Beiträge von letiger

    Aldi-Sued bietet ab Donnerstag wieder LED-Replacements an https://www.aldi-sued.de/de/an…ps/p/led-leuchtmittel-10/
    Die bringen zwar nicht keine Topleistung (60-70lm/Watt), aber sind dafür mit EUR 4,99 preiswert
    R50 (Hochvolt), 6 W, E14, 400 lm
    Reflektor (Niedervolt), 5 W, GU5.3, 320 lm, 38°
    Reflektor (Niedervolt), 4 W, GU5.3, 220 lm, 38°
    Reflektor (Hochvolt), 5 W, GU10, 320 lm, 40°
    Reflektor (Hochvolt), 4 W, GU10, 220 lm, 40°
    Kühlschranklampe, 2,5 W, E14, 180 lm
    Für dich sind die GU5.3-Versionen die richtigen Lampen.

    Hmmm, warum sollte man 1A Dioden nehmen? Dann doch eher 3A oder 5A. Zudem sehe ich in der zusätzlichen "Stromverheuzungstechnik" wenig Sinn, dann senkt man einfach direkt die Versorgungsspannung und fertig (zur Not per LM2596, an dem 1€ sollte es nicht hängen).


    Ebenso braucht man nicht einen "schwachen Strip" zu suchen, Versorgungsspannung senken erfüllt auch hier den Zweck.
    Da ja sowieso ein Dimmer verbaut werden soll, garkein Problem. Wenn auch noch die vorgeschlagenen StepDowns verbaut werden, noch viel weniger Problem.


    Es ist völlig richtig, dass es unterschiedlichste Wege gibt, das Ziel des TE zu erreichen.
    Alle hier bereits beschriebenen Wege haben ihre Vor- und Nachteile.
    Allerdings lese ich meistens nur, welche "Vorteile" die diversen Lösungen haben. Nachteile werden immer sehr ungern benannt.
    Deswegen habe ich - neben den Vorteilen die eine solche Lösung bietet - auch geschrieben, welche Nachteile damit verbunden sind.


    Natürlich hast du völlig recht: man auch auch durchaus Dioden mit höherer Stromfähigkeit nutzen. Dabei muss allerdings darauf geachtet werden, welche Leistung dort in Wärme umgesetzt wird. Der TE möchte direkt auf Holz montieren. Da "könnte" es sinnvoll sein, die Leistung auf mehrere Dioden zu verteilen.


    Diese Lösung lässt sich übrigens auch in einer ganz einfachen Version mit zwei DoLüs quick&dirty aufbauen. Man braucht dafür noch nicht einmal einen Lötkolben. Das "könnte" auch ein Argument für eine solchen Lösung sein.


    Wenn ich mir übrigens die Daten des Trafos (?) ansehe, dann ist dieser für 140W spezifiziert. Der Umbau von glühender Beleuchtung auf LED kann dann dazu führen, dass die Spannung auch unter Last ansteigt. Das Teil wird übrigens für horrendes Geld gebraucht gehandelt.
    Eventuell wäre es sinnvoll, hier eine Umrüstung auf ein Schaltnetzteil mit stabilisierter Ausgangsspannung vorzunehmen.


    In dieser Größe muss man mit ca. 60-70 Euronen rechnen (z.B. von Meanwell 12V/13A/156W http://www.reichelt.de/Schaltn…108261&SHOW=1&OFFSET=500& )
    Dann geht zwar das Laden der Batterie nicht mehr, die hat der TE aber nicht.
    Wenn er den Miko sonst nicht benötigt, kann er den verkaufen und damit locker das Schaltnetzteil finanzieren.


    Dafür sind aber auch keine weiteren Aufwände für die Versorgung der LEDs notwendig. Und die restlichen Verbraucher (z.B. vorhandene (Glüh-)Lampen danken es ebenfalls durch längere Lebensdauer)


    Also auch hier wieder einige Vor- und Nachteile dieses Lösungsansatzes.


    Ich denke das der TE nun einige Lösungsmöglichkeiten für seine Anforderungen hat und anhand dieser eine ihm passende Umsetzung aussuchen kann.


    Nachtrag zu den Händlern: Es ist mir bewusst, dass man (vor Zoll und Steuern) preiswert im Ausland einkaufen kann. Nach Fracht, Zoll und Steuern (besonders wenn der Zoll hier nachträglich "zuschlägt") kann sich das schnell relativieren. Fehlende Gewährleistung, fehlende Normerfüllung oder Probleme bei der Bestellabwicklung sind weitere mögliche Nachteile.
    Dies sind Gründe, warum ich persönlich Händler in DE bevorzuge.

    Du musst verhindern, dass zwischen dem Korpus der Leuchte und dem zuführenden Halteseil ein Kurzschluss entsteht.
    Das kann auf mehrere Arten geschehen:
    - Verwendung eines isolierten Halteseils
    http://www.kabel-schmidt.de/tr…leitung-2x075-p-1664.html
    Nachteil hierbei ist die geringere Festigkeit des Halteseil, da meistens Kupfer o.ä. verarbeitet ist. Dessen Festigkeit ist erheblich geringer als die eines Stahlseils
    - Verwendung einer Isolation am Korpus an der Stelle, an der das Halteseil berührt (z.B. Befestigung Halteseil am Korpus) bzw. berühren kann (z.B. Durchführungen durch den Korpus). Dies ist bei Fertigprodukten sehr häufig anzutreffen, da wesentlich kostengünstiger
    - beide Versionen parallel


    Das Thema hatten wir übrigens schon http://www.ledstyles.de/ftopic13742.html mit weiteren Links

    Hallo zusammen,


    hat schon einmal jemand seine Lumotec IQ untersucht und eventuell modifiziert ?


    Ich habe die Ausführung mit 40 lux http://www.bumm.de/produkte/dy…fer/lumotec-iq-cyo-t.html
    Trotz des relativ guten Lichts überlege ich mir, ob man diese Leuchte nicht noch etwas verbessern kann, um mehr Licht zu erhalten.


    Dazu muss man aber wissen, ob es möglich ist, die Leuchte (möglichst zerstörungsfrei) zu öffnen und welche LED verbaut ist.
    Was wären dann passende Substitute mit höherem Wirkungsgrad ?

    Eine relativ einfache Möglichkeit der Spannungsreduzierung sind übrigens Dioden.
    Mit einem Spannungsabfall (muss aber nicht aufkehren) von 0,7V muss man einfach eine (oder mehrere parallel, falls der Strom zu hoch wird) in die Leitung setzen. Ggf. noch die Wärme etwas abführen, aber die sind nicht so kritisch.
    Passende Dioden sind die z.B. die 1N 4003 (http://www.reichelt.de/1N-UF-A…E=1725&SHOW=1&OFFSET=500& )


    Der Nachteil ist natürlich, dass bei geringerer Versorgungsspannung auch die Spannung an den LEDs weiter konstant sinkt.


    Statt des Wechsels der Vorwiderstands kann auch ein Widerstand in die Leitung gesetzt werden. Der Spannungsabfall ist proportional zum Strom und sinkt damit, wenn die Versorgungsspannung sinkt. Hier ist dann aber Rechnen angesagt.

    Bei Pollin gibt' ein interessantes LED-Modul mit OSRAM-LEDs: http://www.pollin.de/shop/dt/N…x40_mm_5000_K_450_lm.html
    Wenn man sich Bild auf dem "Datenblatt" ansieht, schaut es für mich komisch aus:


    Auf dem Modul sind 9 LEDs aufgebracht und es gibt neun Vorwiderstände (47 Ohm ?). Bei 9V (12V abzgl. LED-Spannung) kommt man dabei auf ca. 190mA. Allerdings würde jede LED einzeln mit 12V beaufschlagt werden.
    Die LEDs sehen den OSRAM Duris ähnlich und auch die angegebenen Daten (450 lm für das Modul) passen ganz gut zusammen.


    Allerdings ist dann die angegebene Leistung (4W) die pro LED, nicht für das Modul. Das käme dann mit 9 * 0,2A und 12 V auf sagenhafte 19W.
    Kann das stimmen ?


    Bei Bioledex selbst gibt es zwar eine Kurzinfo zum Modul http://www.bioledex.de/bioledex-led-module . Leider fehlt hier jegliche Info zu technischen Daten.

    Damit wird die TL also mit max. halber Leistung betrieben, beworben wird sie als 10W-TL.


    So bringt sie zwar einiges weniger an Licht, aber die Lebensdauer wird es positiv beeinflussen.


    Wie schaut's denn mit der Temperatur aus ?
    Bleibt die im Rahmen oder ist das dann die Kompensation der längeren Lebensdauer durch hohe LED-Temperatur ?

    Der Vermieter wäre für die Reparatur des Defekts zuständig gewesen und hätte diese - insbesondere wenn eine Gefährdung vorliegt - durchführen (lassen) müssen. Wer die Reparatur bezahlen müsste, hängt von der Ursache ab (normale Abnutzung oder Beschädigung durch unsachgemäßen Gebrauch).


    Die ursprüngliche Anlage hatte Bestandsschutz. Dies bedeutet, dass normative Änderungen nicht umgesetzt werden musten.
    Der jetzige Umbau kann bedeuten, dass weitere Teile der elektrischen Anlage auf-/umgerüstet werden müssen. Das kann natürlich ein weiterer Zankapfel werden, wenn es um die Kosten geht. Wenn die Anlage wirklich so alt ist und noch zweiadrig ist, kann das sehr teuer (und dreckig) werden; dann müssen nämlich alle Leitungen neu verlegt werden.


    Darüber hinaus kann es passieren, dass der Vermieter dich dazu auffordert, den Umbau seines Eigentums wieder rückgängig zu machen und den ursprünglichen Zustand herzustellen. Dies umfasst natürlich auch die notwendigen Prüfungen und ggf. notwendige Hochrüsten.


    Ebenso kann er den Umbau hinnehmen und dich auffordern, die fachgerechte Durchführung der Arbeit nachzuweisen: mit allen dafür notwendigen Bescheinigungen.



    Merke: Umbauten an fremdem Eigentum (z.B. in einer Mietwohnung) sollte man tunlichst unterlassen oder schriftlich mit dem Besitzer vereinbaren. Dazu gehören auch die Klärungen bei Übergabe nach Ablauf der Mietzeit (z.B. Rückbau, Übernahme durch den Vermieter, ...).



    Hier bleibt dir wohl nur noch das Gespräch mit dem Vermieter zu suchen und eine Klärung der jetzigen Situation herbeizuführen.

    Beim L-Profil stellt sich zunächst die Frage, in welcher Stellung das an die Wand montiert werden soll ?
    - z.B.: Eine Seite an die senkrecht Wand, zweite Seite waangrecht ?
    Eine Skizze würde helfen.


    Übergänge lassen sich leicht verbergen, wenn sie sauber gearbeitet sind. Sprich: In allen drei Ebenen die jeweiligen Leisten an der Stoßkante ausgleichen.
    Hier ist insbesondere die Frage, wie gerade die Wand ist. Mit welchen Unebenheiten ist zu rechnen ?


    Alternativ dazu die Möglichkeit, die Leisten zu "mustern". Dadurch fallen die Stoßverbindungen nicht mehr so auf.

    Bei den hier gestellten Fragen sollten besser keine Antworten mehr kommen.
    Ich befürchte, dass elementare Grundlagen der Elektrik und Elektronik fehlen. So etwas kann bei dem hier erwähnten Spannungsniveau ganz üble Folgen haben.


    BTW: Deine Frage hast du ja schon selbst beantwortet. Der Belegungsplan des Schalters liegt ja bei.


    Ich finds immer noch klasse, dass die Duris "nur" 12V brauchen. War mir vorher nicht bewusst. :D


    Die Duris sind der schlagende Beweis, dass es eben nicht immer einer KSG bedarf. Die Stromregelung erfolgt einfach über einen Widerstand. Man kann dies schön an den Bildern bei LED-TECH sehen (Bild der Duris)


    Die beiden kleinen schwarzen "Flecken" sind Widerstände (10 Ohm).


    Der Nachteil dieser Widerstandsregelung ist:
    - Kein fester Strom, dieser ist vom Spannungsabfall der LEDs sowie der Eingangsspannung abhängig
    - Der maximale zulässige Spannungsbereich ist relativ klein


    Der große Vorteil: Einfach bei passender Festspannung einbauen, keine zusätzliche Elektronik notwendig

    Der Ansatz klingt erst einmal gut.
    Aber dann schaut's ganz düster aus:
    1. Bei 230V kann bereits die zulässige Spannung über den angenommen Peak von 250V liegen (da war doch noch etwas mit zulässigen Toleranzen)
    2. Wie war das nochmal bei Wechselspannung mit Nominalspannung, Effektivspannung, Scheitelwert, Scheitelfaktor und manch anderem ???
    3. Es ist nicht sichergestellt, dass die maximal zulässige Sperrspannung der LEDs eingehalten werden, denn die Spannung fällt nicht gleich über alle LEDs ab (warum denn das ? -> selbst nachforschen)


    Bei solchen Basteleien sollte die VDE0100 unbedingt vorher gelesen und verstanden (!) werden.
    Es hat schon mancher solche Basteleien mit bösen Blesuren bezahlt, oft genug allerdings nicht der Bastler selbst. Und dann kennt die Justiz keinen Spaß.


    Widerstände sind ebenfalls ein guter Ansatz für die Heizung der Wohnung (hier reicht einfaches Rechnen schon aus).


    Ich habe übrigens auch schon ausprobiert, ob ein Sicherheitsabstand von 1cm bei 230V ausreichend ist. Dann müsste das doch auich bei 30kV ausreichen, oder ??



    Merke:
    * Nicht jede Schaltung ist für jede Spannungsebene geeignet.
    * Nicht jede Schaltung, die funktioniert, ist funktionstüchtig.
    * Nicht jede funktionstüchtige Schaltung ist fehlertolerant und sicher (und hier ist die VDE0100 angesiedelt)

    ...
    Ich bin nochmal tief in mich gegangen, habe mich mit Vorschriften vertraut gemacht und bin zu dem Ergebnis gekommen:
    Ich benötige weiterhin für oben genannte LEDs die passenden Widerstände...
    ...



    ...
    Das mit den Vorschriften ist mir schon klar, habe letzens fast ein ganzes Haus allein verkabelt (und es steht noch ;) ). Ganz ohne Vorschriften ging das da ja auch nicht, nur sind 220V und max.12V schon ne andere Hausnummer.


    Es handelt sich zwar um das Badezimmer, allerdings soll das Ganze unterhalb der Decke montiert werden. Also weitab jeglichen Wassergeschehens. Somit mache ich mir da weniger Sorgen, zumal es sich "nur" um max. 12V handelt.
    ...


    Nun ja, diese Antworten lassen weder auf große Sachkenntnis von allem, was mit Strom und Spannung zu tun hat noch auf Kenntnis der wichtigen Richtlinien schließen:
    - So schreibt z.B. die VDE 0100 keine Vorwiderstände vor.
    - Wir haben in Deutschland schon seit langer Zeit keine 220V mehr.


    Es schadet nicht, wenn man die DIN VDE 0100-701 kennt. Mancher hier hat sie schon in Teilen angesprochen. Darüber hinaus sollte einem immer bewusst sein, dass der Erreichter und der Betreiber einer elektrischen Anlage haften, wenn es zu Problemen kommt. Unwissen ist dann nicht hilfreich. Ebenso sollte man dann auch begründen können, warum Normen und Richtlinien nicht umgesetzt wurden.

    Manchmal ist es hilfreich, wenn man sich nicht nur aus einschlägigen Quellen, sondern aus den richtigen Quellen informiert.
    Das spart viel Aufregung über unzureichenden oder gar ungenaue Details.


    Aber nicht jeder mag es ruhig; manche bevorzugen ein aufregendes Leben und lassen auch uns hier immer wieder daran teilhaben.


    BTW: Kann es sein, dass das genannte Datum nicht ganz korrekt ist ?

    Züruck zum Thema:


    Das EEG 2012 erhöht die Umlage um ca. 1,7 ct
    Wie einige hier bereits sagten steigen die Strompreise in großer Front wesentlich stärker.


    Die Differenz geht nicht in PV-Anlagen oder Windräder sondern in die Kassen der entsprechenden Konzerne.


    Es ist zu großen Teilen (gewollte) Polemik zugunsten der bestehenden Energieerzeugungsstrukturen. Schließlich kann man mit einem abgeschriebenen Kraftwerk wunderbar Geld verdienen. Andere Erzeuger stören da nur, da sie einen Teil des Marktes, der kaum wächst, beliefern (und dieser Strom auch noch abgenommen und bezahlt werden "muss").

    Ab heute gibt's bei ALDI Süd wieder einmal LD-Lampen (http://aldi-sued.de/de/html/of…gebote_ab_do-13kw3712.htm) in diversen Bauarten.
    Ich habe mir einige Strahler in GU5.3 zugelegt.
    Diese werden mit folgenden Daten angegeben:
    - 5 W,
    - 880 cd (25° ) bzw. 400cd (40°)


    Sie kosten EUR 7,99 pro Stück


    Der erste Eindruck: Die Strahler rsetzen ca. 15-20W Halgenstrahler und haben ein angenehm weißes Licht. Allerdings werden sie relativ warm.


    Messungen ergeben:
    - Die Außentemperatur des Strahlers beträgt knapp 60°C (@23°C Raumtemperatur)
    - Die Beleuchtungstärke ist bei knapp 800 Lux in 1m Abstand