Cool wenn das mit ner Glasplatte klappt.
Soll das denn als Zusatz- oder als Hauptbeleuchtung des Aquariums eingesetzt werden?
Cool wenn das mit ner Glasplatte klappt.
Soll das denn als Zusatz- oder als Hauptbeleuchtung des Aquariums eingesetzt werden?
Man muss eine LED nicht bis ans Limit betreiben.
Eine K2 kann bis zu 1,5A ab. Bei 350mA ist die aber auch schon ganz schön hell.
350ma sind ca. 1W, 1,5A ca. 5W.
Bei 1W wird die LED kaum warm. Bei 5W muss man für die Kühlung schon richtig Aufwand betreiben.
Und in der Werbung zieht nu mal der Wahlspruch: Mehr Power!!!
Ich glaub ich würd da dann auf Glas umschwenken.
Die LEDs sind ne zusätzliche Beleuchtung, oder?
Wieso denke ich die ganze Zeit daran das MESEgon ne LED in ein Meerwasseraquarium bauen will???? :-k
Ich hab zwar keine Ahnung was das geben soll.
Aber ich finde das ganze bis jetzt richtig interessant.
Klär uns mal auf!
#-o Wenigstens Namen sollte man richtig abschreiben können #-o
Um es ehrlich zu sagen, mein erster Gedanke bei Kunststoffkühlkörpern war:
Muss man wohl selber bauen. :roll:
Ein Keramikkühlkörper wäre warscheinlich das Optimum. Aber das wird nicht zu bezahlen sein und wohl auch schwer zu bekommen. Da die Technik im Moment eher noch in der Versuchsphase ist.
Also wirst du wohl eher auf eine Kunststofflösung ausweichen müssen.
Dachtest du an eine Wasserkühlung?
Also ich würde sagen, das der NC3065 als Peak 1,5A liefert. Da das nu aber nen Schaltregler ist, wird der Effektivstrom unter 1,5A liegen. Interessant dürfte aber der Regler aus http://www.ledstyles.de/ftopic1696-30.html sein der LT3477.
Ich persönlich finde 4 P4s in einer Mag schon den Overkill.
Nach meinen Messungen bringt eine Seoul P4 mit einer Carclo 6° Optik schon über 2000cd.
Das ergibt nach Adam Riese eine Beleuchtungsstärke von 1lx in über 40m Entfernung. Und dann das ganze noch mal 4! Ist schon der Hammer.
Aber Respekt vor solchen Umsetzungen. =D>
Wenn man nun die LEDs so anschließt, das sie nur noch ganz leicht glimmen.
Ich dachte da so den Effekt, wie wenn man ne Power LED am Diodentester ausprobiert. (Wenn mich da nu einer versteht) Wäre wohl nicht verkehrt.
Soll ja so ein Sternenhimmel werden.
Argh!
Mittlerweile geht mir da meine Vorstellungskraft flöten! :-s
Mach ma Fotos
Meist kann man die Batteriekontaktfeder doch aus dem Deckel herausnehmen.
Wenn man nun den Kontakt der Feder zum Deckel isoliert und die Verbindung zum Deckel über den Widerstand herstellt, sollte doch etwas mehr Platz "entstehen".
Wenn du Akkus nimmst ist die Spannung geringer. So könntest du den Widerstand dann wieder rausnehmen.
Du solltest ein Gleichspannungsnetzteil verwenden, bzw. die Spannung deines 12V~ Netzteils Gleichrichten. LEDs sind zwar Dioden aber ihre Reversspannungseigenschaften sind miserabel. D.h. sie kommen mit der (Negativ)spannung nicht so gut klar.
Das ist mal eine geniale Idee! =D>
Und jetzt noch die ganzen Kabel (Monitor, Tastatur, Maus) durch den original Schlauch führen.
Dann nimmst du einen Widerstand der mehr Verlustleistung abkann.
z.b. 0,5W, 1W, 5W, ... bis 50W. Da sollte dann für jeden etwas dabei sein.
Widerstände gibt es in Normreihen zu kaufen.
Nach der E 12 Reihe geht dann ein 180Ohm oder ein 220Ohm Widerstand.
Ich würde im Zweifelsfall zu dem größeren tendieren. -> kleinerer Strom durch die LEDs.
Die 250mW ist die Belastbarkeit der Widerstände. D.h. an den Widerständen darf eine Verlustleistung von 0,25W abfallen. (Verlustleistung = P=U*I)
Bei Verwendung von RGB LEDs mit getrennten Anoden und Kathoden könnte man die in Reihe schalten, jede Farbe an eine KSQ anschließen. Die KSQ dann über DMX ansteuern. So hätte man die Möglichkeit, die Farben durchzumischen, mit Musik anzusteuern und zu dimmen.
In der Regel sind in Straßenlaternen 2x36W Kompaktleuchtstofflampen.
Über den Daumen gepeilt macht das etwa 2x2000lm.