Beiträge von naeschd

    Wie muss ich dazu die Widerstände anpassen?

    Steht doch alles oben im ersten Thread. Da steht unter Anderem wie du den Strom berechnest:


    I=Vref/Rs nach Rs umstellen: Rs=Vref/I


    Wenn du einen normalen NPN-Transistor nimmst liegt Vref bei ca 0,6V... Je nach Bauteil kann dieser Wert aber variieren... Rs = 0,6V / 0,7A = 0,86 Ohm


    Verlustleistung am Widerstand beträgt hierbei: P = U*I = 0,6V*0,7A = 0,42W...


    Ich hoffe ich habe das richtig gerechnet... Falls nicht bitte berichtigen!

    Kann ich die Schaltung an 12V betreiben, wenn ich nur eine LED anschließe?

    Ja!

    PS: Hoffe habe die LED richtig herum eingetragen

    Nein! Hast du nicht!

    Ähm... aber wieso funktioniert das nicht? ich dachte ein Kondensator "sammelt" den Strom bis er eine bestimmte spannung erreicht hat und lässt dann den Strom fliesen. oder habe ich da was flasch verstanden?

    Ja da hast du was falsch verstanden. Also ein Kondensator ist ein Energiespeicher.
    Wenn du eine Gleichspannung an deine Schaltung anlegst, dann lädt sich der Kondensator langsam auf. Am Anfang geht das recht schnell. Danach lädt er sich immer langsamer (E-Funktion). Irgendwann ist der Kondensator voll geladen. Weiter passiert da nichts! Der Kondensator wird in deiner Schaltung nie entladen! Da brauchst du dann eine entsprechende Schaltung, welche dafür sorgt, dass der Kondensator abwechselnd geladen und entladen wird. Aber da haben meine Vorposter ja schon Material bereitgestellt. Schau dir mal am Besten die Grundlagen zu Kondensatoren im Internet nach. Da gibts ja Unzähliges darüber!


    Edit: Du hast praktisch sowas zusammengeschustert!

    Du hättest dich vielleicht einmal vorher informieren sollen, was genau du da tust... Also die Schaltung kannst du so natürlich vergessen. Da muss vor jede LED ein Widerstand rein, wie schon Krangel gesagt hat.
    Und es ist ja auch klar wenn du 10 Ohm in 5V reinhängst, dass du dann einen viel zu hohen Stromfluss hast (0,5A !!!). Und die LED leuchtet danach noch? 8|
    Dass der Widerstand heiß geworden ist, ist ja auch klar. Der muss bei 5V eine Leistung von 2,5W verbraten :!: :!: Ein "normaler" Widerstand liegt jedoch bei 1/4 Watt!
    Und an nen Halogentrafo mit 12V AC kannste ohne Gleichrichtung eh vergessen.


    ALSO. Gehs in folgender Reihenfolge an:

    • Betriebsspannung auswählen (3V oder 5V)
    • Widerstände dimensionieren
    • Ich empfehle dir einen Schaltplan zu zeichnen
    • Schaltung aufbauen

    Wenn du eine 12V Betriebsspannung hast (wovon ich jetzt nicht ausgehe, da der Trafo AC rausspuckt), dann solltest du die LEDs auch teilweise in Reihen und Parallelschaltungen anordnen.
    Lies dir bitte dazu mal das durch: Reihen + Parallelschaltung von LEDs
    Dann kannst du so eine Schaltung auch leicht selbst, ohne dass was warm wird, aufbauen...
    Und nicht erst Punkt 4 und dannach über Punkt 1 bis 3 nachdenken!

    Sorry. Ohne Hinweis auf die Verschaltung ist dir hier erstmal nicht zu helfen... Also bitte kurz darauf eingehen... Und welche LEDs hast du verwendet? Welche Spannung fällt an denen ab? Mit welchem Strom werden die betrieben?


    Hast du geschaut ob der 12V Halogentrafo AC oder DC ist?


    Also mehr Infos währen hier sicherlich nicht schlecht... Dann wird man dir hier auch gut helfen können...


    [edit] zu langsam getippt ;) [/edit]

    Google hat das in weniger als einer Sekunde gefunden. Einschaltverzoegerungen

    Dort ist der Schaltplan vom NE555 drin...


    max:
    Welche Bauteilwerte hast du verwendet? Haste am Poti mal rumgespielt? Ich vermute mal, dass bei dir die Einschaltverzögerung so kurz ist, dass du diese Verzögerungszeit nicht wahrnehmen kannst und du so denkst, dass beide LEDs gleichzeitig angehen...

    Ich glaube das Stichwort, welches dir fehlt. heißt "Litze"...
    Bei den Shops findet man da eigentlich schnell was... Kannst zum Beispiel beim Reichelt unter:


    Messtechnik & Werkstattbedarf >> Verbrauchsmaterial >> Drähte und Litzen


    nachschauen. Vielleicht findest du ja da das, was du brauchst!


    Hoffe geholfen zu haben.

    Nun gut...
    Man muss hier einfach von den Fakten ausgehen, die man hat. Und das ist in diesem Fall die (kümmerliche) Datenblattseite. Und die sagt mir, dass ich das Ding wie eine normale LED behandeln sollte...
    Was dann tatsächlich ist kann keiner wissen... Aber ist ja auch Wurst. Wir wollen ja nicht vom Hundertstel ins Tausendstel gehen... Spekulationen bringen hier uns eh nicht weiter.

    Jup ich vermute auch, dass da noch ein Widerstand davor muss... (Bin mir eigentlich sicher)... Sonst würde es ja ausdrücklich dranstehen, dass die LED an eine bestimmte Spannung angeschlossen werden muss... Und 3,3V wären da ja auch nicht wirklich passend....

    bei uf=3,3 Volt wäre die nächsthöhere Batteriespannung 4,5 volt dan wären es 60 ohm

    Jup genau so sehe ich das auch! :thumbup:


    Edit: Also im Datenblatt steht da auch nix von direkt anschließen. Das Angaben im Datenblatt sagen (mir zumindest), dass die LED wie eine normale 5mm LED behandelt werden möchte...

    Die frage ist nun die: Die led enthält bereits elektronik. muß da noch ein vorwiderstand vor, oder nicht.
    Wird die,falls nicht, mit 3 volt betrieben? die led-kerzen laufen ja mit cr2016

    Das steht doch eigentlich alles dran...
    IF = 20mA
    UF = 3,3V


    Und übrigens: Eine LED wird nicht mit Spannung, sondern mit Strom betrieben. Der wichtige Wert sind hier die 20mA...
    Somit ist eigentlich alles gesagt...

    Beschreib doch mal bitte wie sich der Fehler äußert. Wie gehst du vor? Welches Programm benutzt du zum programmieren?
    Bei näheren Details kann man dir hier sicherlich helfen...

    ... und die 10-Ohm-Widerstände an den Ausgängen des Tiny2313 freuen diesen bestimmt auch nicht lange. Bitte hier solche Werte einsetzen, dass die Maximalwerte des Datenblattes (also 40mA pro PIN und 60mA für alle gleichzeitig belasteten Leitungen) eingehalten werden - sonst ist die Freude nur von kurzer Dauer.

    MOSFETs sind aber nicht stromgesteuert sondern spannungsgesteuert. Hier wird so gut wie kein Strom fließen. Deswegen meine ich ist der 10 Ohm Widerstand nicht weiter schlimm. Ich würde ihn aber trotzdem auch höher dimensionieren...

    Genau richtig... Sollte so funktionieren! Du generierst dann einfach mit dem Mikrocontroller die PWM-Signale und kannst dann mit dem Verhältnis von An- zu Ausschaltzeit die Helligkeit bestimmen...

    Es ist bei den AVRs auf jeden Fall so, dass wenn die Ports, welche auch A/Ds können, als normale I/Os bzw. hier als ISP-Schnittstelle genutzt werden, diese ihren Saft aus AVCC ziehen, weshalb AVCC unbedingt angeschlossen sein muß.


    Deswegen muss halt AVCC immer angeschlossen werden. Bums aus Nikolaus! Wie das ganze intern verschaltet ist kann ich dir leider nicht sagen!

    Naja gut... Zuerstmal ist ja die Ansteuerung von Duo-Leds kein Software-Problem sondern ein Hardwareproblem... Denn da musst du ja einen Anschluss mehr pro LED einkalkulieren...
    Das heißt du benötigst beim Lauflicht mit Duo-Leds 14 Portpins und beim normalen Lauflicht 7 Portpins...


    Erst wenn dieses "Problem" gelöst ist und die Hardware festgelegt ist, bringt es was im Programm weiterzumachen...