Beiträge von erwinh

    Ich frag mich auch wo da wirklich der Nutzen ist, überhaupt bei einer Rückfahrleuchte? Der Stromverbrauch ist doch wirklich nicht relevant bei einer Leuchte die immer nur so kurz und selten eingeschaltet ist.
    Wegen mehr Licht würde ich es ja noch verstehen, da hätte ich gleich 20 Watt genommen dann würde es vermutlich was bringen.
    Die größere Hitzeentwicklung kann ich mir auch nicht vortstellen, da der Wirkungsgrad ja besser sein sollte bei Halogen, und die Leistung sogar noch kleiner ist als vorher.


    Ein selbstgebautes LED-Leuchtmittel hätte mir da mehr zugesagt.


    Aber gut zu wissen dass es die Fassungen einzeln gibt, ich hab mei meinen Experimenten immer normale Lampen mit dem Schraubstock demoliert um die Fassung verwenden zu können.



    Gruß
    Erwin

    Also mit 100° Abstrahlwinkel kommst du bei 10m Höhe auf 22m beleuchtete Fläche, wobei natürlich die Lichtstärke nicht auf der gesamten Fläche gleich ist.
    Ich würde, so wie Pesi geschrieben hat, mehrere 3W-LEDs mit ca. 25 - 30° Optik rundstrahlend verwenden, und diese dann getrennt ausrichten, um die gesamten 10m halbwegs gleichmäßig auszuleuchten.
    Zur Kühlung solltest du das (Aluminium?)Halogenstrahlergehäuse (falls es verwendet wird) auf jeden Fall für Kühlzwecke nutzen, ansonsten wird das Innenleben wahrscheinlich zu warm werden. Ich würde Alu-blech entsprechend biegen um die LEDs auf dem Gehäuse zu befestigen. Das Blech kann dann so hingebogen werden damit sich die Lichtkegel überlappen.
    Netzteil kannst du ja verwenden welches du willst, konstantstrom wäre empfehlenswert. Wenn der Bewegungsmelder ein Relais benutzt zum schalten sollte das kein Problem sein. Es gibt auch welche die haben einen Triac zum schalten, da könnte es problematisch werden mit Schaltnetzteilen.


    Gruß

    Welche (Boden)fläche soll denn in etwa beleuchtet werden? Normalerweise haben diese Halogenstrahler einen relativ großen Abstrahlwinkel, und darum kann ich mir vorstellen dass ein Großteil des Lichts bei deiner Anwendung "verloren" gegangen ist (Nachbar, Straße oder so) wegen der 10m Montagehöhe.
    Mit LEDs und den passenden Optiken könntest du das Licht so bündeln dass es wirklich nur dort hingelangt wo es wirklich benötigt wird, dann kannst du auch noch einige (viele?)Lumen einsparen.
    Ich würde auf jeden Fall zum Selbstbau raten wenn denn etwas handwerkliches Geschick vorhanden ist.
    Über die zu verwendeten LEDs kann man streiten, ich denke für die Aussenbeleuchtung tun es auch kaltweiße LEDs, damit hast du bessere Lichtausbeute und (bischen) weniger Kühlprobleme. Ob man MC-E, P7 oder XP-G verwendet kommt auf die Gehäuse- bzw. Kühlkonstruktion an, Preis/Leistung würde für mich auch zählen.
    Ich halte es auf jeden Fall für realisierbar für <100€.


    Gruß
    Erwin

    Hab gestern mal mein 2. Garagentor ledifiziert, diesmal mit dem neuen Treiber und ohne Gleichrichterdioden. Die Versorgung für beide Garagentore erfolgt jetzt von einem gemeinsamen Netzgerät mit DC. Grund dafür: die Trafos in den beiden Hörmann-Antrieben haben gemeinsam ca. 5-6W in Wärme umgesetzt (im Standby), mit dem neuen Netzteil sinds nur mehr 1W. (Die Elektronik im Antrieb benötigt ca. 2W pro Gerät)
    Somit laufen jetzt auch die LED-Treiber mit Gleichspannung, die FM-Störungen sind aber nach wie vor vorhanden (bei beiden Treibern, mit und ohne Dioden), wenn auch nicht mehr so ausgeprägt.
    Dann hab ich noch ausprobiert die Treiber per Gleichspannung am PWM-Eingang zu dimmen. Funktioniert beim PT4115 und beim CL6808 gleichermaßen gut. Wenn der PWM-Eingang nicht belegt ist, liegen ca. 5,7V gegen GND an. Unter 2,5V beginnt die Helligkeit zu sinken und bei 0,5V ist dann die LED dunkel. Flimmern ist normalerweise nicht zu sehen, nur wenn sehr stark gedimmt wird flackert das Licht unregelmäßig, allerdings war alles fliegend aufgebaut. Laut Datenblatt des PT4115 geht der IC unter 0,3V in den Standby-Modus. Ich hab den Eingangsstrom nicht gemessen, ob tatsächlich ein Unterschied besteht wenn 0,5 oder <0,3V anliegen.


    Grüße
    Erwin

    Update:
    Hab gestern die Lieferung von DX mit den Treibern bekommen. Diesmal sind die 700mA Treiber mit dem PT4115 bestückt, die 350mA Version mit dem CL6808.
    Die alten 700mA Treiber die ich hatte waren auch mit dem CL6808 bestückt, ansonsten keine Unterschiede ausser der jetzt grünen Platine statt der alten schwarzen.
    Der 700mA Treiber den ich heute probiert hab, hat tadellos funktioniert. Die Dioden hab ich ausgelötet und die Anschlüsse direkt ausgeführt, da ich sowieso meistens Gleichspannung als Versorgung hab. Ohne Dioden funktioniert der Treiber ab ca. 6V mit einer weißen LED (~3,5V, 650mA) am Ausgang.
    Radiostörungen konnte ich in der Werkstatt keine feststellen, weder mit noch ohne Dioden, allerdings mit DC am Labornetzgerät betrieben.
    Bei längerem Betrieb wird die Platine inkl. aller Bauteile recht warm/heiß, was aber nach entfernen der Gleichrichterdioden ein wenig besser geworden ist.
    In dem von mir gefundenen Datenblatt des PT4115 sind leider recht wenige Informationen zu finden, allerdings hab ich die Funktion gefunden per PWM oder Gleichspannung zu dimmen bzw. abzuschalten, wobei mir die Dimmung per DC gut gefällt da das relativ leicht zu realisieren ist.
    Weiters bin ich noch auf einen Ledstyles-Thread gestoßen, den ich vollständigkeitshalber noch einfüge.


    Wenn sich die Gelegenheit ergibt (evtl. morgen), werde ich die neue Platine bei meinem Garagentor einlöten und dann noch mal wegen den FM-Störungen berichten.


    Einen Effizienztest werd ich evtl. auch noch starten, allerdings kann ich nicht sagen wann ich dazu Zeit haben werde.


    Ich denke zu einem Preis, selbst beim aktuellen Wechselkurs, von unter 2€ bzw. unter 1,5€ bei über 10Stk. Abnahme kann man nicht meckern.


    Grüße
    Erwin

    Ich war vorhin bei meiner Garage, hab das Radio aufgedreht und das Tor betätigt (Licht geht an).
    Was hören meine Ohren - lautes unregelmäßiges Rauschen, aber keine Musik! Nach 2 Minuten geht das Licht wieder aus und das Radio spielt als ob nichts gewesen wäre.
    Das Radio ist ein (älteres) Autoradio, das mit einem Steckernetzteil (Schaltnetzteil) an 230V betrieben wird.
    Ich hab nicht ausprobiert ob die Störungen auch auftreten wenn das Radio mit Batterie betrieben wird, aber der Radio im Auto vor der Garage spielt ganz normal.


    Soviel ich mich erinnern kann wird bei den Bewertungen bei DX irgendwo erwähnt dass die Störungen nicht auftreten wenn die Dioden überbrückt werden. In meinem Fall geht das glaub ich nicht, da die Versorgung der Lampe Wechselspannung ist, aber ich werd das bei Gelegenheit nochmal nachmessen und evtl. probieren.
    Aber die Spannung wird wenn dann sowieso gleich nach dem internen Trafo gleichgerichtet, also wird wahrscheinlich das selbe trotzdem passieren.

    Du kannst natürlich auch alle 2 KSQ mit jeweils 2 LEDs in Reihe an einem gemeinsamen Akku betreiben und hast dann grob die halbe Leuchtdauer als ich in meinem ersten Beispiel gerechnet habe. Also immer noch 5 Stunden.
    Wenn du nach 4 Stunden oder früher abschaltest, umso besser für den Akku.

    Ganz so funktioniert das nicht, aber soo falsch ist die Rechnung nicht, wenn ich alles richtig verstanden hab.
    Ich weiß nicht genau wie die 2x2 XR-E und die 2 Akkus verschalten werden, darum rechne ich ich mal mit einem 12V-Akku und 2 LEDs in Serie an einer getakteten KSQ.
    2 XR-E in Reihe bei 700mA = ca. 7V (4V max. lt. Datenblatt pro LED, hatte aber noch nie eine die wirklich 4V genommen hat.
    Drop KSQ 1,5V
    Gesamtspannung Verbrauch 8,5V
    Da die KSQ eine getaktete ist, verheizt sie die restlichen ~4V nicht in Wärme sondern setzt die Spannung fast ohne Verluste herab.
    Das heißt deine LEDs bekommen die benötigte Spannung und den eingestellten Strom (700mA).
    Am Eingang der KSQ liegen ca. 12,5V an, wenn der Akku halbwegs geladen ist. Weil die Eingangsspannung (12,5V) höher ist als die Ausgangsspannung (8,5V), fließt am Eingang der KSQ weniger Strom als am Ausgang, da die Leistung in etwa gleich bleiben muss.
    Das heißt der Eingangsstrom sollte ca. um den Faktor 8,5/12,5=0,68 kleiner sein als der Ausgangsstrom -> ergibt dann 700mA * 0,68 = 476mA am Eingang.
    Wenn du jetzt mit runden 500mA rechnest, sollte der Akku mit 5000mAh etwa 10h durchhalten! Für den Akku wäre es aber von Vorteil, ihn nicht bis ganz zum Ende zu entladen, das geht auf die Lebensdauer.


    Ich hoffe ich habs halbwegs verständlich rübergebracht.


    Gruß
    Erwin

    Hat jemand schon Erfahrungen bezüglich PWM bei diesem Treiber?
    Aus dem Datenblatt des CL6808 werd ich nicht ganz schlau, da alles auf Chinesisch, ich konnte nur feststellen dass es einen PWM-Eingang geben sollte auf dem IC.
    Am liebsten wär mir natürlich, wenn ohne große Zusatzbeschaltung, nur mit einem Poti die Hellegkeit geregelt werden könnte, ich denke aber das wirds nicht spielen.


    Das mit den Radio-Störungen werd ich am Nachmittag auch mal ausprobieren, wenn ich dran denke.


    Gruß
    Erwin

    Ich hab einen solchen Treiber (650mA Version) mit einer XR-E R2 in meinen Garagentor-Antrieb verbaut (hab den 25V-Elko auf einen 35V getauscht wegen der 23V AC Versorgungsspannung).
    1,5m neben dem Antrieb steht ein Radio, bis jetzt sind mir keine Störungen aufgefallen, möglicherweise hab ich den Radio aber auch nicht in Betrieb gehabt während ich das Garagentor gefahren habe. Werde ich bei Gelegenheit (heute?) ausprobieren und über das Ergebnis berichten.
    Hab mir vor kurzem weitere Treiber bestellt, da ich eigentlich recht zufrieden bin um das Geld.
    Als ich damals 2 Stk. dieser Treiber bestellt hatte war einer davon defekt (keine Stromaufnahme, alle Lötstellen kontrolliert, Spannung liegt an am IC). Der andere ist jetzt im Garagentorantrieb und funktioniert tadellos.
    Ich hoffe die 50% Ausfallquote setzt sich bei der aktuellen Bestellung nicht fort.


    Wenn mir mal Zeit bleibt, werde ich vielleicht eine Messreihe starten und mit verschiedenen Versorgungs- und LED-Spannungen den Wirkungsgrad bestimmen, ich denke aber er sollte über 80% liegen.


    Grüße
    Erwin

    Die Lampe wird wahrscheinlich schon ordentlich hell sein.
    Auf high im Dauerbetrieb wird die aber richtig warm werden, 10 min sollten aber gehen.
    Ausserdem vermute ich sehr stark dass da kein richtiger Treiber verbaut sein wird, wie bei den meisten Lampen mit nur einer Li-ion-Zelle, überhaupt anhand der Spannungsangaben in der Beschreibung klingt das stark nach Direktbetrieb, auch wenn dabei steht "digitally regulated".
    Ich hab auch schon eine DX-Taschenlampe mit einer P7 zuhause und eine mit einer MC-E. Bei beiden ein ähnliches Ergebnis punkto Helligkeit / Temperaturentwicklung / Treiber.
    Würde mich aber auch über einen Bericht freuen, evtl auch mit Messergebnisse Stromaufnahme/Spannung mit Labornetzteil, falls möglich/vorhanden.


    Gruß
    Erwin

    Wenn der Akku diese Spannung über längere Zeit hält, ohne Belastung ist das schon in Ordnung.
    Wenn die Ladeschlussspannung 7,3V beträgt und du den Akku abklemmst bzw. der Ladevorgang abgeschlossen ist fällt die Spannung schnell auf ca. diesen Wert ab.
    Mit 6,3V ist der Akku auch noch fast ganz voll, allerdings kann man über die Spannung den Ladezustand nicht exakt bestimmen, dazu müsste man die Säuredichte messen, was bei geschlossenen Batterien aber schwierig ist.


    Gruß
    Erwin

    Ich hab schon einiges mit Bleiakkus zu tun gehabt und viel gestestet. Ich hab bis jetzt noch nie irgendwie den Strom beim Laden begrenzt, soviel der Akku nimmt, soviel bekommt er auch.
    Natürlich ist bei größeren Kapazitäten meistens das Ladegerät der begrenzende Faktor, aber ich hab auch schon einen 20Ah Akku mit 60 Ampere geladen, geschadet hats ihm bis jetzt nicht. Dieser Strom fließt natürlich nicht lange da die Spannung recht schnell steigt durch den Innenwiderstand.


    Das einzige wo man aufpassen sollte ist die max. Ladespannung. Diese sollte beim Dauerladen 2,3V, und beim Zyklenbetrieb (nur so lange laden bis Akku voll) 2,4V pro Zelle nicht übersteigen. Je nach Akkutyp kann die vorgeschriebene Ladespannung etwas abweichen (Datenblatt).


    Gruß
    Erwin

    Hallo!


    Gefällt mir grundsätzlich ganz gut!


    Weitere Infos und Details wären ganz nett.
    Was hast du endgültig für ein Netzteil verwendet?
    Wie hast du die Platinen verschalten - Ausgleichswiderstände?
    Wie verhält sich die Temperatur?
    Wie ist der Helligkeitseindruck live - auf den Fotos sieht der Raum insgesamt mit den Leds dunkler aus?
    Wie ist die Farbe - noch warm genug?
    Hast du den Strom auch gemessen?
    Ich denke mit den Leds sollte es in etwa genau so hell sein wie mit den 300W Halogen, immerhin haben die Leds gemeinsam ja auch über 2500 Lumen. Die 300W Halogen sollten zwar lt. Tabelle ca. 5000 Lumen haben, doch dabei geht einiges im Reflektor verloren, falls überhaupt einer drin war.



    Frohe Weihnachten!


    Erwin

    Wenn ich mir die Bilder im ersten Beitrag ansehe, sehe ich schon einen Elko auf der Lampe. Kapazität kann ich aber nicht erkennen.
    Ich würde min. 200uF (Faustregel 1000uF pro Ampere) empfehlen, allerdings wird bei steigender Kapazität die Lampe nach dem ausschalten noch kurz nachleuchten.


    Ich kann mir eigentlich auch nur Überstromung als Fehler vorstellen, aber ganz überzeugt bin ich nicht.
    Ich hatte sowas bis jetzt nur einmal in ähnlicher Form (braune Stellen an den LED-Chips). Das war bei unserer Wintergartenbeleuchtung mit 20 Rebels in Reihe, über einen Kondensator und Widerstand in Reihe an 230V~.
    Die Rebels auf Alu-Platine sind gemeinsam in einem geerdeten Alu-U-Profil montiert.
    Bei einem Gewitter (Beleuchtung war ausgeschaltet) ist in der Nähe unseres Hauses ein Blitz eingefahren und hat ein paar Leds gekillt. Die Beleuchtung hat weiterhin funtioniert aber ein paar Leds waren dunkel.
    Diese hab ich dann gewechselt und dabei hab ich bemerkt dass unter der Linse auch Flecken zu sehen waren.
    Ich vermute durch den Blitzeinschlag wurde das Erdpotential angehoben und der Spannungsunterschied Erde-Neutralleiter war so hoch dass einige Leds durchgeschossen haben. Ansonsten war nichts kaputt.
    Nach diesem Vorfall hab ich im Vorzählerteil den PEN-Leiter der vom Hausanschlusskasten kommt mit der Hauserde verbunden (mit dem Netzbetreiber abgeklärt). Seit dem gabs keine Probleme mehr.


    Viele Grüße
    Erwin

    Ich hab heuer auch erstmals die Weihnachtsbeleuchtung auf LED umgestellt. Selbstbau war mir aber bei einer Lichterkette zu viel Arbeit.
    Hab mir bei Ebay 2 Lichterketten besorgt, mit 200 und 50 LEDs. Die mit 200 ist auf einem Baum im Garten montiert, die mit 50 hab ich in einen beleuchteten Engel aus Kunststoff fürs Fenster eingestezt, früher war da eine Kette mit 50 Lämpchen drin, die insgesamt 30W verbraten hat. Jetzt bin ich bei etwa 3W.
    Was ich sagen muss, ich war sehr positiv überrascht was die Lichtfarbe der warmweißen LEDs angeht - TOP! Man kann sie quasi nicht von Glühlämpchen unterscheiden. Dabei sind sie auch noch relativ hell und haben dank Strawhat oder Strawhead auch noch einen großen Abstrahlwinkel. Der beleuchtete Engel ist jetzt aber etwas dunkler als mit den Glühlämpchen, aber trotzdem hell genug.
    Weiters freut mich dass die LEDs nicht mit 20mA, sondern mit etwas weniger betrieben werden, was der Lebensdauer sicher gut tut. Allerdings nur mit Gleichrichtung, ohne Elko, dadurch sieht man bei schnellen Bewegungen etwas das 100Hz-Flimmern.
    Wenn die Kette draußen am Baum nicht durch zu starken Wind mechanisch beschädigt wird, sollte einer langen Lebensdauer nichts im Wege stehen.


    Wenn gewünscht mach ich auch Fotos.


    Viele Grüße
    Erwin

    Wir haben einen Canon LBP5000 vor ein paar Jahren (2-3 ca.) beim Hofer (Aldi) gekauft um damals ca. 250€ oder bissl mehr glaub ich.
    Bis jetzt sind wir super zufrieden mit dem Teil. Es wird zwar nicht recht viel gedruckt, deshalb sind auch noch die ersten Toner drin, aber bei unseren früheren Tintenspritzern hätten wir schon oft Patronen wechseln bzw. nachfüllen müssen.


    Die Auflösung ist zwar nicht so hoch bei Fotos, aber ich find die Bilder trotzem Tadellos, Text sowieso Top. Früher hatten wir oft Probleme dass Streifen im Gedruckten waren, seit wir diesen Laser haben kenn ich sowas nicht mehr.


    Einzige Nachteile: der Drucker ist größer als Tintenstrahler (ist aber Heutzutage auch nicht mehr so schlimm), und die Aufwärmzeit ist relativ lang wenn man nur schnell mal eine Seite drucken möchte. Der Drucker wird allerdings immer mit dem Netzschalter ausgeschaltet und läuft NICHT auf Standby.


    Ich kann nur sagen: nie wieder Tintenstrahldrucker!



    Grüße
    Erwin