Beiträge von RH

    Meine Herren, lauter Profis, :whistling: ......


    5mm IR LEDs sind das schlechteste was Du nehmen kannst, nimm z.B. die großen 3W
    oder so vom Shop hier, Daten habe ich gerade nicht bei der Hand, musste selber suchen.


    Diese LED hält und degradiert relativ wenig, die 5mm kannste im Prinzip nach
    einigen Wochen in die Tonne treten, sind Grottenschlecht.


    Es gibt hier irgendwo einen Tread, da habe ich einige vermessen.


    Du muss wissen ob das Objektiv oder der Chip einen IR Sperfilter darauf hat.
    Wenn ja dann das Objektiv gegen ein IR taugliches tauschen oder versuchen,
    die Filterscheibe an dem Chip zu entfernen, geht nicht immer.


    Du kannst aber dann mit diesem Setup keine guten und Farbechten
    Aufnahmen mehr mit Tageslicht machen.


    Es ist nicht so trivial wie es aussieht, da steckt schon mehr dahinter.


    MfG Raimund

    Ich Denke schon das hier ein Expertenforum ist
    Der Trend geht nun mal zur Direktversorgung an 230V (Offline Driver)


    Also ich sehe das genauso und habe schon seit langem einige Projekte in dieser Richtung am laufen.
    Dieses System hat auf jeden Fall den besten Wirkungsgrad mit den wenigsten EMV Problemen,
    wenn es ordentlich gemacht ist.


    Nach diesem System geht es auch mit LM317HV, unter anderem.


    Da dieser Tread ja eh schon im Experten Forum steht währe es auch durchaus mal Wünschenswert,
    wenn die Leute welche einfach NULL Ahnung von der Materie haben die Klappe halten. :D


    Die meisten von denen sind ja nicht einmal in der Lage einen Widerstand zu
    berechnen oder einen Treiber richtig anzusteuern. :D


    Solche Leute geben dann Sicherheitstipps im Expertenforum ? :evil:


    Macht euch doch nicht lächerlich und haltet euch einfach da raus.


    MfG Raimund

    Wäre ein Laser nicht geeignet oder dessen Optik?

    Na ja, das kannste ja voll vergessen, wie soll das gehen ?
    Schon mal eine Laseroptik genau angesehen, also von der Größe und so ?(
    Von der Strahlführung mal ganz zu schweigen, eine Laser ist eh schon sehr gerade. :whistling:


    Suche bei EBay oder so nach einer Kondensor Linse, Durchmesser sollte so um die 25 oder 30mm
    als minimum sein, Brennweite so 10 bis 20mm, damit kannst Du mal Versuche machen. :rolleyes:


    Alternativ einen alten Diaprojektor auschlachten, allerdings ist hier die Brennweite meistens
    etwas größer da der Wendel zweimal abgebildet wird. Zur Not geht es aber auch. ^^


    MfG Raimund

    Also es geht schon, nicht nur technisch sondern auch praktisch.


    Allerdings ist es so gut wie unmöglich, richtiges paralleles Licht zu erzeugen.
    (Mit einem vernünftigen Aufwand, je nach dem welcher Winkel noch toleriert wird.)


    Nimm einen Achromaten und setze in den Brennpunkt anstelle eines Okulares
    eine Lichtquelle, schon hast Du fast was Du haben willst.


    Gruß Raimund


    Schau mal hier nach

    Was für eine Belastung hast Du auf der 5 Volt Leitung von dem Netzteil ?


    Ich gehe mal davon aus das es nicht modifiziert ist um die 12V Schiene zu regeln.


    Es wird Dir nix anderes übrig bleiben als die Versorgung und die Datenleitungen
    mit einem Oszi anzusehen, dann wirst Du aber schnell draufkommen.


    MfG Raimund

    Einziges Problem ist, ein passendes LED-Netzteil


    Hallo Turi,


    gute saubere Arbeit, gefällt mir sehr gut. :thumbup:


    Bezüglich Netzteil, (Nur zum darüber denken) Trafo drinnen lassen wegen Gewicht,
    Verdoppler Schaltung und Glätten ergibt ca. 25 Volt ohne Probleme.
    Für die LEDs mehr als ausreichend Leistung, keine EMV Störungen,
    wenig zum Umbauen und kein Standby Strom.


    Gruß Raimund

    wird der Transistor immer durchgesteuert

    und nicht nur der, der Atmega
    auch einmal kurz, das dürfte es dann gewesen sein.


    Geht so nicht, wenn dann nur über einen Spannungsteiler parallel zum Transistor zur Abfrage der
    Spannung am Kollektor, wenn der Transistor nicht in Betrieb ist.
    Aber dafür wird ein zweiter Port benötigt, das geht nicht mit dem einen.


    MfG Raimund

    So änliche Leuchten habe ich seit Jahren ohne Probleme im Einsatz, geht wunderbar. :thumbup:
    Aber unterschätze die Wärmeentwicklung nicht, 75 Stück werden richtig gut warm.
    Und das Flackern musste auch noch wegbringen, das ist unangenehm. :wacko:


    MfG Raimund


    PS: Lötmeister, danke, wollte gerade was dazu schreiben, aber
    Du hast es auf den Punkt gebracht :thumbup:

    Gute Zangen kosten das, noch bessere kosten auch wesentlich mehr.
    Kommt darauf an, was oder nach welchen Normen Du arbeitest.


    Beispiel: Aderendhülsenzange Baumarkt ca. 4,00 Euro, Knipex 6 Kant ca. 120,00 Euro.
    (Die Quetschungen der 2. sind sicher, die der ersten kannste in die Tonne treten) :D


    MfG Raimund

    Ich habe mich nun mal etwas mehr mit der Filtertechnik befasst, um hier einen besseren
    Überblick zu erhalten. Es gibt im Netz auch hier leider einige Varianten, welche im
    Prinzip bloß wieder einer vom anderen Abgeschaut hat, irgendwie nachgebaut hat, :pinch:
    das hat dann wahrscheinlich auch irgendwie funktioniert und schon ist es wieder in
    Kopie auf einer Webseite zu finden. (Aber gemessen hat es keiner) :thumbdown:


    Hier zum Beispiel sind nicht nur einige Filterschaltungen beschrieben sondern
    auch einige ganze Anlagen und der Hinweis, das die ganze Schaltung mit der
    Qualität der Filterschaltung steht oder fällt.
    Klick mich noch mal
    Das sind richtig gute Grundlagen Beschreibungen anscheinend aus der Praxis. :thumbup:


    Von dieser Seite habe ich zwar keine Schaltung nachgebaut, aber der 80Hz Tiefpass
    von der Westhof Seite ist für die Tonne, der geht rauf bis 250 Hz, das ist viel zu viel. X(


    Die Filter 2. Ordnung sind wirklich an der Grenze von der Auflösung her.


    Um die von mir gedachten engen Bandbreiten zu erreichen verwende ich nun so genannte
    Wien Brücken Resonanz Durchlassfilter welche sehr gute Werte aufweisen. ^^
    Hier ist es aber so das die Frequenzbestimmenden Bauteile eine maximale Toleranz von 1%
    oder besser haben sollten. Also sind pro Bandpass 2 Widerstände und 2 Kondensatoren
    mit möglichst gleichen Werten auszumessen, das ist billiger als 1% Bauteile zu kaufen.


    Hier sind mal zwei Messkurven von der Filterschaltung:



    Und hier die steckbar ausgeführte Filterschaltung, um bei Bedarf einzelne
    Module gegen andere Frequenz Bereiche ersetzen zu können.



    Die ganze Schaltung welche ich mir im Moment so vorstelle wird nun schon ganz
    schön komplex und umfangreich, aber anders wird es nix gescheites.
    Die Filter sollen in steckbarer Ausführung aufgebaut werden, damit hier
    bei Bedarf schnell ein anderer Bereich eingesetzt werden kann.


    MfG Raimund

    Oder ist das Messgerät ungeeignet?


    Eine solche KSQ kannst Du Primärseitig nicht damit vermessen. ;(


    Auch ein Stromsensor (Talema...) ist dafür nicht schnell genug.


    Das dürfte nur mit einem Oszi über einen kleinen Lastwiderstand klappen.


    Das selbe gilt für die meisten 230V LED Lampen.
    Bei Elektor wurde vor ca. 1,5 Jahren oder so mal ein möglicher Messaufbau
    und eine ganze Handvoll Messungen vorgestellt. 8|


    MfG Raimund

    Es ist mir nicht möglich, diese Module für andere zu Produzieren oder irgendwie einen Bausatz
    dafür zusammen zu stellen, das müsst Ihr bitte bei Bedarf schon selber machen. ;(
    Die Infos dafür sind schon angegeben. (Wegen Anfragen per PN)


    Hier noch ein Foto der Platinenplanung, das ist einfach Raster 5mm und direkt so
    geritzt worden, kann auch (zur Not) mit einem scharfen Teppichmesser gemacht werden.



    Hier noch mal einige Platinen in Detailansicht.




    Das COB Modul ist jetzt seit 14 Tagen an der D-Zelle und leuchtet immer noch etwas.
    Die Ausgangsspannung beträgt jetzt 7,2 Volt, die aktuelle Batteriespannung ist 0,63 Volt.




    MfG Raimund