Beiträge von Counterfeiter

    und der Sender gleichmäßig raus schickst


    Das ist halt die Frage, wenn mal nen Windows Task hängt, weil man hier mal nen Programm geöffnet hat, welches ziemliche Rechenintensiv ist oder ähnlich Vorfälle... hmmm


    Also es hat schon ein paar Nachteile die Daten nicht zwischen zu buffern, aber vielleicht wähl ich doch die etwas bequemere Variante und gönne mir den zusätzlichen RAM... Wobei man auch wieder Doublebuffer anlegen muss, wenn die Daten sehr schnell hintereinander folgen und ich DMA benutzen will... aber ich glaub der Prozessor dreht so schon Däumchen, da werde ichs wohl bei nem FiFo belassen und die Daten per Prozessor rüberschaufeln...


    Gibts denn entsprechende ComPort Programme die mit 1 MBit/s senden? Wäre aber nicht das Problem... hab mit dem Prozessor schon Daten aus einem SPI Flash gelesen und über USB ausgegeben, mit einer Geschwindigkeit von ca. 5 MBit/s.(ohne die Daten noch mal anzufassen)... Im Latsch-Zeitpunkt muss man halt Buffern, wären bei der von dir vorgeschlagenen Geschwindigkeit -> 125 Byte... das geht schon


    Grüße


    Basti

    Hallo Pesi,


    bin kein Matheprofi, sieht aber richtig aus... meinte eher die Wahrscheinlichkeit das das Protokoll auf der falschen Stelle einrastet, ist halt nochmal um den Faktor 3 kleiner... da ja die zwei falschen Längen dazu führen, dass es wieder eine Chance gibt den richtigen Anfang zu finden... aber das lässt sich sicher auch nicht einfach mit dem Faktor 3 ausdrücken, überleg ich so gerade... na wie auch immer... ;)


    Zitat

    Du willst also mdmx bzw. tpm2 empfangen und dann DMX bzw. WS2801 ausgeben, ohne Pufferung, also jedes Byte praktisch gleich weiter schicken...?


    Nur mit einem kleinen FIFO mit vielleicht 32 Byte... das wird noch mal etwas knifflig... aber da freu ich mich schon drauf, mal sehen wie es klappt... Ich werde versuchen den SPI Clock dem UART Clock anzupassen, dann brauch ich nicht so riesige Buffer...
    In der Zeit wo die Daten gelatscht werden, muss ich halt alles in den FiFo spühlen...
    Das Problem liegt dann vielleicht eher daran die Daten ohne eine Unterbrechnung von 500 us in die WS Treiber zu bekommen...




    Och Mensch, ich freu mich schon auf meine mini-Platine, aber die liegt aktuell in den USA rum und wird wohl erst nächste Woche eintreffen ;(


    Erstmal danke Pesi... bin jetzt erstmal beruhigt das sich die Protokollgeschichte schon soweit bewehrt hat.... Dann sollte ich das ja auch hin bekommen... ^^


    Grüße


    Basti

    Jup, jetzt verstehen wir uns.... :)


    Jor, passiert einfach nicht... löl... kanns mir gerade nicht erklären... hast du schon mal einen ähnlichen Test versucht?


    Ja ich denke die Wahrscheinlichkeit liegt eher bei den 1 : 16.777.216 da ja bei einer falschen Länge, dass Startbyte wieder erkannt werden müsste.... ^^


    Wie gesagt, es geht mir nicht darum hier das Protokoll zu kritisieren, dass ist schon ausreichend für ne Lichtansteuerung....


    Ich denke ich werds mal ohne Zwischenbufferung probieren... nur nen kleinen Fifo pro DMX Kanal / WS SPI Kanal, damit ich empfangen kann und dabei genug Zeit hab den Break einzuleiten und das Startbyte zu senden... sonst würden in der Zeit sicher ein paar Bytes verschütt gehen....


    MfG


    Basti

    Hallo Pesi,


    ja klar zähl ich ab... sonst wäre das ja quatsch mit dem Endbyte... aber du verstehst mich, oder? Also Wenn zufällig 3 Daten-Byte hintereinander beim mdmx Protokoll die Konstellation Endbyte,Startbyte,Paketgrößenbyte einnehmen, kann es beim Einschalten... also beim Einschwingen auf das Startbyte zu einer dauerhaften Fehlinterpretation kommen (solange die 3Daten-Bytes so bestehen bleiben)... oder seh ich das falsch?


    Ich mein, aus Erfahrung weißt du sicher, dass alles immer wunderbar funktioniert was ich mir auch gut vorstellen kann... will halt nur das Protokoll komplett verstehen, bevor ich es übernehme, damit ich mich nicht über Dinge wunder, die evtl. so gewollt oder halbgewollt sind...


    MfG


    Basti

    So, ich bekomm meinen Controller einfach nicht in diesen Fehler :D


    Mein Code sieht so aus, wie du es auch gemacht hast... also mdmx mit 256 Kanälen mit Zwischenbufferung...


    Da müsste ich doch Fehler bekommen, wenn ich z.B. Kanal 250 auf 165 (0xA5, Blockende), Kanal 251 auf Blockstart -> 90 (0x5A) und den Kanal 252 auf Blockgröße 256 -> 161 (0xA1) setze....


    Passiert aber nicht... wo ist denn nun mein Denkfehler... =)

    Hallo Pesi,


    du hast Zeiten :D Aber danke für deine Mühen :)


    Das tpm2 kann doch bis 2^16 Bytes senden. Um das nun Normgerrecht mit zwischenspeichern zu implementieren brauch ich einen Controller der 65kByte SRAM hat. Und das haben wohl die wenigsten 8 Bitter...


    Ja das Flackern kommt dann durch fehlerhaft gefundene Startbytes... aber so unwahrscheinlich ist das mit dem Endbyte nicht -> 1 zu 256 eben... bei den Frameraten schneller erreicht


    Bei richtigem DMX ist das schon anders... dort wird ja ein Startzeichen gewählt, welches nicht eins der normalen 0 bis 255 Werte entsprechen kann, damit ist es immer eindeutig wann der Start ist und es sollte keine Probleme geben...


    Letztendlich bei all den Sorgen die ich mir machen... wird es wohl nur beim "HotPlug" kurz Probleme geben, wenn man sich die Leitung sauber hält! Hab Bedenken, dass mdmx sich bei der falschen "Scheinwerfereinstellung" ewig nicht richtig einschwingt... hier müsste vielleicht ein random generator her, der dann entscheidet wie viel Zeichen nach dem Fehlerhaften Endbyte abgewartet werden....



    Na mal sehen wie ich das jetzt implementiere... ich werd auch mal was probieren und dann berichten...


    Grüße
    Basti


    P.S. Mit "professionellen DMX Sendern" meinte ich keine Slaves, sondern USB DMX Wandler....

    Hallo,


    wollte mal fragen ob jemand weiß wie die dmx Daten richtig gehandhabt werden... also ich würde um unnötige delays zu vermeiden, die Daten vom PC einfach weiter leiten und wenn das Endbyte nicht stimmt, dann halt pech gehabt. So macht es der Urlich Radig auch. Sonst ist man ja immer ein DMX Paket (ca. 22 ms) hinter der eigentlichen Ausgabe...
    Weiß jemand wie das professionelle DMX Sender üblich handhaben?


    Dann noch eine Frage zu folgendem Störverhalten:


    Das Protokoll reißt ab und das Endbyte ist ungültig...
    Wenn nun das MiniDmx Protokoll genau die Binärdaten vom Start und Protokollgrößenbyte enthält, dann schwingt sich MiniDMX ja nicht wieder von selbst auf den richtigen Anfang... nicht bis diese Daten aus dem Paket verschwunden sind...
    Das selbe gilt für tpm2, dort ist es nur nicht ganz so akut, da ja hier noch die Bytezahl genau passen muss... also die Wahrscheinlichkeit ist hier viel höher, dass es sich wieder einschwingt...


    Ich weiß das beide Protokolle nicht unbedingt darauf ausgelegt sind 100% Störungssicher zu arbeiten, möchte bloß mal fragen obs da ein Workaround gibt um bei falschem Endbyte darauf zu reagieren?!
    Wie macht ihr das? Hängt ihr euch einfach an das nächste greifbare Startbyte oder lasst ihr nen Timer laufen um eine Lücke (Paketende) in der Übertragung zu erkennen?


    Danke schon mal...


    MfG


    Basti


    P.S. Die Gladioatorsoftware find ich echt super genial, freu mich schon meine Matrix damit zu befeuern :thumbup: :)

    MOSFET ja da sind wir uns einig... die Spannung der Zener Diode muss natürlich zwischen den Grenzen Gute Glättung (Kondensatorgröße) und Wirkungsgrad angepasst werden... ob das nun 7 oder mehr Volt sind, sollte man durch Messungen selbst heraus finden...
    Fakt ist, dass es kein Blödsinn ist ein Linearregler mit in die Schaltung zu setzen...
    Und eine Sicherung ist auch absolut nicht abwegig... ich denke dabei an eine selbst rückstellende Sicherung, die im Falle eines zu großen Stromes die Zener oder Transil Diode vor der Überhitzung schützt... So kann das Laden bei Bergabfahrten einfach ausgesetzt werden, genauso wie die von mir geposteten Schaltung das Laden aussetzt wenn die Spannung zu gering ist... (so die Theorie des Bastlers auf der Seite, Datenblatt des verwendet LDO hab ich mir jetzt nicht angeschaut)


    yzarow Fakt ist, wenn du eh eine Platine machst, dann stören ein paar zusätzliche günstige Bauteile wohl nicht... der MinimalLader ist nun mal so minimal das ich den nicht guten Gewissens an meine Geräte hängen würde!



    Pesi
    Letztendlich ists und bleibts halt gebastel. Darum würde ich das auch nicht so eng sehen die LED Lampe in dieses Rohr zu stecken... nach dem Prinzip -> Try and Error ;)
    Der Autor lädt auch den Li Akku gepulst, was eigentlich auch unnötig ist, da die bis zur Ladeschlussspannung mit Konstantstrom geladen werden... was solls :D

    Noch ergänzend (da ich zum edieren zu langsam bin und mich nun doch auf Diskussionen einlassen muss :D :(


    Ob nun Parallelregeler oder Serienregler ist Geschmackssache stat falsch oder richtig... richtig ist, dass auch ein Serienregler eine Schutzschaltung bzw. einen Parallelregler vorgeschaltet haben muss...


    Wichtig ist auch, dass der Serienregler einen vielfach kleineren Glättungkondensator braucht, damit bei niedrigen Geschwindigkeiten keine große Welligkeit auf der USB Buchse ist...


    Ansonsten einfach mal auf der selben Seite über den "Tellerrand" hinaus schauen...


    http://fahrradzukunft.de/12/low-drop-lader/

    sorry, mit Smartphone halt ich mich lieber kurz :)


    wollte selbst schreiben... aber kopieren fetzt auch... :) das sollte deine Frage beantworten:


    Zitat

    The recommended operating conditions min/max voltage is the voltage range within which the device is guaranteed to operate. The absolute maximum ratings are stress ratings only. Stresses beyond those listed may cause permanent damage to the device. Functional operation of the device at these or any other conditions beyond recommended operation conditions is not implied. Exposure to absolute maximum rated conditions for extended periods may affect device reliability.


    *edit*


    Wenn du nen ungeregelten DC/DC da hast, dann einfach mal im Leerlauf die Ausgangsspannung messen, dann weißt du warum ich das nicht empfehlen kann ;)

    Hab ich vorher gelöscht...


    Wollt mich nur nicht auf Diskussionen einlassen, weil diese Schaltung zum Bereich Hobby zählt und ich habe es auch schon ähnlich betrieben... auch wenns zugegeben nicht perfekt ist...


    aber ich hab kein Lader gebaut, weil das find ich wie im Beitrag oben schon erwähnt total bescheiden...

    Was mir an der ganzen Schaltungstüdelei hier einfach nicht gefällt, ist das ständig das Laden beim anhalten abgebrochen wird und Schwebezustände von 0-5 Volt entstehen können... einfach nur bähhh...


    Na wers mag...


    MfG


    Basti

    Würde die Vorschläge von Unregistered|Guest beherzigen... und selbst dann würde ich mein iPhone nicht da dran laden wollen...


    Was so alles im Netz rumoxidiert... schon erschreckend...

    Hallo Pepe...


    jetzt hast du mich echt verunsichert :)


    Aber das schön ist, dass ja ne Deutsche Firma und ich hab direkt mal durchgeklingelt... Der hat mir meine Vermutung bestätigt.... Sehr netter Support gerade gewesen :thumbup: keine 5 Minuten gedauert... nicht erwartet das es sowas noch gibt :)


    Jedenfalls hat Reichelt wohl noch eine sehr frühe und unausgereifte Datenblatt Version angehangen... dort ist es wirklich nicht so eindeutig erklärt, muss man etwas um die Ecke denken bzw. von seinen Erfahrungen ausgehen...
    Außerdem hängen zwei Datenblätter dabei... damit Reichelt wohl immer mal den Hersteller wechseln kann... (machen die gern mal... gerade waren die Dip-schalter noch Rot und dann bekommst du ne Lieferung in Blau :thumbdown: )


    Das sollte das Finale Datenblatt von der Herstellerseite sein....
    http://www.hnec.de/pdf/sim1sil4.pdf


    Leider keine besonders guten Neuigkeiten, aber nimmste einfach nen DC/DC von 5 V auf 9 V und hängst nen Linearregler hinten dran... dann passt das wieder :)


    MfG


    Basti