Beiträge von M-Z

    So, der Umbau ist abgeschlossen. Wurde in dem kleinen Dropin-Gehäuse dann doch recht eng, aber es passt alles.


    (Sorry mal wieder für die miesen Bilder - Hab nur mein Handy hier)


    Ein willkommender Nebeneffekt der ca. 1mm tiefer liegenden LED: Das Licht wird mehr gebündelt.
    Heute Abend wirds dann mal draußen getestet. Ausserdem werd ich mal eine Langzeit-Temperaturüberwachung machen...


    /edit: Temperaturverlauf, Fühler direkt neben der LED in einem kleinen Loch im Kühlkörper, Dropin locker mit einer Lage Klopapier umwickelt um Gehäuse zu simulieren, 6V:

    Man mags kaum glauben, aber DX hat mir doch noch meine LED und Wärmeleitkleber gebracht. Also gings endlich mal weiter.


    Erstmal die Starplatine zurechtgesägt und entgratet:


    Aber: immernoch zu groß - also Kühlkörper aufgefeilt und Enden noch gekürzt:


    So, nun passts aber. Alles verkleben und abwarten bis alles ausgehärtet ist, damit verlötet werden kann...


    Kurzschluss ist übrigens keiner entstanden. Oberkante der Platine etwas im stumpfen Winkel abgefeilt und mit Sandpapier nachgeschliffen - funktioniert anscheinend super :P


    Bin schon auf das Ergebnis gespannt. Auf den ersten Blick kommt aus soner Cree XT-E R4 ne menge mehr Licht raus als aus einer alten Seoul P4.

    Hmm, ich glaube das wird nicht einfach sowas zu finden. Aber warum willst du denn bei solch kleinen Querschnitten eine extra Ummantelung ums Zwillingskabel?
    Such evtl. mal nach Kopfhörer-Kabel. Da sind zwar 3 Adern drin, aber das kommt wohl dem was Du suchst am nächsten.


    /edit: zu spät :)

    Kann das mit der ausreichenden Helligkeit bestätigen. Ich habe letztens auch mal in einer Küche einen 3528er LED-Streifen mit 60LEDs/m unter die Unterschränke gehalten (der Streifen war aber für was anderes gedacht).
    War so begeistert, dass für mich auch 5m für die eigene Küche unterwegs sind :)


    Sieht bei Dir auf jeden Fall sehr gut aus!

    Wenn der Scheinwerfer unter ein Vordach kommt, wäre ein CPU-Kühler eine Möglichkeit das ganze zu kühlen.
    100W bekommen idR alle 10€ Kühler abgeführt. Dazu ein 230V Lüfter und fertig ists.

    An sonsten: wie wärs mit EL-Kabeln? Die könnte man bestimmt mit ner dicken Nadel durch eine beliebige vorhandene Weste ziehen und passende Inverter für AA-Zellen gibts auch für n Appel & n Ei.


    Ohne Werbung machen zu wollen... z.B. HIER zu bekommen (erster Google-Treffer)

    Das ist ja witzig :) Hab 7 Punkte. (0 = Perfekt, also weniger ist besser).


    Solche Tests hängen doch aber auch ganz gehörtig vom Monitor ab auf dem man das Spielchen macht. Auf meinem Laptop erkenne ich sehr viel weniger Farbunterschiede als auf dem daneben stehenden Monitor. Und beides sind >6 Jahre alte Schrabbeldinger ^^

    Danke Pesi für den Link. Da werd ich mich zwecks Abschaltautomatik mal durchfuchsen.
    Ich werde das ganze wohl doch erstmal anders versuchen aufzubauen. Ich hatte heute mal den Scheinwerfer auseinander und dabei gemerkt, dass ich eine riesen Öffnung für Leuchtmittel habe. Da kann ich auch locker 3x3 China HP-LEDs reinstecken und das ganze erstmal testen:


    Dann bleibt aber immernoch die Sache mit der Kühlung. Der Scheinwerfer soll nach aussen ja seinen Originallook behalten. Also habe ich mir gedacht, setze ich ins Innere ein Blech ein, sodass eine abgetrennte Kammer im Hinteren Lampenraum entsteht. Der wird dann mit Wasser gefüllt (ca. 300 ml werden wohl reinpassen). Das Blech wird so eingesetzt, dass die LEDs mittig aufgeklebt werden können und gleich in der Mitte des Reflektors sitzen. Das Wasser nimmt dann die Abwärme der LEDs auf und kann sogar über die Blechaussenhülle auch wieder Wärme abgeben.


    Im Akku sind (optimistisch betrachtet) 8V * 3Ah = 86400Ws = 86 kJ
    Wasser hat ne Wärmekapazität von ca. 4,2 J/(K*g). Bedeutet, 300 g Wasser würden sich um knappe 70 K erwärmen. Unter der Annahme perfekter Wärmeisolierung und Umwandlung aller elektrischer Energie in Wärme.


    Das hört sich für mich gut genug an das ganze mal auszuprobieren.

    Die Abschaltautomatik ließ mir jetzt doch keine Ruhe.
    Kann diese Idee hier funktionieren?


    Ich dachte mir das so, dass T1 öffnet wenn an seiner Basis ca. 0,5 V anliegen. Das sollte ab einer Akkuspannung von 5 V der Fall sein, da an Z1 4,5 V abfallen. T1 steuert das Gate vom MOSFET an und die LED leuchtet (bzw. kommt dann halt statt der LED die KSQ bzw. der LED-Treiber da hin).Brauche ich R3 (oops, garkeine beschriftung dran... den 10k Ohm Widerstand) überhaupt?


    Ich wäre dankbar wenn sich das mal einer ansieht und mir sagt, ob das so funktionieren kann.

    Ich kenne mich nicht mit Microcontrollern aus, richtig :whistling:


    Ich hatte auch schon dran gedacht einfach ein kleines Digitales Voltmeter einzubauen... aber das verhunzt natürlich das altertümliche Aussehen. Daher wäre mir eine einstellbare Abschaltautomatik lieber. Die könnte ich mit ins Gehäuse bauen und fertig.
    Selbstbau wäre von der handwerklichen Durchführung her wohl machbar, allerdings bin ich nicht in der Lage mir eine Schaltung dazu selbst zu entwerfen :huh:
    Gibt es denn zufällig eine Vorlage für solch eine Abschaltautomatik?

    Danke Quaerito für die Klarstellung!


    voll *_* verstrahlt: Genau sowas brauche ich. Allerdings stören mich die 3 Modi. An dem Scheinwerfer ist oben ein Drehschalter Ein/Aus/Ein mit dem man zwei Helligkeitsstufen einsstellen konnte und nach dem LED-Umbau auch wieder soll.
    Ich habe also keinen Taster oder sonst was zum durchschalten der Modi.
    Hat jemand Erfahrung mit dem Treiber? Startet der zufällig immer im 100% Modus? Dann wäre das kein Problem.
    Dann würde ich diesen Treiber in einer 'Ein' Position schalten und z.B. diesen hier für die 2. 'Ein'-Position.


    Gibt es eine einfache Möglichkeit, die Lampe automatisch ab einer bestimmten Akkuspannung (z.B. 6V) abzuschalten?

    Okay, ich werde mal auf den genannten Seiten nach Komponenten Ausschau halten.


    btw: da habe ich mich gerade gefreut im Daytrade ne XM-L T6 für 5,59€ im Warenkorb zu haben und als ich bei der Bestellbestätignug am Ende des Kaufvorgangs war hatte sich der neue Preis schon eingestellt (und es wurden auf einmal Versandkosten von 4,xx€ angezeigt ?!)

    Also erst nochmal vorweg: Ich habe auch erst überlegt ob man das alte Ding auf LED umbauen sollte oder doch lieber nicht. Aber da er wirklich nicht mehr hübsch und sowieso defekt ist; dazu natürlich der Akku ausgelaufen ist etc., habe ich mir gedacht ich baue ihn um. Natürlich so, dass mans von aussen nicht sieht. So kommt er vielleicht auf die ein oder andere Geocaching-Tour mit. Ich denke das is sinnvoller als das Ding wieder auf den Altmetallschrott zu werfen wo er herkommt.


    Wenn normale Step-Up Wandler Spannungsstabilisiert sind erleichtert das das Vorhaben natürlich! Aber ich denke ich werde trotzdem eine XM-L nehmen, da damit, wie schon richtig erkannt, der Reflektor einfach besser passt.


    Ich habe bei DX noch keinen passenden LED-Treiber gefunden der irgendwas zwischen 2 A und 3 A liefert bei 7,2 V Eingangsspannung.
    Aus anderer Quelle habe ich gelesen, dass man LED-Treiber bedenkenlos parallel betreiben kann. Also werde ich wohl wirklich z.B. 2 x 1,25 A Treiber nehmen und eine davon durch den Drehschalter am Lampenkopf zuschaltbar machen. Damit bleiben auch die zwei Helligkeitsstufen des Scheinwerfers erhalten.
    Alternative wäre halt Step-Down + KSQ. Wo finde ich denn Strom-geregelte Step-Downs? (Das sind doch quasi die 'normalen' LED-Treiber, oder?)

    Hi Leute,


    ich habe von einem Kumpel einen alten Feuerwehr-Handscheinwerfer bekommen den ich gerne auf LED umrüsten möchte. Es ist so einer in der Art:
    Bild (nur nicht so gut erhalten).


    Das ganze ist eher als Spielerei gedacht, weswegen auch ein noch vorhandener RC-NiMH 7,2V 3Ah Akku verwendet wird.


    Dazu hätte ich dann eine Frage: Wenn ich eine dieser 10W China LEDs nehmen würde, bräuchte ich ja einen Step-Up Wandler dazu (7,2 V -> ca. 10 V). Die Akkuspannung wird ja aber über die Entladedauer nicht konstant sein. Damit würde dann auch die Ausgangsspannung des Wandlers schwanken, richtig?
    Was würde sich da anbieten? Den Step-Up Wandler so einstellen, dass er mit der Restspannung bei sagen wir mal 20% Akku noch eine zum gewünschten Betreib der LED nötige Spannung raushaut und den Rest per nachgeschalteter KSQ verbraten?


    Oder doch eine XM-L nehmen und mit Step-Down + KSQ oder gleich richtigem LED-Treiber?


    Bei den LED-Treibern finde ich meist nur welche mit 1 A oder 1,25 A. Kann ich davon problemlos 2 parallel an eine XM-L hängen, oder geht das nicht? (Hätte den Vorteil, dass man 2 Helligkeitsstufen hätte wenn man eine seperat zuschalten würde)

    Ja , kann man mit der Schlitzschraube in der mitte der Anzeige direkt unter den Zeiger.


    Danke, genau so gings!
    Über den gesamten einstellbaren Spannungsbereich (6-12 V) misst es zwar trotzdem nicht 100%ig genau, aber ist deutlich besser als zuvor.


    @ voll*_*verstrahlt: bei mir ging das Voltmeter einfach ca. 0,5 V vor. Das konnte man mit der Schraube gut rausregeln.


    Akku-Ladegeräte haben manchmal ein Puls-Ladeprogramm. Ist das vielleicht bei dir der Fall? An sonsten: Ladegeräte mit Spannungsüberwachung messen während des Ladevorgangs den Ladestand des Akkus. Dazu wird kurz der Ladestrom unterbrochen (sonst wäre die Messung ja quatsch). Je nachdem wie schnell dein externes Messgerät misst, könnte diese Unterbrechung im Ladestrom als einfacher Spannungsabfall bis hin zur aktuellen Akkuspannung angezeigt werden.


    /edit: oh, verlesen. Es ging ums Netzteil vom Lader... denn hat sich das erledigt :whistling:

    So, Fehler gefunden (sehr wahrscheinlich). Ich bau das Ding mal eben wieder zusammen und berichte dann ...


    /edit: Nachdem ich die Kondensatoren mal testhalber gegen 470 µF / 25 V getauscht hatte:

    und sich nichts änderte, habe ich mal alle Lötstellen auf der Platine nachgelötet und dabei ist mir eine Leiterbahn am Lötkolben kleben geblieben. Die war anscheinend (an)gebrochen und hatte sich von der Platine gelöst. Ich habe also ne Lage Lötzinn über alle Leiterbahnen gezogen und alle Kontakte nachgelötet und nun funzt das Ding wieder 8o


    Kann man diese analogen Anzeigen egtl irgendwie kalibrieren? Das Amperemeter passt ziemlich gut, das Voltmeter läuft allerdings ziemlich nachm Mond :huh: