Beiträge von erwinh

    Mit dem Elko wirst du nicht viel Erfolg haben, möglicherweise wird es etwas besser, aber vermutlich wirst du es nicht mal merken, messbar wäre es sicher.
    Vielleicht würden 10F oder mehr eine Verbesserung bringen, vorausgesetzt der Motor springt sofort an.
    Die Kapazität von so einem Elko ist im Vergleich zu einer Autobatterie minimal, dafür SOLLTE der Innenwiderstand deutlich geringer sein, somit kann er seine Ladung schneller abgeben und die Bordspannung kurzfristig stützen. Soweit die Theorie - in der Praxis erreichen diese Car-Hifi-Kondensatoren laut diversen Beiträgen im Internet nicht die Werte die sie eigentlich haben sollten und helfen somit noch weniger im bestimmungsgemäßen Einsatz.


    Ich würde sagen: Versuch macht klug ;)


    PS: Es kann sein dass dein Radio während dem Startvorgang vom Bordnetz getrennt wird und deshalb ausgeht, da hilft dir auch die stabilste Bordspannung nichts :rolleyes:

    Entschuldige, anscheinend hast du meinen Beitrag falsch aufgefasst...
    Ich finde es echt toll von dir dass du dir die Mühe gemacht hast die Tabelle zu machen und Online zu stellen.


    Ich wollte die Fehler nur richtigstellen, damit andere User oder du selbst, nicht ein Problem haben mit den Teilen, wenn man sich auf die Angaben verlässt und dann möglicherweise was schrottet.


    Wenn es jemand interessiert kann er sich die Tabelle ja von dir holen und evtl. selber mit den richtigen Angaben ausbessern/ergänzen sofern diese bekannt sind.


    PS: ich hab diese KSQ schon mehrmals im Einsatz und bin, bis auf die Rundfunkstörungen (UKW/FM) im näheren Umfeld, bestens zufrieden bis jetzt. Ich betreibe diese mit unterschiedlichen Spannungen bis 29VDC und habe bei allen bis jetzt die Gleichrichterdioden entfernt um die Effizienz noch ein wenig zu verbessern und wenn nötig den Elko gegen einen 35V Typen getauscht. Eine KSQ wird auch im Dimmbetrieb verwendet, was ebenfalls funktioniert, wie bereits in einem anderen Beitrag erwähnt.

    Die KSQ SKU 13553 und 13557 sind definitiv so wie sie original sind nicht für 40V Eingangsspannung geeignet. Der Eingangselko ist schon mal nur ein 25V 220uF und der IC verträgt glaub ich auch nur 30 oder 32V wobei ich das auswendig nicht so genau weiß.
    Dafür ist die Ausgangsspannung nicht auf 1 oder 3 LEDs begrenzt sondern kann annähernd die Eingangsspannung betragen.
    Ob das für SKU 13555 auch gilt kann ich nicht sagen da ich diese nicht besitze.


    Ich würde sagen:
    In Volt: 8-20V
    Out Volt: 3V bis In Volt minus 2V
    Leistungsangabe ist in dem Fall nicht möglich.
    Bei Austausch des Elkos sind max. 30V Eingangsspannung möglich.



    Gruß
    Erwin

    Das mit dem rosa Hotspot bei den WW XP-Gs möchte ich bitte noch geklärt haben!
    Tritt das nur auf wenn man die LED ohne Optik betreibt? Ich kenne das von den kaltweißen XR-E LEDs, die haben ohne Linse auch im Spot eine kältere Lichtfarbe als zum Rand hin. Wenn jedoch eine Linse verwendet wird, mischt sich das Licht und man sieht keine Farbabweichungen mehr.
    Bin derzeit beim renovieren und werde in nächster Zeit Wohnzimmer und Küche beleuchten müssen, da waren die XP-G LEDs bisher meine Favoriten, aber ich will die keineswegs alle nur mit 350mA betreiben, das wäre ja verschwendung. Und auf rosastichiges Licht kann ich auch verzichten.
    Schön langsam weiß ich nicht mehr welche warmweiße LED im Bereich 3000-4000K und guter Effizienz und halbwegs guter Farbwidergabe ich verwenden soll.
    Wobei es ja derzeit bei den Linsen für die XP-Gs auch nur begrenzte Auswahl gibt, denn ich brauche whsl auch welche mit relativ großem Abstrahlwinkel und die LEDIL LXP mit den größeren Winkeln sind derzeit nicht verfügbar bei LT, obwohl laut meiner Anfrage diese schon längst wieder da sein sollten... naja, ich bekomm die auch wo anders her ;)


    Achja, um beim Thema zu bleiben: Ich würde die LED-Lösung anstreben, auch wenn das die teurere Lösung ist. Bei den Leuchtstoffröhren ist, finde ich, der größe Nachteil die Abstrahlcharakteristik, dadurch geht bei den meisten Anwendungen recht viel Licht verloren und vernünftige Reflektoren sind nicht einfach herzustellen und tragen auf (Größe). Es gibt zwar Röhren mit integriertem Reflektor, doch diese sind teuer und erfahrungsgemäß nicht leicht zu bekommen. Ausprobiert habe sie deshalb auch noch nicht.



    Gruß
    Erwin

    Ich habe mir letztens von nem Kollegen einen solchen Adapter geliehen, war auch so ne kleine 8cm CD dabei.
    Hab ebenfalls Win7 in 32bit, von selbst wurde gar kein Treiber gefunden, dann über die CD installiert - funktioniert nicht, auch nicht im Kompatibilitätsmodus.
    Hab dann mal gegoogelt und den aktuellen Treiber für das Ding heruntergeladen (war auch ein Prolific-Chipsatz). Neuen Treiber installiert, Adapter eingesteckt - hat tadellos funktioniert (ohne Kompatibilitätsmodus). COM-Schnittstelle hab ich im Gerätemanager noch auf COM1 geändert. Verwendet hab ich den Adapter für den Chromoflex.
    Jetzt hab ich mir so ein Teil von DX bestellt, sollte auch ein Prolific Chip sein. Mal sehen ob das Teil auch geht wenn es dann kommt.


    Gruß
    Erwin

    Ich hab das PPS 5330 und habs mir auch als Bausatz gekauft.
    Das Teil funktioniert ganz gut, habs öfter in Verwendung. Die Anzeige der aktuellen Ausgangsleistung ist auch ganz praktisch beim testen von Schaltreglern und deren Wirkungsgrad.
    Zwei getrennte Regler für Spannung und Strom wären mir allerdings auch lieber, damit man nicht immer umschalten muss. Die Speicherfunktionen für fixe Ausgangsspannungen habe ich noch nie verwendet.
    Bei sehr kleinen Strömen, also z.B. LED-Konstantstrombetrieb mit 1 oder 2 mA, ist die Regelung etwas träge, das heißt beim Einstecken oder Einschalten des Ausgangs dauert es relativ lange bis sich ein konstanter Strom eingestellt hat, aber auch bei höheren Strömen vergeht etwas Zeit bis auch die letzten mA tatsächlich erreicht sind. Das kenne ich von anderen, analogen Netzgeräten nicht.
    Bei der Spannungsregelung ist mir diese Verzögerung noch nicht aufgefallen.


    Ich bin ganz zufrieden damit, bis 5A wären allerdings nicht schlecht, das kommt aber natürlich auf die Anwendung drauf an.


    Das SPS 5630 wäre natürlich eine Alternative, wobei ich bei Schaltnetzteilen etwas skeptisch wegen Störungen und Einstreuungen usw. bin, deshalb hab ich mir das linear geregelte gekauft.


    Grüße
    Erwin

    Das von aurum erstgenannte hatte bzw. habe ich auch, nur leider ist es inzwischen defekt. Bis dahin hat es tadellos funktioniert, nur als reines bzw. einziges Labornetzgerät würde ich es nicht empfehlen, da man die Strombgerenzung nicht von Null weg einstellen kann, sondern erst ab 2 Ampere aufwärts oder so.
    Preis-Leistung ist zwar super, 60Ampere ist schon eine Ansage aber wie gesagt es hat leider nicht allzu lange gehalten. Ich wollte es reparieren, hab sogar schon einen IC neu gekauft und eingebaut, leider ohne Erfolg. Es kommt einfach keine Spannung mehr raus als max. 2 oder 3 Volt ohne Belastung.
    Ich werde es mir aber wahrscheinlich wieder kaufen, da ich ab und zu so hohe Stöme brauche und dafür ist es perfekt.
    Achja, ich habe es nicht durch Überlastung geschrottet, es war bei gleichmäßiger Belastung mit ein paar Ampere plötzlich vorbei.


    Gruß
    Erwin

    Wenn du wirklich die Auto-Endstufe verwenden willst, dann würd ich als erstes schauen mit wieviel Ampere die Endstufe intern abgesicher ist, dann weißt du mal die ungefähre Stromaufnahme.
    Gefühlsmäßig würde ich sagen ein 500VA Trafo (Ringkern wäre gut) mit 12 oder 2x12V (Wicklungen parallel schalten) sollte reichen, ein 300VA würde wahrscheinlich auch gehen, aber bei Dauerbelastung würde der wahrscheinlich zu warm werden.
    Dann noch ein Gleichrichter wie oben erwähnt mit mindestens 35A, besser mehr (Reserven), muss gekühlt werden.
    Und dann noch eine entsprechende Siebung damit auch richtige Gleichspannung draus wird. Dabei sollten es dann mal locker 50.000µF sein, und das ist noch recht wenig. Ein Elko, der teilweise auch in Autos zur Spannungsstabilisierung bei leistungssatrken Musikanlagen verwendet wird wäre natürlich optimal, vorausgesetzt der hat auch die angegebene Kapazität (ca. 0,5Farad (500.000µF) aufwärts).


    Kurzum relativ viel Aufwand wenn man nix von den Teilen zuhause rumliegen hat.


    Ein Schaltnetzteil würde wahrscheinlich auch funktionieren, aber dabei muss man recht hoch dimensionieren da die Teile normalerweise nicht wirklich Überlastungsreserven haben für Stromspitzen beim Bass im gegensatz zu einem Trafo.


    Gruß
    Erwin

    Gute Idee!
    Der Schrumpfschlauch wird aber an seinen Enden nicht wirklich abdichten, also unter Wasser läuft sicher Wasser hinein, wenns nur Regnet wäre es vielleicht noch OK, aber auch grenzwertig (Kapillarwirkung). Außerdem müssen ja die Anschlussdrähte auch noch hinein, damit wäre es für mich schon nicht mehr Wetterfest.
    Du könntest versuchen an den Enden des Schrumpfschlauchs Silikon oder Heißkleber vor dem schrumpfen einzufüllen, dann ist das 100% Wasserdicht. Silikon hab ich selber noch nicht probiert, ich denke aber dass es etwas besser ist als der von mir schon für diesen Zweck verwendete Heißkleber.


    Gruß
    Erwin

    Und einen Bleiakku kann man am besten testen indem der mit ca. 5C belastet wird
    und dabei die anliegende Spannung gemessen wird, wenn ein voller dabei unter 11,5V
    kommt sollte der in die Tonne wandern.


    Das ist ja mal absoluter Quatsch!
    Ich habe schon einige gebrauchte und neue Bleiakkus (Säure, Gel und Vlies) getestet und kein Akku würde bei 5C Belastung noch 11,5V haben.
    Beispiel: Autobatterie Blei-Calzium-Säure mit 55Ah nagelneu (Markenprodukt), Temperatur ca. 17°C, voll geladen: 50A Belastung (ca. 1C) 11,9V, 107A Belastung (ca. 2C) warens noch 11,4V an den Anschlusspolen.
    Ähnliche Ergebnisse lieferten alle getesteten Batterien wenn sie noch nicht zu alt waren (4,5 - 100Ah).
    Bei 20° Batterietemperatur muss man froh sein wenn wenn bei 1C Belastung die Spannung noch bei 12V liegt. Leider habe ich bei größeren Batterien nicht die Möglichkeit mit 5C zu belasten, mit eigenen Mitteln ist bei mir bei ca. 200 Ampere Schluss.


    Gruß
    Erwin

    Super, danke für die Eindrücke!
    Die Leuchten, die im ersten Beitrag auf dem Bild "led3.jpg" zu sehen sind, sind aber nicht alles LED oder?


    Ansonsten wirklich erfreulich dass sich schön langsam immer mehr tut im Bereich LED-Beleuchtung bei diversen "nicht Eigenbau" Anwendungen.


    Gruß
    Erwin

    Die Pumpen werden laufen, aber bei Dauerbetrieb könnten sie heiß werden (hab ich noch nie ausprobiert, nur im Inet gelesen und selbst bissl überlegt).
    Wenn ich richtig gerechnet habe, würde eine Pumpe etwa 2 Minuten pro Stunde laufen um die 2m³/ 12 Stunden zu schaffen. Falls beide Pumpen zum Einsatz kommen, 1 Minute pro Stunde. Also Erwärmungsproblem wird hierbei nicht das Thema sein, wenn die Pumpen nicht auch mal länger laufen.


    Allerdings wirst du einen entsprechend leistungsstarken Wechselrichter brauchen um die Pumpen betreiben zu können. Für 1 Pumpe würde ich gefühlsmäßig sagen MINDESTENS 1000W Dauerleistung, für beide KÖNNTEN 1500W reichen, vorausgesetzt die Pumpen schalten nicht im gleichen Moment ein, denn der Anlaufstrom der Pumpe beträgt (kurzzeitig) ein Vielfaches der Nennleistung, allerdings bringt der Wechselrichter kurzfristig auch mehr als die Dauerleistung.
    Ich habe selbst einen 1000W-Dauer Sinus-Wechselrichter und eine 300W Schmutzwasser-Tauchpumpe, die da dran problemlos anläuft auch fast ohne flackern einer Glühlampe (getestet). Auch mit etwas Zusatzbelastung funktioniert die Pumpe noch.
    Es kann sein dass bei der Trapez- oder Rechteck-Spannung die Leistungsaufnahme steigt, ist aber auch eine reine Vermutung von mir. Wie sich der Anlaufstrom im Vergleich zu Sinusspannung verhält kann ich nicht sagen.


    Dass du bei der (den) Batterie(n)/Akku(s) größere nehmen willst, ist sicher kein Fehler, denn die Strombelastung ist doch relativ hoch (gerade bei 12V Versorgung), wenn auch nicht lange.
    Bei meinem 12V-Wechselrichter hab ich eine 100Ah Blei-Vlies-Batterie von Effekta, und bin seit etwa einem Jahr zufrieden.
    Ausser für Testzwecke war die Kombi allerdings noch nicht oft im Einsatz (ebenfalls als eine Art USV für meine Holz-Heizungsanlage).


    Vielleicht hat ja noch jemand mehr Erfahrung mit Trapez-WR.


    Viele Grüße
    Erwin

    Ja die Temperatur: wenn du kein Infrarotthermometer hast, gilt die Faustregel: alles was ein normaler Mensch mit der bloßen Hand dauerhaft anfassen kann ist noch in Ordnung. Je kühler, umso besser!
    Je nach Materialstärke (Volumen) dauert es relativ lange bis die endgültige Temperatur erreicht ist, also nicht sagen nach 15 min, geht noch, ist OK.


    Aber sehr wichtig darauf achten dass die LEDs guten Kontakt zum Montagematerial haben und dieses auch wiederum guten thermischen Kontakt zum Edelstahlprofil, falls es so umgestzt wird. Ansonsten würden die LEDs heiß werden obwohl das Gehäuse relativ kühl bleibt.


    Bin schon gespannt auf die Umsetztung und vor allem wenn möglich auf den besagten Farbeindruck von Speisen etc.!


    Gruß
    Erwin

    Na endlich jemand dens erwischt hat!
    Man schaltet keine LEDs ohne Vorwiderstand oder KSQ an eine Spannungsquelle! Ich vermute zu 90% das dies die Fehlerursache ist.
    Wahrscheinlich haben durch die frühere Schaltung alle Emitter schon nen Schaden.
    Zudem ist es zur Zeit ja ziemlich warm und mit höherer Temperatur verringert dich die Flußspannung der LEDs > mehr Strom > mehr Wärme > noch niedrigere Flußspannung > noch mehr Wärme > noch höherer Strom usw, usw....


    Fazit: nächstes mal von Anfang an besser machen!


    Gruß
    Erwin

    Wow, 15W LED am Klo, heftig!
    Ich hab eine ähnliche Situation/Raumgröße und hab die Tage 2x XP-G R5 mit 46° Optik direkt in die (Holz)Decke eingelassen.
    Mit der Bestromung bin ich noch nicht sicher, aber ich finde mehr als 500mA sind da nicht notwendig ?( das wären dann gerade mal 3W. Ich hab die LEDs testweise mal mit 1500mA bestromt, das ist dann schon brutal hell auf 2m².
    Vorher war da ne 40W Lampe an der Wand, die noch dazu mattiertes Glas als Gehäuse hatte, und der Lampengrundkörper war schwarz, also ist das Licht was darauf gefallen ist, auch noch verloren gegangen. Wären dann optimistisch gerechnet etwa 300 Lumen gewesen.
    Selbst wenn die 40W Glühlampe in ner Baustellenfassung frei im Raum hängen würde wären das dann nur ca. 400 Lumen, wobei das Licht, welches nach oben strahlt auch wieder nur indirekt genütz wird. Da wäre ich mit 500mA für die LEDs auch ganz gut dabei.


    Die Lampe des Threaderstellers bringt etwa 1250 Lumen, abzüglich des Lichtverlusts durch die Glaskuppel davor. Aber immer noch über 1000 Lumen. Ich find das übertrieben, bestromt mit 350mA würde das sicher auch noch reichen.


    Aber sonst einfach und gut gemacht!


    Gruß
    Erwin

    Ja, die 250mA werden in etwa bei 12V aufgenommen, im Spot ist dann ein Schaltregler verbaut (Konstantstromquelle) der die Spannung fast verlustfrei auf die Spannung der LED (ca. 4V) heruntersetzt, damit ergeben sich abzgl. der Verluste etwa 700mA für die LED.


    Die Kühlung ist bei LEDs DAS Kriterium für lange Lebensdauer!
    Von den Herstellerangaben halte ich GAR NICHTS, das ist nämlich die Angabe vom LED-Hersteller CREE, und die Angabe bezieht sich auf eine gute Kühlung, die bei diesen Spots sicher nicht vorhanden ist!


    Schön wenn man in ein paar Jahren, wenn ein Spot ganz ausfällt, welche nachkaufen kann, doch das Problem ist, LEDs werden meistens nicht plötzlich defekt, sondern die Lichtausbeute wird mit der Zeit (je wärmer um so schneller) dunkler, wenn man dann einen Spot austauscht, ist dieser plötzlich heller als die anderen (alten), also wird man wieder alle Spots tauschen müssen, weil es sonst blöd aussieht!


    Wegen dieser ganzen Probleme die auftreten können, bau ich meine Beleuchtungskörper komplett selbst, dann weiß ich selbst wie warm eine LED wird und kann selbst etscheiden mit wieviel Strom ich das Ganze betreibe. Ist natürlich mit Arbeit verbunden und etwas auskennen sollte man sich auch.


    Gruß
    Erwin

    Ich bin absolut dagegen, LEDs an Konstantspannung zu betreiben, obwohl es wahrscheinlich funktionieren würde. Ich weiß nicht ob sich die Flussspannung auch mit dem Alter der LEDs ändert, dadurch könnte es auch sein dass das nicht allzu lange gut geht.
    Einen 7812 an 13,8V wird nicht funtionieren, die Ausgangsspannung wird sicher nicht richtig stabilisiert, im Auto wenn der Motor nicht läuft kann man mit 12,5V rechnen oder weniger, dann sinds am Ausgang des Spannungsreglers vermutlich nur mehr ca. 11V. Die LEDs die ohne Widerstand in Reihe geschaltet sind, werden dann nicht mehr viel tun.


    Aber egal, die 5 und 10mm Dinger sind sowieso nicht mein Fall, die kann man ruhig grillen, wenn nötig auch mit dem Feuerzeug ;)


    Gruß
    Erwin