Da du allerdings mehrere Streifen in Reihe schalten willst, gibt es da noch ein kleines Problem.
Glaube kaum, dass er das will, denn dann bräuchte er deutlich mehr als 24V. Es geht hier um Parallelschaltung.
Um nun bei der Dimmerschaltung mit 24V trotzdem zurecht zu kommen, muß man etwas modifizieren.
Entweder man brückt den Vorwiderstand auf den Streifen bzw. man reduziert dessen Wert deutlich.
Alternativ könnte man auch eine LED brücken, so dass nur noch 6 Stück leuchten.
Sorry, aber das halte ich für Murks.
Die Module sind fertig für 24V Konstantspannung dimensioniert. Da braucht man nicht anfangen, die Module auch noch zu modifizieren oder gar LEDs zu brücken. Zum Dimmen gibt es 2 Möglichkeiten:
1) Spannung reduzieren
2) Nennspannung takten und Tastverhältnis variieren (PWM)
Die Empfehlung von "HellesLicht" wäre Nr. 1). Wobei hier einfach der FET linear betrieben wird und dadurch die restliche Spannung verheizt. Effizient ist anders. Besser wäre daher Als Alternative kann in Betracht gezogen werden Nr. 2): Einen PWM-Dimmer bekommst du entweder als fertiges Modul oder baust ihn selbst. Eigenbau entweder mit µC oder mit einem NE555, einfach mal googlen. Dazu dann eben ein 0815 24V Netzteil, welches den Nennstrom aller Streifen parallel liefern kann mit ein wenig Reserve nach oben. Die Vorteile bei Dimmung per PWM: geringere Verluste (edit: in der Dimmerschaltung), kein Spannungsabfall. Falls du deine Lampe später mal mit Funktionen wie Fernbedienbarkeit oÄ. ausstatten möchtest, lässt sich die PWM-Dimmung von einem µC übernehmen.
Edit, da sich herausgestellt hat, dass im vorliegenden Fall die Dimmung per PWM nicht effizienter wäre.