Beiträge von Umbau

    Also ich hab in der Uni Elektrotechnik gehört über 3 Semester, ABER dort wurde leider nur gesagt wie die Dinge funktionieren und nicht wie man es mal praktisch anwendeet :(


    Das mit 12 V hat sich erledigt, ich werde auf 5V reduzieren.


    zu 3)


    Naja das problem liegt bei den LED´s. Jede Farbe hat eine eigene Anode,
    aber es gibt für alle 3 nur eine Kathode. An den Anoden liegt ja
    dauerhaft +12V bzw. 5V an (nach der 1. Schaltung), dann würde doch immer Strom
    durch alle 3 Anoden fließen. Also käm immer nur eine Farbe raus.


    Ich
    möchte aber jede der 3 Fraben einzeln dimmen, darum hätte ich jetzt
    gedacht, dass ich die so versetzten muss damit die Anoden einzel
    geschaltet werden.


    Kann man nicht einen ersatzwiderstand an Drain hängen, der dann den Stromfluss auslöst und alle LED (vllt mit noch jeweils einen kleinen vorwidertand) parallel an die Source?

    Achso R3 hab ich vergessen. Das sind die Vorwiderstände der LED´s.


    Ich würde das gerne mal selbst auslegen, weil sonst lernt mans ja nie. Darum wäre ich über eure Hilfe dankbar ;)

    Geht auch ein Spannungsregeler wie dieser ?



    Ich hab grad festgestellt, dass hier ein n-Mosfet drin ist und für die Art wie ich schalten möchte ein p-Mosfet nötig ist.


    Leider habe ich sowas noch nie ausgelegt, könnte mir bitte jemand behilflich sein ? ;(

    Hallo zusammen,


    ich möchte 9 rgb LED betreiben und jede einzelne Farbe einzeln dimmen. Dabei soll die Spanne von 0-100% Helligkeit gehen, wenn ich am Oti drehe. Mein Problem sieht wie folgt aus:


    Die
    Dioden haben 3 Eingänge und nur einen Ausgang. Aus diesem Grund muss
    ich leider alle 9 Dioden parallel schalte. Dadurch kommt es zu einem
    „hohen“ Strom (2,2V; 20mA*9=180mA). Da ich einen 12V Trafo verwende (und
    auch nicht umsteigen kann) muss ich vor die LED´s einen entsprechenden
    Widerstand setzten.


    Alle Dioden (einer Farbe) sollen gleichzeitig
    gedimmt werden, ich habe bereits einen interessanten
    Ansatz gefunden (viewtopic.php?f=24&t=4507&p=73946)
    Den Entwurf habe ich versucht entsprechend abzuändern und wollte von euch wissen, ob das so
    funktioniert wo muss ich drauf schaun bei dem Datenblatt des Mosfets? Was sind dort wichtige Informationen?). In rot sind meine angepassten Werte. Stellt es ein Problem dar wenn ich die LED´s an die Source anschließe?


    Weil meine Ströme ein wenig anders sind, sind vllt die Komentare des Posters sind vllt auch ganz interessant:


    Achtung:
    Ich habe den Poti und die Widerstände (bzw. die daraus
    resultierenden Spannungen) so berechnet, dass der IRLZ34N bei voll
    aufgedrehrtem Poti eben nicht ganz durchlässig wird, sondern dann gerade
    an der Grenze zu seinem pseudolinearen Spannungs-Strom-Verhalten
    betrieben wird. Der Vorwiderstand R3 dient vor allem dazu, den
    Spannungsabfall UDS am IRLZ selbst immer so gering wie möglich zu halten
    (der IRLZ soll möglichst nicht warm werden, weil die
    Spannungs-Strom-Kennlinie eines MOSFET stark temperaturabhängig ist),
    aber hoch genug, um im Regelbereich zu bleiben (ca. 100 - 300 mV). R3
    sorgt natürlich auch für eine Endlimitierung des max. möglichen Stromes.


    Was
    ich sagen will, ist, dass man mit dieser Dimensionierung nicht einfach
    den doppelten Strom durch den IRLZ fliessen lassen kann bzw. diesen dann
    in entsprechendem Verhältnis regeln kann.
    Was man aber problemlos
    machen kann, ist jeweils für jede LED, welche man parallel betreiben
    will, einen eigenen IRLZ34N plus Widerstand R3 zu nehmen und einfach
    jeweils die Gate-Anschlüsse (G im Schaltplan) der einzelnen MOSFETS
    zusammen parallel am Poti anzuschliessen. Da ein MOSFET praktisch keinen
    Steuerstrom zieht, belastet er den Spannungsteiler mit Poti (fast) gar
    nicht. Also kann man auch (fast) beliebig viele IRLZ34Ns an den
    Poti-Spannungsteiler-Teil anschliessen, um mehrere LEDs mit einem Poti
    parallel zu dimmen.

    Hallo


    HellesLicht


    Ich habe den Widerstand versuchweise schon erhöht, aber leider ist es mit 250kOhm noch nicht getan. Damit da was passiert musste ich deutlich höher gehen. Bin am Ende bei 880kOhm gelandet. Was mich dann auch auffiel, ist das die Grenzfrequenz sich verschoben hat. Und zwar sperrt der nun früher...



    Das was espri128 gepostet hat sieht schon sehr vielversprechend aus. Wenn ich das Mikrofon weglasse, dann sollte es gehen. Dann müsste doch der gesamte linke teil von dem roten Strich weg oder? Und dort wo der grüne Strich ist, würde ich dann das Audiosignal einspeisen?


    Hi!


    Danke für deine Antwort.


    Also es sieht folgendermaßen aus.


    Wenn ich die Lautstärke voll aufdrehe, dann funktioniert es wie gewünscht. Die LEDs sind bei stille aus und wenn musik kommt falckern sie entsprechend zu den ihnen zugeordneten Frequenzen. Das passt soweit.


    Aber da ja kein normaler Mensch mit Nachbarn so laut Musik hören darf/will, dreht man die Lautstäke runter. Die Folge ist, dass die LEDs nicht mehr so hell leuchten und ab ungefähr 50% Lautstärke gar nicht mehr. Das liegt sehr wahrscheinlich am zu schwachen Eingangssignal wodurch die Transistoren nicht mehr schalten.


    Kennst du spotnan eine einfache Schaltung zur Verstärkung? Und die muss ich ja nur 1 mal bauen und vor alle Pässe setzten ?

    Hallo,


    ich bin grad dabei mir eine Lichtorgel zusammenzubauen. Dafür wollte ich diese Schaltung nehmen. Betrieben wir das ganze mit 12V und 10 Dioden ja Pass.


    Ich verstehe auch größtenteils was dort passiert und wie die Pässe arbeiten. Das Audiosignal greife ich direkt von einer Chinch Buchse ab. Aber die die Helligkeit der Dioden ist von der Stärke des Audiosignals abhängig. Ich hab das ganze versuchsweise aufgebaut und dort konnte ich das auch optisch sehen (als Bestätigung für mich). Das finde ich sehr unschön, da man im Prinzip fast immer voll aufdrehen muss…


    Hier wird man wahrscheinlich eine Vorverstärkung für das Audiosignal benötigen, damit es auch bei leiser Musik funktioniert. Mir schwebt eine automatische Verstärkung vor, damit unabhängig vom Abspielgerät immer dieselbe Lichtintensität auftritt. Nach längerem Suchen habe ich diese Schaltung gefunden.


    Hierzu auch meine Fragen:


    Funktioniert das zusammen im Zusammenspiel?
    Welche Verstärkung bekomme bekäme ich bei der Schaltung raus?
    Geht das ganze vielleicht einfacher oder kennt jemand von euch schone eine fertige Schaltung?
    Die Verstärkungsscahltung muss nur EINMAL vor alle Pässe gesetzt werden oder?


    Ps.: Ich bin keine Elektrotechniker, aber möchte versuchen mich ein wenig einzuarbeiten. Bitte seit ein wenig nachsichtig mit mir ;(