Beiträge von dbc

    Ich hoffe, man erkennt was gemeint ist - links ist i.d.R. der Eingang, rechts der Ausgang - außer bei der Konstantstromquelle (r.u.). Statt dem "KSQ-Relais" (r.o.) kannst Du bei den anderen Ausgängen genauso LED-Reihenschaltungen (inkl. Widerstand) anschließen. Die Glühlampe ist eigentlich eine Reihenschaltung von 8 HP-LEDn, nur M$ Visio ist nicht so modern und ich zu faul, 8 von den Dingern zu malen.
    http://imageshack.us/photo/my-images/29/ksqrelais.jpg/
    Natürlich braucht die Relaisplatine (l.u.) noch ein Eingangssignal und Spannung. Aber das sollte ja klar sein.

    Nice Vielen Dank @dbc !

    bitte, gern.

    Zitat

    Also brauche ich ein 12V Netzteil für alle Kanäle der LEDs oder für jeden Kanal ein NT?!

    Eins für die ganzen "kleinen" - also 3mm-10mm
    und eine Konstantstromquelle - entweder die mit eingebautem Netzteil oder eine, die an das Netzteil kommt wobei ich sehr stark zur ersten Variante tendiere ;)

    Zitat

    Und wäre es diese Platine hier, für die Kanalschaltung der LEDs?

    Genau die. Nur leider schaffen die Relais keine 230V. Aber Du kannst bestimmt auch so eins genauso ansteuern wie die LEDn und darüber die Primärspannung (230V) der KSQ vom Netz trennen. Ich habe bewusst diese Version genommen, da mir die Schraubkontakte gefallen. Steckkontakte sind (wenn Du Kabelschuhe crimpen kannst) aber besser. Oder Du lötest an ein Printrelais oder.....
    Was ich gerade sehe: Die Fernbedienungsschaltung will 9V, die LEDn habe ich auf 12V ausgelegt. Also musst Du entweder alles auf 2er-Reihenschaltungen umdenken (6,4V-> 2,6V/0,02A=130 Ohm; 7V-> 2V/0,02A=100 Ohm) oder ein Netzteil mit zwei Ausgangsspannungen suchen. Die Frage ist: Was ist ineffizienter? Ich schätze, mit den 2er-Reihenschaltungen fährst Du besser.

    Na dann. Nicht dass es eigentlich klar gewesen wäre was Du meintest :whistling:
    Also: Die HP-LEDn wie gesagt an eine KSQ mit integr. Netzteil anschließen - und davon eine Anschlussleitung durch ein Relais laufen lassen.


    Für die 3mm-LEDn schlage ich vor, immer x LEDn und einen Widerstand in Reihe zu schalten. Optimalerweise 3 Stück.
    Sieht in etwa so aus: + -----I>I----I>I----I>I----[R]---- -
    Von diesen Reihenschaltungen schließt Du dann mehrere parallel über ein Relais geschaltet an ein 12V-Netzteil an. Als Relais bietet sich die bei Pollin zur FB angebotene Platine an.


    grundsätzliche Annahmen (bitte meckern oder selber neurechnen, wenn falsch): I=20mA; U_weiß=3,5V; U_blau=3,2V; U_Netzteil
    Die angegebenen Widerstände sind Minimalwerte, lieber etwas aufrunden als abrunden. Auch wenn die weißen LEDn wahrscheinlich für 3,6V sind: so bekommen sie eben etwas weniger Strom (die Spannung nehmen sie sich schon, keine Sorge) und sind nicht ganz so hell aber besser als wenn sie der Reihe nach hoppsgehen.


    Kanal 1:
    abgearbeitet, s.o.


    Kanal 2:
    6 Reihenschaltungen à 3 LEDn: U=3*3,2V=9,6V -> R=2,4V/0,02A=120 Ohm
    1 Reihenschaltung mit 2 LEDn: U=2*3,2V=6,4V -> R=5,6V/0,02A=280 Ohm


    Kanal 3:
    2 Reihenschaltungen à 3 LEDn: siehe Kanal 2
    2 Reihenschaltungen à 3 LEDn: U=3*3,5V=10,5V -> R=1,5V/0,02A=75 Ohm


    Kanal 4:
    3 Reihenschaltungen à 3 LEDn: siehe Kanal 2
    1 Reihenschaltung 1 LED + 1 Widerstand (autsch, das tut weh, 75% einfach verheizt): U=3,2V -> R=8,8V/0,02A=440 Ohm
    wenn möglich, die eine LED auf Kanal 2 ändern, sonst auch kein Drama


    Kanal 5:
    2 Reihenschaltungen à 2 LEDn: U=2*3,5V=7V -> R=5V/0,02A=250 Ohm

    Ich würde an einen der 8 Relaisausgänge ein 230V-Relais anschließen und damit die KSQ für die HP-LEDn netzseitig schalten.
    Und nein, die 3mm-LEDn brauchen keine Konstantstromquelle. Da nimmst Du lieber einen Trafo auf 12V und schließt an den parallel einige Reihenschaltungen an. Diese bestehen immer aus einigen LEDn und einem Widerstand, wie oben beschrieben.


    Allerdings solltest Du erstmal wissen, was Du genau willst. Willst Du nun Akkus laden (mAh) oder LEDn ansteuern, und wie viele? 33 oder 54? Und welche nun? Gelbe, blaue oder doch weiße?
    Und wenn sich die mAh auf die LEDn bezogen, wie lange sollen die leuchten? Aus der Leuchtdauer und der "Kapazität"/"Stromzeit" kann man dann den Strom berechnen. Oder Du lässt so sinnlose Rätsel gleich bleiben und gibst uns den Strom (in Ampère) direkt an.

    Du suchst zwar nach einer Spannungsquell aber was spricht gegen eine Stromquelle?? Mal abgesehen vom Preis. Vorteil wäre halt, dass Du den Widerstand brücken kannst um so die Effizienz zu steigern. Dafür kannst Du halt nur drei LEDn in Reihe betreiben und keine zwei oder drei von diesen Reihenschaltungen.
    Einen reinen Step-Up-Wandler solltest Du auch woanders sehr leicht finden, daher diese Antwort.

    Warum müssen es unbedingt Spots sein? Die LED-Stripes bringen eine sehr homogene Ausleuchtung, sind leicht (und platzsparend) zu montieren, hell genug und preiswert.
    Am einfachsten ist tatsächlich, das Paket für 60€ bei Aldi zu kaufen, in der Mitte zu zerschneiden und an Decke und Boden zu kleben. Dann wird es recht homogen.
    Besser wäre, noch eine KLEINE (keine 150mm mal 150mm, maximal 50mm mal 75mm) Konstruktion aus einem L-Profil, z.B. verbogene Kante einer Treppenstufe, unter jeden Stripe zu bauen um den Anstrahlwinkel der Wand zu optimieren. Dazu würde ich den LED-Stripe mit der Hand ranhalten, den Winkel variieren, schauen (lassen) sie es am besten aussieht, den Winkel messen oder schätzen und die Leiste entsprechend biegen. Das irgendwie an den Fußboden und die Decke befestigen (Spanplattenschrauben, Tesa-Powerstripes,...) und die LED-Stripes draufkleben. Die Verkabelung sollte selbsterklärend sein.
    Natürlich kannst Du auch (mit etwas Wartezeit) Geld sparen und Dir das gleiche aus Fernost holen.


    Wenn Du allerdings wirklich drei Spots willst, musst Du einfach möglichst starke farbige LEDn verwenden. Davon kannst Du beliebig viele Stränge bauen, die jeweils aus 3-4 gleichfarbigen LEDn und einem Widerstand bestehen. Da die meisten Steuerungen mit 12V arbeiten, schlage ich auch 12V als Spannung hierfür vor.
    Eine Mölichkeit wäre, aus drei REBEL RGB-Stars einen Spot zu bauen. Das versuche ich hier mal auszuführen. Alternativ kannst Du die Rebels (mit passender Verkabelung) auch auf drei Spots verteilen.
    Den Widerstand musst Du dabei so dimensionieren, dass die Spannung, die noch zu 12V fehlt, beim typischen Strom durch die LED über den Widerstand abfällt.
    Beispiel Rebel: I_typ=350mA, U_rot=2,9V, U_grün=U_blau=3,15V (die Spannungen sollten übrigens bei den meisten LEDn passen)
    Widerstand rot: U_Rr=12V-3U_rot=12V-3*2,9V=3,3V -> R_r=U_Rr/I=3,3V/0,35A=10Ohm
    Widerstand grün/blau: U_Rg=12V-3*3,15V=12V-9,45V=2,55V -> R_g=R_b=U_Rg/I=2,55V/0,35A=7,3Ohm
    Die Widerstände lieber etwas größer wählen als zu klein. Da die LEDn hier wohl den doppelten Strom abkönnen, also würde auch der halbe Widerstand reichen. Dies solltest Du aber erstmal lassen und nur im Hinterkopf behalten, um Reserven zu haben falls die Farben zu ungleichmäßig hell sind oder die Helligkeit allgemein nicht reicht.
    Und das kannst Du (sofern die Steuerung das packt) statt den LED-Stripes an die RGB-Steuerung anschließen.
    Allerdings solltest Du auch an die Kühlung denken. 3W pro Star sind schon eine Menge.
    Die Holzkiste halte ich übrigens auch hier für überflüssig. Ein schickes Alukästchen pro Spot oder Spots aus LED, Optik, Kühlkörper und Halterung sind einfacher umzusetzen, leichter zu kühlen und flexibler.
    Evtl. finde ich heute Nachmittag noch Zeit/Lust, meine Idee weiter auszuarbeiten und mit Skizzen zu erklären. Allerdings möchte ich vorher wissen, ob es sich überhaupt lohnt, d.h. ob Du nicht einfach Stripes nimmst und gut, denn so richtig sinnvoll finde ich den Selbstbau nicht. Immerhin bist Du mit stolzen 30-90€ für die LEDn schon weit über dem Preis für die fertige Lösung.

    Ich behaupte, ein Modul reicht. Dann dimmen halt beide Positionslichter gleichzeitig. Aber wenn eins dimmt und blinkt, während das andere weiter hell leuchtet, schaut es auch komisch aus. Und die Zusatzschaltung? Was macht die? Oder kannst Du am Blinkerhebel nur das getaktete Signal abgreifen?
    Was Du halt wahrscheinlich bräuchtest, wäre eine Diodenschlatung, damit das Signal vom rechten Blinker nur zum Modul geht und nicht zum linken Blinker und umgekehrt. Beide einfach parallel anschließen würde ja dazu führen dass immer beide Blinker blinken.

    OK, Fobert, dann doch mit Lüfter - ich hatte es schon geschrieben und dann wieder gelöscht. Das Bisschen Luftzug ;) Aber ich hatte so ein Miniding im Kopf, frag nicht warum ;)
    Und nicht vergessen: Die Luft vom Grill (oder Lagerfeuer) anzusaugen ist suboptimal. Gibt Dreck und kühlt nicht wirklich. Also weit genug wegstellen.

    Genau. Das wäre optimal. Ich bezweifle zwar, dass das (PWM) mit JEDEM Tagfahrlicht (und jeder darin eingebauten Konstantstromquelle) einwandfrei geht, aber wenn es tatsächlich nicht geht, schick es halt zurück. Und ich gehe mal davon aus, dass es dann eben mit den meisten TFL geht.
    Natürlich schadet es nie, mal kurz den Verkäufer zu fragen. Vielleicht hat der schon Erfahrungen und/oder Tipps dazu und wenn nicht, haste auch nix verloren.
    kurz: Nimm die, das wird schon klappen.

    Wäre es vielleicht möglich, die LEDn auf die größte Kupferschiene zu schrauben und diese mit Alukühlkörpern zu "pimpen"? Dabei denke ich ganz speziell an Rippenkühlkörper, die mit senkrecht stehenden Rippen (waagrecht wäre doof, logisch) an die Rückseite (mit WLP) geschraubt werden.
    Ich finde es zwar suboptimal, dass die LEDn dann immer noch so eng zusammenliegen, aber vielleicht kommen wir so weiter. Oder der TE hat noch die zweite Tagfahrleuchte. Dann kann man die LEDn ja aufteilen in 4 pro TFL. Stört ja nicht, dass dann einige Kammern leerbleiben. Wenn man jeweils Kammern 1, 3, 6 und 8 belegt sieht das vielleicht nicht schlecht aus und man hat den maximalen Abstand zwischen den Leuchtdioden.
    EDIT: Wenn ich jetzt richtig zähle, hat das TFL 9 Kammern, also schlage ich vor, die Kammern 1,4,6,9 zu belegen. Bei nur einem TFL könnte man auch die Anzahl auf 5 reduzieren und jede zweite Kammer freilassen.

    Sei froh, dass die 19 Replacements jetzt schon ne Weile gehen. Alles was Du ab jetzt holst, sollte von einem Markenhersteller kommen. Die Replacements mit 1-5 High Power LEDn sind besser, stärker und - wenn man bedenkt, was Du wegen dem Billigkram in neue Netzteile investiert hast - auch günstiger. Sowas gibt es mittlerweile auch beim Baumarkt. Ein weiterer Anhaltspunkt für Qualität ist, dass der Lichtstrom (in Lumen) draufsteht. Eine Glühlampe hat ungefähr 10lm/W, alsobrauchst Du zum Beispiel ca. 500lm um eine 50W-Lampe zu ersetzen - eher etwas mehr.

    Also, Du willst 8 weiße LEDn (P4) und 25 in gelb/orange/amber betreiben. Wie sollen die Kanäle aufgeteilt werden?
    Bei den "gelben" handelt es sich sicher um 5mm-LEDn, die 20mA Strom brauchen. Richtig? Da ist es am einfachsten, einen Widerstand zu nehmen. Mein Vorschlag: Reduziere auf 24 gelbe/orangene/amberfarbene und nehme 6 Reihenschaltungen à 4 LEDn und einem Widerstand. Von diesen (4LED+1R)-Reihenschaltungen kannst Du immer 2 parallel schalten, was drei Kanäle gibt. Die anderen beiden sind für die weißen frei. Der Widerstand berechnet sich wie folgt: DIe 4 LEDn brauchen eine Spannung von 8,8V, die Spannungsquelle (Trafo/Netzteil) gibt 12V ab (Standardteil), Du musst also 3,2V verbraten. Der STrom durch den Widerstand ist der selbe wie durch jede in Reihe geschaltete LED, also 20mA. 3,2V/0,02A=160Ohm
    Von den Weißen LED kannst Du recht einfach drei in Reihe schalten und mit einer Konstantstromquelle an 12V anschließen. Das ergibt drei Konstantstromquellen. Ob Du dann an eine nur 2 LEDn anschließt oder auf 9 HP-LEDn aufstockst, überlasse ich Dir. Das macht hier nichts aus. Ich schlage [url=http://www.led-tech.de/de/LED-Controlling/Konstantstromquellen/BUCK-Konstantstromquelle--700mA,-30V--LT-1552_118_119.html]folgende KSQ[/url] vor, da sie unkompliziert ist. Sie braucht keine Kühlung, ist sehr effizient und hat einen PWM-EIngang. DAher kannst Du sie einfach per Pulsweitenmodulation regeln oder einfach per Schalter ein und ausschalten.
    Wenn Du nicht dimmen, sondern nur ein- und ausschalten willst, tun es auch folgende Modelle von LED-Tech: LT-1281, LT-1282, LT-1793, LT-1794 - die kannst Du direkt an die Netzspannung anschließen und sparst Dir den Trafo.

    Wow, das hat was. Aber auch die Nachrüstlösung für Geländewagen und alte VW mit Rundscheinwerfern, die ich gerade in diesem Thread entdeckt habe, klingt lecker.
    Hat da zufällig schon jemand Erfahrung?
    Und wie sieht es mit Rückleuchten und Blinkern aus? Da würde ich gern nachrüsten. Glücklicherweise bin ich nicht ganz deppert und kann noch selber schauen ob alle Lampen funktionieren. Daher nimmt mir mein Auto das nicht ab. Unnötige Widerstände kann ich mir also sparen.

    Schneid die Widerstände ab und schließ die LEDn (immer 3 in Reihe) direkt an die KSQ an. Brauchst halt dann 3 KSQn (an einer hängen nur 2 LEDn aber egal). Wenn Du einfach mal drei Viertel der Spannung (und Leistung) über Widerstände verheizt, reduziert das die Batterielaufzeit unnötig. Statt Konstantstromquelle täten es auch passend berechnete Widerstände. Aber arbeite Dich erstmal ins Thema ein oder las es nen Bekannten machen, der Ahnung hat bevor Du Dir hier jeden Pups erklären lässt.
    Zongo, das was tom-tsi und Camouflage hier bringen, nervt mich auch. Aber das passiert sogar Profis wie Batteriehändlern. Vielleicht ist mAh/h verständlicher ;)

    Was hast Du bite für Halogenlampen bzw. was für einen Trafo? Um ernsthafte Spannungsspitzen zu bekommen, muss der Trafo doch einen Schaden haben. Stell Dir vor, es hätte nicht Deine LED-Steuerung erledigt, sondern einen PC, auf dem gerade eine wichtige Datei geöffnet war oder ein medizinisches Gerät. Klar sind die besser gegen Störungen gesichert, aber sowas DARF nicht passieren.
    Kann es sein, dass was anderes passiert ist? Mir ist es auch schon passiert, dass ich einen dunklen Raum betreten habe und die Notbeleuchtung ging an - zufällig wurde gerade dann der Strom abgestellt, als ich reinging.

    Mit der Ansteuerung solltest Du Dir noch was einfallen lassen. Es reicht nicht, mit dem Blinksignal zu dimmen. Denn dann bekäme man folgenden Ablauf:
    TFL hell, Blinker aus - TFL gedimmt, Blinker an - TFL hell, Blinker aus - TFL gedimmt, Blinker an - TFL hell, Blinker aus - TFL gedimmt, Blinker an - TFL hell...
    Gerade bei Natriumdampfniederdrucklampen als Straßenlaterne (die RICHTIG gelben) oder wenn man farbenblind ist, möchte ich nicht garantieren dass man mit dem Ablauf vom Blinken überhaupt etwas mitbekommt. Denn die Intensitätsschwankung (und mehr sieht man unter Umständen nicht) zwischen TFL hell, Blinker aus - TFL gedimmt, Blinker an ist gering.
    Also muss das TFL auch in den "Blinkpausen" (die halbe Sekunde zwischen zwei Intervallen) gedimmt bleiben. Dazu solltest Du es entweder direkt an den Blinkerschalter (zumindest vor dem Relais) anschließen, um KEIN getaktetes Signal zu bekommen oder das TFL erst mit einer Verzögerung von ca. 1s wieder hell schalten.
    EDIT: Das mit der NAtriumdampflampe dürfte Käse sein, da sollte der Blinker allerdings lustig aussehen und es ändert ja nichts daran, dass man ihn wegen der geringen Helligkeitsschwankung allgemein schlecht erkennt. Daher eben wirklich immer dimmen, solang der Schalter nicht in Mittelstellung ist und nicht nur, solang der Blinker gelb leuchtet.

    Schaut so aus, als könntest Du es entweder nur als Stromquelle (0-630mA) verwenden. Aber es gibt auch Vorschaltgeräte, die sich sowohl als Spannungs- wie auch als Stromquelle nutzen lassen - einstellbar per Poti, DIP-Schalter,...
    Und damit kann man es sicher auch auf 500mA einstellen. Die Spannung stellt sich dann dem Strom entsprechend ein.