Zitat von "Alain_S_"Ach so, aber du meinst jetzt nicht, dass die LED kaputt geht, sondern wenn es zu wenig Spannung ist halt nicht mehr leuchtet. Wie viel Volt macht es denn sinn runter zu gehen?
Ist es eigentlich nicht so, dass bei Wechselstrom dann auch nur halb so viel Amper fließen, schließlich ist die leitung ja zu 50% gesperrt im Vergleich zum Gleichstrom. Oder eher halb so viel Spannung? oder ist das total falsch?
Weiß sonst wäre die Gafahr bei Wechselspannung ja geringen, dass die LED zu warm wird oder? :?
Grundsätzlich kannst du bei Wechselspannung genauso 3,2V-3,4V nehmen. Der Unterschied zur Gleichspannung ist nur, dass sich die Polung umdreht und die LED auf "Sperre" stellt. Die Spannung egal ob die Pole in die eine oder in die andere Richtung geschaltet sind ist immer maximal 3,2-3,4V. Noch dazu, dass die Spannung sinusförmig verläuft und dadurch die 3,2-3,4V immer nur ganz kurz erreicht werden.
Deswegen nimmt man auch Glättungskondensatoren, die beim Anstieg und Abfall der Spannung das Potential auf den 3,2-3,4V halten (je nach Kapazität der Kondis gut oder nicht so gut).
Die LED leuchtet z.B. immer nur, wenn die Spannung positiv ist. Verläuft die Spannung im negativen, dann sperrt sie. Wenn due 2 LEDs gegeneinander anschließt, dann leuchten sie entsprechend abwechselnd.
der Strom bleibt normalerweise gleich...