jeder buchstabe ist sicher nicht nötig. was nützt es das D von "drei" einzeln zu steuern?
ich denke mal bei der uhr ist lediglich jedes wort einzeln steuerbar.
Qlocktwo - Wanduhr nachbau
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Moin,
wenn Du Dir das Video welches ich verlinkt habe http://www.youtube.com/watch?v=SociH9g4_5Q bei 1:20 mal anschaust, siehst Du das die Sekunden über die ganze Platte angezeigt werden und dadurch das Feld als eine Art Dotmatrix genutzt wird. Und dann muß jeder Buchstabe separat ansteuerbar sein.
Nur wenn man auf die Sekunden verzichten kann/will, könnte man die Wörter zusammenfassen - ob das später in der Software einfacher zu realisieren ist, das wissen die Softwareprofis besser als ich. -
ok, das hab ich nich gesehn.
aber wenn man darauf verzichten kann ist es definitiv einfacher, wenn die einzelnen wörter schon physikalisch zusammengeschalten sind.
wenn jeder buchstabe einzeln geschaltet ist, ist es software-mäßig nur ein kleiner fleiß-aufwand die richtigen buchstaben zu einem wort zusammen zu fassen -
Als Matrix doch kein Ding... Da mache ich mir keine Sorgen.
DCF Uhr ist auch easy.
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Na das hört sich dann doch mal ganz gut an.
Wenn am Freitag bzw. Samstag das Wetter passt, mache ich wahrscheinlich mal ´ne Moppedtour nach Mainz bzw. Wiesbaden. Vielleicht hab ich ja mal die Gelegenheit mir die Uhr aus der Nähe anzuschauen. -
Als Matrix doch kein Ding... Da mache ich mir keine Sorgen. DCF Uhr ist auch easy.
Ist dann ne 10x11 Matrix, wenn ich das richtig sehe.
Wenn man jetzt mal alle Buchstaben mit rein nimmt, weil da sind ja auch ein paar bei, die eigentlich nur als Lückenfüller dienen, und die würden dann theoretisch nie angehen, wenn man "nur" die Wörter zusammenfasst. -
Das Duo-Plexiglas klingt sehr interessant! - das wäre dann wohl genau das richtige hier...
Ansteuerung entweder als Matrix 11x11 (braucht dann 22 Pins am µC, ist ja nicht soo viel) oder über Schieberegister (dann flimmert's nicht) - da das ja nur insgesamt gedimmt werden muss, ist das auch kein so großer Aufwand (kann man über den OE bei allen SR gleichzeitig machen)...
und für die SW macht es wenig Unterschied, ob ich nun für das Wort "Drei" nur einen Ausgang ansteuern muss oder 4... das ist ja eh' modular aufgebaut, man schaut, welche 5 min. gerade aktuell sind und steuert dann "Fünf", "Zehn", "Viertel" usw. an, bei den Stunden analog - also einfach in ner Tabelle nachschauen, was bei welcher Uhrzeit leuchten muss...
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Meiner Meinung nach handelt es sich um klares Plexiglasmit eine Farbschicht angebracht wurde, die weggefräst wird.
Ja, das wäre dann das selbe Prinzip wie hier schon beschrieben - gut, etwas einfacher natürlich, stimmt schon, man muss ja keine extra Platte aufkleben, reicht wenn man ne klare Plexischeibe schwarz lackiert (recht viel anders ist dieses gravoglas auch nicht...)
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Wenn die ganze Front aus einer einzelnen Platte ist, fängt die Beleuchtung dann nicht an in die Nachbarbuchstaben einzustreuen? Würde ich als äußerst störend empfinden, oder hab ich da was falsch verstanden
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Moin,
in der Tat würden sich die einzelnen Buchstaben überstrahlen. Daher würde ich einen Holzkasten bauen, der so aussicht wie ein Setzkasten. Also lauter kleine Quadrate und im Boden dann eine kleine SMD-Leuchtdiode. Das kostet nur ein paar Euro und ist mit ein wenig Geschickt und Zeit auch gut machbar.
Das mit der Gravur habe ich mir auch schon überlegt - in dem von mir verlinkten Detailbild sieht es tatsächlich so aus als wenn die Konturen rückseitig in "Glas" gefräst worden wären. Nun ist die Frage ob hier jemand ist, der sowas machen kann und was das fräsen kosten würde?
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oder man lässt sich die buchstaben wie in vielen fernsehwerbungen beschrieben (ihr bild als poster auf plexiglas" drucken
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Zitat
Das funkgesteuerte System basiert auf einer Buchstabenmatrix, die durch Leuchtdioden (LED) zum Leben erweckt wird. Auf einer quadratischen Platte aus Acrylglas (Kantenlänge 45 cm) sind 110 Buchstaben angeordnet, die auf den ersten Blick keinen Sinn ergeben. Die Buchstaben sind eigentlich ausgespart, die Farbfläche im Siebdruck angebracht. Durch das richtige Aufleuchten der im Hintergrund montierten LEDs werden nun Wörter angezeigt, um die Zeit in Fünf-Minuten-Schritten zu beschreiben.
Also ist das einfach nur eine klare Plexiglasscheibe die schwarz lackiert wurde (abgesehen von den Buchstaben). Würde dann hinter jeden Buchstaben eine kleine Led + "Kasten" damit das Licht nicht noch andere Buchstaben beleuchtet. Und damit die Buchstaben auch schwarz erscheinen, sollte der kleine Kasten natürlich von innen schwarz lackiert werden. -
Moin,
wie sieht denn der Rest aus? Jeder Buchstabe eine LED? SMD-LED?, Setzkastenaufbau, wie sieht´s mit der Elektronik aus - hast Du noch mehr entdecken können?
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Nun ist die Frage ob hier jemand ist, der sowas machen kann und was das fräsen kosten würde?
Also Gravoglas fräsen wäre kein Problem, das könnte ich anbieten - zumindest bis zum max. Format 300x500mm.
Allerdings ist Gravoglas nicht besonders günstig, also sollte man diesen Posten nicht unterschätzen. Wie groß soll es denn werden?
Wenn da Interesse besteht, wäre auch eine Sammelbestellung sinnvoll, da es immer Mindestabnahmemengen gibt. -
Die Uhr ist ja echt genial! Da wäre ich bei einem Nachbau (und natürlich bei der Planung) auch dabei! (Lese hier schon länger mit, aber für das Projekt musste ich mir erstmal nen Account anlegen
)Wenn da Interesse besteht, wäre auch eine Sammelbestellung sinnvoll, da es immer Mindestabnahmemengen gibt.
Wenn die restliche Hard&Software entwickelt ist wäre ich bei einer Sammelbestellung sicher dabei (jedenfalls solange der preisliche Rahmen 50€ nicht deutlich übersteigt)
Als Größe ist auf der Herstellerseite mit 450x450x20mm angegeben. Finde das schon sehr groß für eine Uhr - wenn man den Abstand der äußeren Buchstaben zum Rand etwas reduziert kommt man bestimmt mit 300x300mm auch hin, die mögliche Tiefe hängt natürlich vom verwendeten LED-Typ ab.
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Moin,
naja, das mit dem Rand hab ich mir auch schon überlegt - wenn die Uhr eine Art Setzkasten ist, dann müßte im Rand die Elektronik untergebracht sein. Hab mal ein wenig rumgerechnet und bin darauf gekommen das pro "Setzkastenloch" etwa eine Größe von 3x3xm anzunehmen sind - da könnte man eventuell etwas sparen. Aber es soll ja auch wirken und man muß es noch gut lesen können, daher sollte die Leuchte nicht wirklich viel kleiner sein.
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Ich denke nicht, dass man am Rand so viel Platz für die Elektronik braucht, gibt da ja diverse andere Möglichkeiten:
- Elektronik auf einer schmale Platine parallel zur Seitenwand, da kommen sowieso die Schalter/Taster hin (falls vorhanden)
- Elektronik unter den "Setzkasten" - macht allerdings auch die Lampe tiefer
- Wenn man Felder findet, die nicht für Zeit- und Sekundenanzeige benutzt werden kann man die Elektronik dadrüber verteilen - die komplette Matrix-Nutzung fällt damit allerdings weg
