Das hast Du bei den gängigen bezahlbaren SeoulP7 Taschenlampen auch nicht, weil die alle ohne elektronische Regelung betrieben werden.
Beiträge von bigpuster
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Mit einer Seoul P7 und auch anderen LEDs wirst Du in einer Höhle mit Deinen Anforderungen nicht viel Freude haben. Das schwarz des Gestein wird viel Licht schlucken. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, ob ich mit meiner Seoul P7 im Dunkeln auf einer eventuell noch nassen asphaltierten Straße fahre, oder in einer Parkanlage.
Verzichte lieber auf ein wenig Lumen und achte auf die Farbtemperatur. Vielleicht wäre auch eine kleine LED-Taschenlampe zum Orientieren und eine Xenonlampe als richtigen Scheinwerfer das richtige. -
Wenn Du sie von einem deutschen Händler kaufenwillst, mußt Du für eine Seoul P7 mit LAdegerät und Akku schon mit 80-90 Euro rechnen. Das ist dann aber schon sehr günstig und ein No-Name Produkt.
Aber ich würde mich meinem Vorrednern anschließen wollen. Nimm erst einmal eine mit 2 * AA Zellen und schau, ob Dir das reicht.
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Frag doch mal den deutschen Händler, bei der Du die Lampe gekauft hast. Der müßte Dir doch helfen können.
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Du hast eine private Nachricht. LED-Lampen sind zur Jagd ungeeignet!
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Mit einer oder 2*AA Batterien wirst Du nicht mehr als 100-130 Lumen und für Wanderungen noch einigermaßen lange leuchtet. Das dürfte auch das Problem bei den AAA-Batterien sein. Es gibt sehr günstige helle Modelle mit 3*AAA Batterien, aber die reichen bei maximaler Helligkeit eben nur für maximal 45 Minuten, dann wird die Lampe dunkler aber leuchtet noch gut weitere 15-30 Minuten.
Wenn Du maximale Helligkeit und lange Leuchtdauer mit einem Akku haben willst, kommst Du um 18650 Akkus nicht herum. Das beschränkt wieder bei Deinem Budget die zur Verfügung stehenden Taschenlampen, weil Akku und Ladegerät noch gekauft werden müssen.
Du müßtest mal ein wenig konkretisieren, was "hell" für Dich bedeutet.
Eine gute Taschenlampe mit einer Seoul P7 schafft um die 700 Lumen, aber hier ist ein 18650Akku unabdingbar. Mit so einer Lampe kannst Du locker große PArkanlagen ausleuchten. Eine Taschenlampe mit einer Cree R2 bringt gute 200 Lumen und eventuell mehr. Dafür verbraucht Sie aber weniger Strom.
In jedem Fall würde ich eine mit 2-Modi empfehlen, um die Stromstärke/ Helligkeit zu senken, wenn es nicht ganz so hell sein soll.Fenix ist gut, hell und teuer. Bitte Finger weg von Zweibrüder.
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Am einfachsten wären 4*AA Batterien mit einem Widerstand.
Wenn es wirklich nur eine AA-Batterie sein soll, dann hat der Kollege Kurzschluß einen herrlich einfach aufzubauenden Spannungswandler hier eingestellt. Mußt Du die Suchfunktio nutzen.Aber kauf Dir doch einfach eine Lampe für 2.99,- in jedem Baumarkt mit 3 LEDs.
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Die WF600 hat ja auch schon einen recht tiefen und breiten Reflektor. Es gibt auch Modelle der P7, bei denen istder eher so wie bei der Ultrafire C2 und das ist dann eben eher eine flächige Beleuchtung.
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Das Problem dürfte bei den Seouls auch der größere Abstrahlwinkel und damit auch die kleinere Brennweite der Linse sein, damit man möglichst viel des Lichtes bündeln kann.
Ab 150 Metern brauchst Du nach derzeitigem Stand meiner Meinung nach defintiv etwas mit Linse. Die Reflektoren haben zu viel Streulicht. Insbesonder die Taschenlampen mit der Seoul P7 haben oft einen zu engen und kurzen Reflektor, als das wirklich entsprechend viel Licht gebündelt wird. Eine Menge geht in der Fläche "verloren". -
Das Licht einer Xenonlampe ist deutlich "wärmer" als das Licht der LEDs. Daher kannst Du damitweiter sehen und auch die Objekte besser erkennen.
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Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen.
Spannungsverdopplerschaltung brauchst du nicht.Der Dynamo kann bis zu 5LEDs in Reihe betreiben. Da der Dynamo eine Stromquelle ist, paßt er die Spannung so an, dass der jeweilige Strom durch die LEDs fließen kann...vereinfacht gesagt. Je mehr LEDs in Reihe, desto schneller mußt Du fahren, um das anfängliche Flackern wegzbekommen. Anbei Schaltplan von mir, wie er bei mir seit Jahren läuft.
Die unteren LEDs sind das Rücklicht. Mittlerweile aufein blinkendes Rücklicht mit einem NE555 umgebaut im Standlichtbetrieb. Du mußt halt nur zusehen, dass sich die bis zu 500mA Strom gleichmäßig auf die LEDs verteilen und diese die Stromstärke auch vertragen.
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Ich glaub er hat Recht. Verdammt!!!
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Ja und es gibt schon hellere. Aber das kostet alles richtig Geld. Nur bei häufigem Betrieb oder wenn eh neue Spots benötigt werden lohnt sich das
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Zitat
wenn mögl. nicht nur mit einer Batterie (Leuchtdauer mind. 5 Std.), und einfach hell....
wie immer die eierlegende Wollmilchsau....
Der hält aber nur bei einer 3 Watt LED im Vollbetrieb 2-3 Std. je nach Treiber. -
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Mit der Step-Down Schaltung könnte man gut eine Seoul P7 befeuern.
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In der Beschreibung steht 120 Std. im Sparmodus. Wahrscheinlich ist das dann eine 5mm LED mit 5mA .
LED Lenser bzw. Zweibrüder ist der letzte Scheiß. Teuer und absolut billigst konzipiert. Ich kenne keine Lampe von denen, die mit einer guten Regelung daherkommt. Meistens ist noch nicht einmal ein Widerstand eingebaut. Pfeifen
Für das Geld kannst Du Dir auch eine Fenix holen, wenn es denn eine Markentaschenlampe sein soll. ( Ich lasse mal Trustfire/ Ultrafire/ Spiderfire...demnächst wohl Waterfire oder Firefire nicht als Marke gelten).
Und die 170 Lumen kommen eben durch die nicht vorhandene Regelung zustande. Am Anfang zu viel Strom und mit abnehmender Batteriespannung wird die Lampe dunkler. Ganz groß Zweibrüder!
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Wenn der Dämemrungsschalter nicht zu früh ansprechen soll, würde ich empfehlen den LDR in den oberen Spannungsteiler und das Poti in den unteren einzusetzen und den Ausgang von T1 zu invertieren. Es sei denn Du hast einen LDR, der bei Dunkelheit nicht zu hochohmig wird, dann kannst Du es so lassen.
Bei der Schaltung hast Du noch eine Hysteres, das heißt, wenn der Dämmerungsschalter die LED einschaltet, muß es ein wenig heller werden, damit die LED wieder ausgeschaltet wird. Das verhindert ein Flackern, wenn gerade die Schaltschwelle erreicht ist.
Wie gesagt. LDR und Widerstand müssen vertauscht werden.
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Mit einem 6V Trafo ja. Den Rest kann ich erst die nächsten tage testen.
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Ich habe ihn an die 6V Spannungsquelle angeschlossen. Richtig?
Wenn ich jetzt einen 6V Trafo einfach mit einem 100R mit dem Pluspol an das Gate halte ( Gate mit 1000R an Masse der 12V Versorgungsspannung der LED-Schaltung ) dann geht es nicht. Führe ich jetzt über den 100R Widerstand an die Anode der 12 V Versorgungsspannung funktioniert es super.
Kommando zurück. War ein beschissener Wackler im Fliegendaufbau