn man die anzahl leds entsprechend reduziert um die maximale ausgangsleistung nicht zu überschreiten?

  • also das fehlen einiger bauteile hängt meist damit zusammen, dass einige platinen universell für verschiedene anwendungen/leistungen/... eingesetzt werden, und sie so immer dementsprechend bestückt werden. außerdem sinken so die produktions- und lagerkostenkosten für die einzelnen platinen.


    das mit der stromerhöhung hat nicht direkt was mit der ausgangsleistung zu tun.
    das problem liegt eher daran, dass die intern verbaute elektronik nur für den strom von zB 350mA ausgelegt ist. somit könnte bei einem zu hohen strom die ksq zerstört werden. (wie es ja auch bei leds der fall ist wenn diese einen zu hohen strom bekommen)

  • Bernd, danke - hatte mir sowas schon gedacht, aber wollte vorsichtshalber noch mal nachfragen...


    Sorry, hatte bei meinem letzten Post völlig vergessen, dass so Netzgeräte ja in versch. Leistungsklassen gebaut werden - es *kann* also kein bis auf einen Widerstand identisches Gerät für 18x 3 Watt geben, das Du mit Deinem 18x 1 Watt vergleichen könntest...


    bei der 18x1 fehlt ein widerstand ... versteh ich net, anders hätte ich ja erwartet aber gar keiner ??

    Doch, das macht durchaus Sinn: wie man hier sieht, ist das wohl der Shunt (Größe und Lage deuten darauf hin):



    und diese beiden Widerstände (auf dem Foto oben ist der Platz leer) sind parallel geschaltet - also 1 Widerstand ergibt 350 mA, 2 des selben Wertes parallel = halber Widerstand = doppelter Strom....


    oben auf der sekundärseite fehlt auch ne große diode, zumindest siehts so aus als wäre der bereich unbestückt, direkt überm elko, auf ragnars bild sieht mans besser.

    Ich denke, das sieht hier wirklich nur so aus - da ist ja auch sonst keine Diode, irgendwas muss da aber zum Gleichrichten sein.... rechts zwischen den Elkos ist was, das von oben wie ein runder Brückengleichrichter aussieht, aber unten von den Anschlüssen her macht das keinen Sinn... ?( - hier würde evtl. ein besseres Foto direkt von oben auf den rechten Teil helfen....


    vermute mal das die KSQ intern ausgangsseitik zwei stromkreise hat.
    bei der 18*1W version werden diese in reihe geschaltet, um auf die spannung zu kommen.

    Wäre theoretisch möglich - wenn der Übertrager 2 Wicklungen hat, kann man diese ja parallel oder in Reihe schalten, also entweder doppelter Strom oder doppelte Spannung (und das wäre dann ja auch ein anderes Übersetzungsverhältnis, wie von Lötmeister angemerkt) - so wie das Layout aussieht, lässt sich hier jedoch nix ändern... also werden es wohl 2 versch. Übertrager sein, je nach Version...


    bei den 3W versionen werden diese über die widerstände parallel geschaltet um den strom zu erhöhen.
    somit: 3W version 2 widerstände und 1W version ein widerstand

    Das wiederum glaube ich nicht, siehe oben....


    Die Fotomacher: könnt Ihr mal nachsehen, welchen Wert diese Shunts haben...? - sollten dann wohl lauter gleiche Widerstände sein (die 2 auf der 700-mA-Version und der eine auf der 350 mA-Version), da würden wir der Sache schon näher kommen - anhand dessen liesse sich dann auch ausrechnen, welchen Widerstand man für 500 mA braucht, und die 700-mA-Version sollte sich so auf 500 mA umbauen lassen - die 350 mA "aufbohren" natürlich nicht, weil wo soll da der Strom sinnvoll herkommen... ;)

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  • Die Fotomacher: könnt Ihr mal nachsehen, welchen Wert diese Shunts haben...? - sollten dann wohl lauter gleiche Widerstände sein (die 2 auf der 700-mA-Version und der eine auf der 350 mA-Version), da würden wir der Sache schon näher kommen - anhand dessen liesse sich dann auch ausrechnen, welchen Widerstand man für 500 mA braucht, und die 700-mA-Version sollte sich so auf 500 mA umbauen lassen - die 350 mA "aufbohren" natürlich nicht, weil wo soll da der Strom sinnvoll herkommen... ;)


    --------------------
    Edit
    das Foto hab ich gestern noch gemacht aber nicht hochgeladen, da sieht man dass es täuschte dass der Platz frei wäre
    [Blockierte Grafik: http://www.pic-upload.de/20.04.09/o8tz49.jpg]
    -------------------------





    meine 10-18x 1Watt Led´s KSQ hab ich nicht mehr da, weil ich sie zum Testen meinem Bruder geliehen hab :D (die Komplette Lampe)


    hab hier aber noch eine 3-4x 3Watt Leds Stromquelle (ist aber glaub ich eine andere Platine)
    werd sie heute noch zerlegen und Foto machen

  • Ich würd mal sagen: Ohne Nachmessen und Ausprobieren kommen wir da nicht wirklich weiter.

    Doch, doch - auch überlegen und Schaltung analysieren bringt schon einiges.... dazu wäre es jedoch gut, die Werte der Bauteile zu wissen, aber nachdem das Dings ja nun schon weg ist.... ;(


    Führt eine der Sekundären Anschlussklemmen zu den besagten Widersänden? (nur dahin?)

    Also zumindest DAS kann man auf den geposteten Bildern ja nun *problemlos* erkennen: eine Klemme (roter Pfeil) führt *direkt* zum Shunt (roter Kreis) und über zwei parallel geschaltete Widerstände (einer SMD, der andere darüber THT) zu einem Anschluss des Optokopplers, der andere Anschluss des Shunts *direkt* an eine Seite des Übertragers (Blauer Pfeil) - wo auch die andere Seite des Optokopplers angeschlossen ist:



    Dank des neuen Fotos kann man nun auch die Schaltung erkennen (bis auf die Werte natürlich) - das, was ich für nen "runden Brückengleichrichter" gehalten habe, muss wohl noch ne Induktivität sein...:



    EDIT 23.04.2009: Plan korrigiert


    Experten: macht das für Euch Sinn....? - Wäre da nicht das Schaltverhalten des Optokopplers auch noch von der Spannung am Ausgang abhängig.. ?( - zumindest ist wohl wirklich (ausser des anderen Übertragers) hier der einzige Unterschied, dass in der 700-mA-Version 2 Shunts parallel geschaltet sind.... ob das mit den Werten nun so stimmt (dass der bei 700 mA halb so groß ist) wäre sehr interessant - könnten auch deswegen 2 sein, weil (selber Drop am Shunt vorausgesetzt) hier bei 700 mA natürlich die doppelte Verlustleistung anfällt wie bei 350 mA...


    mir ist die Funktion/Wirkungsweise dieses seltsamen Spannungsteilers am Ausgang irgendwie nicht so ganz klar... OK, der legt praktisch eine Seite des OK "höher", damit der schon früher schaltet, nicht erst bei (k.A.) 2 Volt o.ä. über dem Shunt - aber wie schon gesagt, dann wäre das Ganze ja auch noch von der Spannung am Ausgang abhängig, das leuchtet mir nicht ganz ein.....

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    2 Mal editiert, zuletzt von Pesi ()

  • sry: hatte nicht mehr an die Bilder auf der ersten Seite gedacht.


    Also das mit dem "Spannungsteiler" da beim Optokoppler kommt mir auch komisch vor *grübel*


    Findet sich dennn wohl jemand der das mal (auf eigene Gefahr) ausprobiert, die Shunt-Widerstände zu ändern?

  • Würde ich schon mal machen. v.a. weil ich auch öfter mal als "guten Kompromiß" 500 mA einsetzen will.... einen Versuch wär's mir wert...


    Ich warte ja auch schon ewig drauf, dass dieses 3-4x 3-Watt-Netzgerät wieder mal in den Daytrade kommt, da könnte ich mehrere von brauchen... :whistling: *dezenter HInweis*....


    wobei dann wohl das 3-4x 3-Watt von LED-Tech das von Jony Walker erwähnte mit der "anderen Platine" sein wird.... Foto hiervon wäre sehr schön! - und wo gibt's denn dann eigentlich das 8x 3 Watt Gerät mit identischer Platine wie oben, das hier schon mal erwähnt wurde....? - das wäre ideal für mich...

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  • Also, mit Fotos vom 8 x 3W-Typ kann ich dienen.


    B-Seite:




    L-Seite:




    Shunt (Farbcode: orange-orange-gold-braun-schwarz, das sind 3,3 Ohm und davon zwei parallel, das sind effektiv so ca. 1,6 Ohm):



    Wenn sich alle bisherigen Vermutungen bestätigen (ich persönlich bin ebenfalls ein Anhänger dieser Theorie), sollte man mit einem Shunt von etwa 2,4 ... 2,5 Ohm auf die gewünschten 500 mA Konstantstrom kommen.
    Denkbar wäre eine Parallelschaltung von 2 x 5,1 Ohm.


    Die Typen mit anderer Platine haben ein schwächeres Schaltregler-IC verbaut, im DIP-8-Gehäuse.
    Hab' aber leider aktuell keins da zum sezieren.

  • Experten: macht das für Euch Sinn....? - Wäre da nicht das Schaltverhalten des Optokopplers auch noch von der Spannung am Ausgang abhängig.. ?( - zumindest ist wohl wirklich (ausser des anderen Übertragers) hier der einzige Unterschied, dass in der 700-mA-Version 2 Shunts parallel geschaltet sind.... ob das mit den Werten nun so stimmt (dass der bei 700 mA halb so groß ist) wäre sehr interessant - könnten auch deswegen 2 sein, weil (selber Drop am Shunt vorausgesetzt) hier bei 700 mA natürlich die doppelte Verlustleistung anfällt wie bei 350 mA...


    mir ist die Funktion/Wirkungsweise dieses seltsamen Spannungsteilers am Ausgang irgendwie nicht so ganz klar... OK, der legt praktisch eine Seite des OK "höher", damit der schon früher schaltet, nicht erst bei (k.A.) 2 Volt o.ä. über dem Shunt - aber wie schon gesagt, dann wäre das Ganze ja auch noch von der Spannung am Ausgang abhängig, das leuchtet mir nicht ganz ein.....

    Zu dem "seltsamen" Spannungsteiler, auf dem Foto von Lötmeister erkennt man, dass es sich bei einem der "angeblichen Widerstände" um eine Diode in Sperrichtung handelt, damit eine am ausgang angelegte Spannung nicht den Optokoppler (und die restliche Schaltung) zerstört. Also ist alles nur von dem Shunt abhängig und die Welt ist wieder in Ordnung :D



    Also, mit Fotos vom 3 x 8W-Typ kann ich dienen.

    Meinst du den 8 x 3W Typ???


    {Ja, danke für den Hinweis, hab's oben korrigiert ... / LM]