Ich weiß leider nicht mehr, wie das bei Glediator war. Aber nimm doch einfach Jinx!, das müsste man doch auch auf dem Mac zum Laufen bringen, wenn auch Windows-Programm. Dort hat man dann in den Output-Devices eine Umleitung in eine Datei.
Danke nochmal für eure Antworten und die unterstützenden Links.
Ich hatte noch eine ähnliche Info von Lieferanten erhalten. Allerdings ging er von einem Strom von 10mA aus. Ein GIRA (030900) 1-10V Poti kann bis zu 50mA verkraften. Somit hatte ich einen Anhaltswert von 4-5 Netzteilen mit einem Poti, was für die Anwendung voll ausreicht. Aber schön, wenn es bestätigt ist.
nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder mit einer Frage, wo ich noch keine technisch fundierte Antwort gefunden habe. Es geht um Meanwell-PWM-Netzteile wie die PWM-120-24. Diese geben direkt ein PWM-Signal aus und lassen sich Meanwell-typisch mit den Methoden dimmen:
Widerstand / Poti (1-10V)
0-10V
PWM
Nochmal für mich zum Verständnis: die Unterscheidung 0-10V und 1-10V ist wichtig, denn soweit mir bekannt ist 1-10V ein einfaches Poti, wie es von vielen Schalter-Systemen gibt und wo das Netzteil eine Hilfsspannung bereitstellt während 0-10V eine externe Spannung ist. Bitte korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.
Die eigentliche Frage zielt nun darauf: Ist es möglich, dass man den Dim-Eingang von 2 Netzteilen parallel schaltet und dort einen 1-10V Dimmer/Poti anschließt, also quasi einen Widerstand? Ich lese da immer mal, dass Leute das machen und keine Probleme haben, da aber das Netzteil eine Sapnnung bereitstellt, kann ich mir das nicht vorstellen. Bei Meanwell selbst finde ich dazu nichts.
Ja, ist auf jeden Fall interessant, das mal zu sehen. Wir hatten von den Teile nie defekte und daher auch nicht die Idee, die mal zu öffnen. Ich finde die nach wie vor interessant, auch was die Möglichkeiten betrifft und APIs. Der Hype ist allerdings vorbei.
Also Jinx ist aber wirklich nicht das Programm, um ein Ambilight oder etwas in der Art zu realisieren. Habe ich es richtig verstanden, dass LEDs nur rechts und links sind, je 3 Streifen senkrecht? Macht das Sinn? Leuchten die 3 Streifen dann gleich oder was ist das Ziel?
Auf jeden Fall ist Jinx nicht für solche Fälle gedacht. Neben AtmoWin (was es auch in Versionen mit mehr Pixeln gibt) wäre AmbiBox unter Windows eine Software dafür. Normalerweise bringt man aber die Streifen um das Gerät an, so sind die Programme ausgelegt. Dort kann man auch einiges zu den Capture-Modi unter Windows einstellen. Maximal sind 256 Pixel möglich, aber man muss sehen, wie es dann mit der Performance aussieht.
Du solltest auf jeden Fall vorher ein paar Tests machen, zum Beispiel wie es wirkt. Ich kann mir gut vorstellen, dass man die LED-Punkte auch durch das Tuch sieht. Insofern wäre eine Indirekte Beleuchtung besser, also von unten die Decke anstrahlen. Das macht es aber konstruktiv nicht einfacher.
Was Farbe/RGB betrifft, so kann ich nur aus meiner Erfahrung sagen, dass wir das eigentlich nie verwenden, kann man sich in den meisten Fällen sparen.
Die LED-Streifen besser als 24V ausführen. Das hat mehrere Vorteile. Neben dem geringerne Strom gibt es diese Varianten auch mit Konstantstromquellen, was u.a. für die Lebensdauer der LEDs gut ist. Wieviel Streifen Du brauchst, hängt davon ab, was erreicht werden soll. Wenn es nur ein Ambiente sein soll, dann reichen deutlich weniger aus. Bei einer Hauptbeleuchtung oder wenn man auch mal was lesen will, sollte es entsprechend Raum-Größe angepasst sein. Heutige LED-Streifen haben locker 1500lm/m oder auch mehr. Deshalb eben gut überlegen, was es werden soll. Weiterhin die Kühlung nicht vergessen. Auch die LED-Streifen fühlen sich auf einem Alu-Profil wohler...
Also bei mir bekommt das Board immer die gleiche IP zugewiesen, obwohl ich es selten nutze. Ist eine Frage, wie der Router die IP-Adressen zuteilt und wie oft erneuert. Aber neben der Lease-time kann man eben quasi feste Adressen aus dem DHCP-Bereich zuteilen, das kann man bei den meisten Routern eigentlich auch einstellen. So ist es am einfachsten.
Richtig feste IPs sind beim SEDU nicht vorgesehen ...
Mit Konstantstrom und Dimmen braucht man halt immer entsprechende KSQs, gibt es aber auch bei LED-Tech (Buck). Was ich noch schick finde sind die Alu-touch-Dimmer (von Barthelme u.a.), bei denen man eine Alu-Fläche wie z.B. Profil zum Dimmen berühren kann, egal wo. Die gibt es zwar nur mit Konstantspannung, aber mit einer passenden KSQ davor könnte es funktionieren.
Ich habe vor kurzem auch meine Schreibtisch-Lampe ausgetauscht, kann ich mal ein paar Fotos machen. Ist aber noch nicht der End-Stand, denn der Dimmer fehlt noch. Aber dar Clou dabei ist die kabellose Verbindung zwischen Sockel und LED-Streifen (über Alu-Profil).
Ich schau mal, ob ich das noch erweitern kann um einen Bausatz mit Platine und ICs, denn an Stelle der TwinStripes kann man auch normales Flexband nehmen, man muss nur die max. Last der Treiber-ICs beachten. Aber mit den Streifen ist es einfacher.
Ich werde auch mal noch den Quellcode veröffentlichen, denn es fehlte mir einfach an der Zeit, das noch zu erweitern. Da kann man sicher noch viele Effekte einbauen.
Meinst Du Madrix? Also einen DMX-Anschluss oder Artnet gibt es nicht. Wenn Du eine Möglichkeit findest, die Homekit-Steuerung anzusprechen, könnte es gehen. Aber eigentlich macht das nicht so viel Sinn. Man kann so schon einiges machen.
Keine Ahnung, ob das geht. Wenn Du viel Rot und ggf. noch etwas Grün hinzu gibst, bekommst Du die sicher weiter runter. Der CRI wird dann aber auch nicht passen ...
Ist auch ein langsamer Farbverlauf mit der Steuerung möglich?
Also ich würde sagen, dass man es schon sehr langsam einstellen kann, kaum mehrlich. Man hat in der App da einen Regler dafür.
@speed130 Einschalten per App oder auch per Taste am Controller ist problemlos möglich. Da die Geräte dann im standby sind, ist auch sofort wieder die letzte Einstellung da. Etwas anders ist es beim Trennen vom Netz. Da wird zwar auch der letzte Zustand wiederhergestellt, aber leider dauert das etwas, ich denke, bis die Verbindung im WLAN hergestellt ist. Das ist leider nicht so schön. Bis dahin leuchten die Panels in weiß. Ich habe nochmal beim Support angefragt, ob da was machbar ist.
Da sind schon deutsche Stecker dabei, ist wie gesagt wirklich professionell gemacht. Ich habe meine Sendung direkt auch China bekommen, aber Zoll und Steuer wird ja eh immer fällig.
Der CRI ist mit 80 angegeben, also gerade so ok und es sind RGBW-LEDs, wie auch immer das gemacht wird. Man kann es nicht erkennen und zerstörungsfreies Öffnen ist wohl eher schwierig. Es sieht so aus, als würde das Licht nur aus den 3 Spitzen kommen, aber das Netzteil hat 24V. Insofern erschließt sich mir der Aufbau noch nicht ganz, denn 6 LEDs sind eher nicht in der Spitze drin.
Das mit dem Preis ist wirklich lustig, keiner konnte mir auf Anfrage erklären, warum die Panels ohne Zubehör teurer sind (und das sogar deutlich).
Nach langer Zeit möchte ich mal wieder ein Produkt kurz vorstellen, von dem ich einfach begeistert bin (was in der letzten Zeit nicht so häufig passiert).
Wenn man so über die diversen LED-Messen geht sieht man meist nicht viel Neues. Die Chinesen glänzen mit Tubes, Bulbs und Panels und wunderschön verzierten Leuchten ... jedoch entdeckte ich bei der L&B noch den Stand von Nanoleaf. Dort gab es auch Bulbs, die schon etwas anders aussahen und Aurora als erstes Muster. Es hat dann bis in den Spätherbst gedauert, bis das Produkt endlich verfügbar ist.
Aurora sind Dreicke in Panel-Form. Diese kann man zu beliebigen Geometrien anordnen, indem man kleine Verbinder einsteckt. So kann man seine individuelle Leuchte zusammenstellen. Dazu kommt ein kleiner Controller, der auch die Verbindung zum Netzteil bereitstellt. Mit einem Netzteil kann man bis zu 30 Panels versorgen (bei 2W/Panel), was auch zum Netzteil passt. Der Controller beinhaltet auch WLAN, so dass man zum eigentlichen Highlight kommt, der App (iOS und Android). Für Apple gibt es auch die HomeKit Integration, aber - die Panels steckt man einfach zusammen und die App erkennt es. Einfach genial gemacht. Auch die Bedienung ist gut gestaltet, übersichtlich und trotz vieler Seiten relativ intuitiv. Man kann neben dem Einfärben jedes Panels auch Animationen laufen lassen und eigene Erzeugen und speichern.
Einzig unter Android muss man darauf achten, dass die Standort-Dienste freigegeben sind, da sonst das WLAN vom Aurora nicht gefunden werden kann. Da muss man erst mal darauf kommen, dass das auch dazu gehört. Mit Hilfe des Supports habe ich es aber herausgefunden - auch das hat funktioniert.
Ich denke, man kann es beim Lesen schon sehen, schlichtweg Begeisterung bei diesem Produkt (und ein schönes Spielzeug ist es natürlich auch
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am 16. November findet der nächste Electronics OpenSpace statt. Ins Leben gerufen hat die Veranstaltung der Seffen von @AgileHardware. Inzwischen wechseln wir uns mit Dresden und Leipzig ab. Wer also Lust hat, ist gern gesehen, kann eigne Projekte vorstellen oder einfach nur Ideen aufsaugen.
Also es gibt für RGBW touch-Bedienungen als Unterputz-Einbauten, aber ich halte das nicht für sinnvoll, so etwas im Dunkeln zu schalten. Besser sind da einzelne normale Lichtschalter, denn wie oft ändert man denn mal die Farbe? Das ist doch eher selten und das kann man dann ja an einer Stelle oder auch 2 machen.
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