Warum der eine Strom so ist und der andere sich so verhaelt kann ich nicht genau sagen.
Allerdings kann eine Rebel (soweit ich weiss) ca. 10000x mal pro Sekunde an- und ausgeschaltet werden. Somit wuerde die LED fuer eine 1ms leuchten und dann fuer 100ms Sekunden nicht leuchten.
Je nachdem wie schnell das Auge das wahrnehmen kann, leuchtet die LED fuer dich sehr wenige (ca. 1/100), also sehr "dunkel" oder sie wird flackern. Das ist ja das Prinzip einen typischen PWM Ansteuerung.
Beiträge von whole_shebang
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Ich finde das "Ux=I/Rx" auch nicht viel besser, Georg-Simon würe im Grab rotieren
Hm, das hab ich eben echt uebersehen...
Aber du hast vollkommen recht! -
Ich bin gerade von folgender Aussage bei der ersten Antwort etwas irritiert:
zusätzlich muss gelten
Ux = I/Rx (Rx = R1/R2)
Ich meine in dem Fall nur das: Rx = R1/R2Das ergibt meiner Meinung nach so keinen Sinn. Was sollte da eigentlich stehen oder was verstehe ich nicht?
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Die koennte man ja aber auch zur Not einfach noch dimmen. Das wuerde halt dann noch eine kleine Steuerung erfordern, das Ding aber auch noch flexibler machen
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Schickes Ding, auf jeden Fall:)
Eine Frage: Ist die Beleuchtung runderherum eher gleichmaessig oder sieht man auch "in echt" die einzelnen Spots?
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Ich kann deinen Eindruck auf jeden Fall bestätigen. Habe vor einiger Zeit das selbe Flexband (Ohne Controller und Netzteil) bestellt und habe die Exakt selben Erfahrungen gemacht.
Keine LED kaputt, alle richtig angeschlossen, gute Farbe, dimmbar ... pipapo.Schönen Gruß
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Ich hab mit vor einigen Tagen ein RGB-Flexand bei eBay für 80EUR gekauft (150 PLCC6 LEDs auf 5m). Wieviel Lumen das jetzt hat kann ich nicht genau sagen.
Zufrieden bin ich mit den Ding auf jeden Fall. Die Farben und die Leuchtstärke reichen für mich ohne Probleme oder Bedenken aus. Es sind auch keine LEDs kaputt oder nicht richtig angeschlossen. Ob das jetzt nur Glück war oder meistens so ist, kann ich ebenfalls nicht sagen, da ich mir so nen Ding das erste mal gekauft habe. -
Zitat
Oder benutzt er für die 5V nen anderen NEtzteil und ich habe was verpasst?
Nein, du hast nichts verpasst. Ich benutzt nur ein simples Computernetzteil.Zitatwie sieht es bei Dir mit ESD-Schutz aus?
So beim arbeiten habe ich leider keinen, ausser gelegentlich die Heizung oder sonstiges zu berühren.
Bisher hatte ich auch noch keine Probleme damit bzw. mir ist bisher noch nichts wissentlich durch so eine Entladung kaputt gegangen. -
Sooo, also, als erstes: es funktioniert nun!
Ob es an dem verbinden der Masse gelegen hat kann ich nicht 100%-ig sagen, da die beiden Transistoren mit denen ich es getestet habe wohl beiden kaputt waren
Generell aber, das Konzept war richtig und, wenn noch jemand das Problem haben sollte, dann liegt es def. an kaputten Bauteilen, einer fehlenden Masse oder sonstigem Löt-/Verbindungsfehler, aber nicht am KonzeptVielen Dank an alle!
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Zitat
Miss mal nach, ob die Spannungen wirklich da sind.
Ja, die Spannungen sind def. da
Der Rest meines Controlles(AMV und ein paar weitere Peripherieschaltungen) läuft ja einwandfrei. Nur dieses Flexband leuchtet halt nicht.ZitatFalls du nen 7805 benutzt
Ich weiss gerade nicht was ein "7805" sein soll??ZitatWelche Kondensatoren hast du?
Im 7805? (Kann ich aber wahrscheinlich eh nicht beantworten)ZitatNen Kasten Bier das es dann geht!
Der FET kann ja gar nicht durchschalten wenn am Gate ein Potential ohne Referenz anliegt! Woher soll er denn dann wissen wie hoch die Spannung ist.
Ob es an dem verbinden der beiden Masseleitungen liegt werde ich morgen testen und auch umgehend berichten ob es daran lag -
Zitat
Wäre es möglich, dass die Massen der beiden Spannungen nicht verbunden sind?
Ja, das ist gerade so. Im Augenblick ist die Masse die zu den 5V "gehört". Werde nachher die beiden Massen mit einander verbinden und erneut testen. -
Im Augenblick habe ich noch nichts eingebaut, da ich erst testen wollte ob alles so funktioniert wie geplant - was es ja gerade leider nicht tut.
Ich habe es insgesamt mit zwei Transistoren versucht (2x IRLD024). Es änderte sich nichts.
Angeschlossen hab ich den Transistor nach folgender Beschreibung:Zum aktuellen Versuchtsaufbau:
Ich habe auf der Platine eine 12V, eine 5V und eine Masse "Schiene". Zum probieren habe ich jetzt das Gate des MOS direkt an 5V angeschlossen. Der µC ist im Augenblick noch nicht in Betrieb.
Wobei es - soweit ich es weiss - keinen Unterschied machen sollte, ob die 5V Gatespannung vom µC oder "direkt von der Quelle" (Computer-Netzteil) kommen. -
Das Flexband hat eine gemeinsame Anode (1x12V) und dann halt einen "Masse"-Anschluss für jede Farbe.
Wenn ich das Flexband normal an 12V anschließe funktioniert es einwandfrei. Das wäre ja das selbe, wie wenn ich Source und Drain des FETs brücken würde. -
Hallo Leute,
wie der Titel des Threads schon sagt, versuche ich eine "normals" LED-RGB-Flexband, welches für 12V ausgelegt ist, mit einem µC zu steuern. Der µC ist ein standart AVR.
Um die Farben des Flexbands über den µC betreiben zu können habe ich folgende Schaltung aufgebaut:Allerdings, tut sich bei der ganzen Sache nichts. Unabhängig ob am Gate des MOS-Transistors(IRLD024) 5V anliegen, leuchten die LEDs garnicht.
Den Schaltungsaufbau habe ich mehrmals überprüft und der entspricht exakt dem Bild (so kompliziert ist das ja jetzt nicht).Nun bitte ich jemanden mit den Trick zu verraten, warum das ganze nicht tut?
(Wenn ich das Flexband direkt an 12V anlege, das leuchtet es wunderbar, von daher ist das auf jeden Fall in Ordnung)Schönen Gruß und vielen Dank!
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Ich hatte ja mal zu einem ähnlichen Problem wegen einer Zerstreuungslinse gefragt. Hab leider noch keine gefunden, die sollte allerdings die Funktion erfüllen und die gibt es auch schon relativ günstig ab ein paar EUR pro Linse
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Willkommen
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Das simmt wohl, ich denke bei den "paar mA" kann man den Lüfter auch erstmal abklemmen oder gleich ausbauen
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Alles klar,vielen Danke euch!
Ich würde als Netzteil, das gute als PC-Netzteil verwenden. Die 5V für den µC etc. nutzen und über einen Transistor die 12V auf das Flexband schalten.
Das ist mein Plan
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Hallo Leute,
ich habe die kommenden Wochen vor, ein neues Projekt mit LED-Flexband zu realisieren.
Da ich selber noch nie mit so einem Flexband gearbeitet bzw. in der Hand gehabt habe, habe ich eine Frage bezüglich des Aufbaus der dieser.Ein LED-Flexband mit einer Länge von 5m hat enthält insgesamt 150 LEDs. Da man alle die Bänder alle 10cm (alle 3 LEDs) trennen kann, frage ich mich, ob die interne
Verdrahtung dem folgendem Bild entspricht (ich gehe von einem 12V Flexband aus):Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, das eine LED 30mA benötigt (Samsung PLCC2), muss ich einen Gesamtstrom von (30mA x Anzahl der Stränge) anlegen um die gewünschte Länge des Flexbands entspechend zum leuchten zu bringen.
Liege ich mit meinen Vermutungen richtig? Falls nicht, bitte klärt mich auf
Schönen Gruß und Tag
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Von mir auch ein herzlichen Willkommen
(Bin auch ein Namensvetter)