Beiträge von foxalpha

    Low-Cost-LEDs... hm ja, ich hab da auch welche davon. Damit hab ich ein Teil meiner Zimmerbeleuchtung gemacht, Bilder kommen irgendwann noch, wenn ich Zeit hab. Da hab ich auch die ein oder andere LED durchs Löten angetötet, manche funktionieren aber wieder, wenn man sie an eine KSQ anschließt; in meiner Beleuchtung werden die LEDs alle mit weniger als Volllast betrieben. Meine Beleuchtung hat jetzt auch die ein oder andere "Zahnlücke", das hält sich aber in Grenzen... weil ich halt schlappe 240 LEDs verbaut hab, wollt ich net so viel Geld ausgeben. Da hat ein 100er-Päckchen rote LEDs halt 12 € gekostet, da ist es dann auch nicht so schlimm, wenn mal die draufgeht.

    Da sind die Minuspole der einzelnen LED-Chips auf ein Beinchen kontaktiert, die Pluspole haben jeweils ein Beinchen. Ergo: die Plus-Beinchen kriegen jeweils 20mA (oder was du halt einstellst), das Minus-Beinchen muss die Summe der Einzelströme "abführen".


    Grüße, foxalpha

    Auch im Sinne einer Stellenanzeige ist der Beitrag ein bisschen kurz geraten. Wenn sich da jemand melden sollte, wäre es für ihn ja auch nicht uninteressant, wie das ganze ablaufen soll, ob das auch eine Fremdentwicklung für was einmaliges sein soll, oder ob sich da eine Vollzeit-Stelle daraus ergeben kann etc.
    (Sorry für das "Du" im letzten Beitrag :) )

    Fürs entsprechende Kleingeld gibts auf der Welt quasi alles, hier sind die meisten Leute jedoch eher Bastler, die sich freiwillig das Hirn verrenken, um selber was zustande zu bringen und dir mal ein paar Tips geben können. Insofern wirst du hier nicht unbedingt was fertiges bekommen (außer über den Betreiber dieser Seite, welcher es doch eher auf LEDs abgesehen hat).


    Aber jetzt mal zurück zum Thema: Was muss das Teil denn können? Ist das was hochkompliziertes oder nur ein kleines, handliches Platinchen? Etwas mehr Info wäre ... vielleicht ... hilfreich.


    Grüße, foxalpha

    Nur weil die Amis Amis heißen, gelten bei denen trotzdem die selben physikalischen Gesetze. Die Unwucht muss schon ausgeglichen werden, sonst vibrierts dir ja die ganze Kiste auseinander. Du brauchst halt mehr Blei ;)


    Als Energiequelle reicht ja auch ein Permanentmagnet z.B. auf dem Bremssattel, an dem dann eine auf der Felge montierte Spule vorbeibewegt wird. Je schneller das Auto fährt, desto mehr Saft liefert die Spule dann auch. die Elektronik sollte möglichst in der Drehachse liegen, sonst muss die ganz schön was aushalten...

    Hallo FruHmSeN (was verbirgt sich eigentlich dahinter?),


    du bist wohl also auch Flieger...


    Wie soll denn die Messung funktionieren? Ähnlich wie bei ner Kugelmaus als Inkrementalgeber? Kann mir irgendwie noch nicht so recht was drunter vorstellen.


    Grüße, foxalpha

    Die Standard-Stiftleisten mit den passenden Buchsen dazu kosten auch nicht viel, man sollte halt nen Elektronikladen in der Nähe haben.


    Fischertechnik-Stecker sind im Übrigen keine Flachstecker :D

    Bei Schaltnetzteilen werden zur Stabilisierung der gleichgerichteten Wechselspannung dicke Kondensatoren eingesetzt. Dabei kann man sicher sagen: je teurer/besser das Netzteil, desto "dicker" der Kondensator, desto stabiler die Ausgangsspannung, desto länger damit auch die Nachleuchtzeit bei angeschlossenen LEDs. Und weil die hochgezüchteten LEDs auch mit ein paar µA durchaus noch zu sehen sind, dauert das natürlich ewig, bis nichts mehr zu sehen ist...


    Grüßle, foxalpha

    Naja, also bei den meisten LEDs sind die Beinchen ja so butterweich, da kann ich mir nicht vorstellen, dass man die Aufnahme vom Chip und/oder vom Golddraht so verschiebt, dass man den Draht abreißt. Da bricht eher vom Biegen ein Beinchen ab, und dann kannste die LED auch wegschmeißen...

    Zitat

    das is sch****teuer


    Hä? In jedem Baumarkt bei den Klebstoffen, z. B. UHU schnellfest, oder auch in Modellbauläden, das kostet "ein paar Mark fuffzig", und wenn du nicht alles zentimeterdick vergießen willst, brauchst du auch nicht viel. Man kann natürlich auch teures Luftfahrt-geprüftes Harz nehmen, wenn man's besonders exklusiv haben will...


    Grüßle, foxalpha

    Kommt drauf an, wie stark du wirfst, Löcher in der Wand würde ich mal als Sachbeschädigung zählen ;) :lol:


    Das mit dem Treffen in Moers... Ich wohn dazu etwas zu weit weg, 450km für einen Kaffee-Plausch über moderne Beleuchtung ist mir ein bisschen zu weit...

    ein wirklich stumpfer Bohrer hilft dir aber glaub eher weniger, eine Schneide ist eigentlich schon erwünscht, nur halt nicht mit nem Spanwinkel von vielleicht 18°, sondern halt etwa 0°. kannst ja mal versuchen, mit der Außenseite vom Löffel was von der Butter wegzukriegen... ;)

    Ach ja, hab noch was vergessen: Bohrer für Kunststoffe kann man sich auch selber machen. Dazu einfach nen Bohrer für Metalle nehmen und an der sog. Spanfläche (also da, wo der Abfall drüberläuft) eine kleine Fläche parallel zur Bohrerachse hinschleifen. Dann zieht es den Bohrer nicht mehr ins Material rein, der Bohrer schabt eher (Wie mit dem Messer auf der Butter, hälst du es beim drüberziehen schräg, schneidest du eher rein, hälst du es senkrecht, schabst du nur was weg...)


    Nochmals Grüße, foxalpha

    Ich würde es mal mit der Stichsäge probieren. Brauchst halt ein Sägeblatt mit möglichst kleiner Zahnweite, ungefähr so, dass immer etwa drei bis vier Zähne im Eingriff sind. (tschuldige für mein Fachdeutsch, bin Maschinenbauer...) Wenn du zu grobe Zähne hast, reißt es dir unter Umständen größere Stücke raus, wenn du zu schnell durch das Material fährst.


    Grüße, foxalpha