Beiträge von Klaatu

    Naja, ich hab mir die Eaglerise (LT-1087) dazubestellt.
    Ich weiß natürlich, dass die Samsungs daran in Reihe gehören, mein ganzen Haus ist voll mit dieser Technik.
    Mir ging es nur darum, ob nach der Eaglerise (KSQ) noch sinnvoll gedimmt werden kann und wenn ja wie?
    Ich denke aber eher nicht.

    Ich danke allen hier für euere Beiträge. Danke für euere Zeit.
    Ich bin jetzt auch "schmerzbefreit" und verbaue die Samsung's vorerst ohne Kühlkörper.
    Wenn noch jemand eine Möglichkeit kennt, die zu dimmen, bitte posten. Ansonsten wird ab morgen installiert und vor allem die Lampenschirme gebastelt.

    Zunächst, die Samsung-7er-Star-Platinen sind da, dazu die ultrakleine KSQ.
    Ich finde die Samsung toll. Bei den 350mA wird das Teil (bei Zimmertemperatur) kaum warm und erzeugt eine Menge Licht.
    Würde man eine solche 7er-Platine oben mittig in meine 2x2m Saunakabine setzen, wäre es definitiv zu hell.
    Ich will ja sogar zwei davon in den Ecken allerdings mit Schirm (also indirekte Beleuchtung) betreiben, die Tests werden es zeigen wie sich das bezügl. Helligkeit verhält.
    Ideal wäre, wenn es zu meiner KSQ noch einen Dimmer gäben täte. Vielleicht täten es ja schon 200 mA und auf Kühlung etc. kann komplett verzichtet werden.


    Aber trotzdem nochmal zu meinem Wärmeleiter.
    ie Holzwand ist 7cm stark, da steckt bündig der Kupfer-Rundling mit 2 cm Durchmesser drinnen.
    Von der einen Seite wirken ca. + 80 Grad, von der anderen -15 bis + 20 Grad Celsius darauf ein. Ich denke (weiß es nicht) der Kupfer-Rundling wird sich irgendwo dazwischen einpendeln - auch ohne weiteren Kühler außen. Gerne kann man mich aber hier einen besseren belehren. Oder "sammelt" er die Wärme von Innen und Außen ist ihm total egal? Ach die liebe Physik, hätt ich nur besser aufgepasst ;)

    @dottoreD
    Den Grund habe ich schon ausführlich erläutert. Ich will eine klassische Beleuchtung aber in Miniatur.


    Bullauge und Plexiglas-Lichtführung halte ich für wenig erfolgversprechend. Da kommt nicht mehr viel Licht innen an und eine klassische indirekte Schirmbeleuchtung ist es ja auch nicht. Wenn ungewöhnlich, dann würde ich in der obersten Liegebank aus vier fünf nach oben strahlende Spots einbauen. Auf dieser Höhe sind auch LED's wegen der deutlich niedrigeren Temperaturen kaum ein Problem.


    @Kansas
    Ja genau, probieren. Die KSQ und die Samsungs sind auch schon bestellt und sicherlich übermorgen da.
    Aufgrund der vielen Alu-Legierungen bei Rundmaterial (gute und schlechtere Wärmeleiteigenschaften), welche ich nicht einordnen kann und kein Lust hatte mich einzulesen, habe ich mir jetzt einfach nahezu reines Kupfer-Rundmaterial bestellt.


    Aber wirklich überzeugt - von meiner eigenen Idee - bin ich nicht.
    Letztlich verpacke ich das Kupfer in Holz (also hier keinerlei Wärmeabgabe), nur ein paar Quadratzentimeter Oberfläche davon schauen zur frischen Luft.
    Ich vermute, anfänglich wird das viele Kupfer die Wärme gut aufnehmen kann diese aber nicht vernünftig abgeben. Mit der Zeit wird sich das Material immer mehr aufheizen.
    Mir kommt eben die Idee, ein Loch von der Kaltseite her in das Kupfer zu bohren um die Wärmeabgabemöglichkeit zu erhöhen.

    @Superluminal
    Nee schon eher an die 90 Grad, will ja nicht einschlafen!


    Das mit der Lichtausbeute und damit einhergehenden Bestromung ist deshalb so schwer einzuschätzen, da letztlich eine indirekte Beleuchtung realisiert wird.
    Die beiden Lichtquellen (jeweils oben in den Ecken) sollen ja ganz "sauna-klassisch" noch einen Sichtschutz bekommen. Allerdings deutlich kleiner als die üblichen Saunalampenschirme, was der Grund ist, warum ich den LED-Weg wähle. Die üblichen großen Lampenschirme gefallen mir nicht sonderlich.
    Ich werde mir statt dessen wohl ein Stückchen Furnier nehmen (so 10x12cm), es in eine Halbkreis-Form bringen und mit Löchern/Schlitzen versehen. Hauptsächlich wird der Lichtaustritt jedoch unten und oben sowie ein bisschen seitlich sein (also ganz sauna-klassisch indirekt).

    @Kanwas
    Einfach hört sich "gut" an!


    Eine Frage noch: Was meinst du mit "deutlichem Unterstrom" bei dem 7er-Samsung-Plattinchen?
    So wie ich vor 4 Posts geschrieben habe, die 350mA? Oder noch weniger? Meinst du es gingen auch noch 500mA?


    Nachtrag:
    Einen Konstantstromtreiber zu finden wird schwer.
    Bei zwei Stück 7er-Samsung-Plattinchen werden das insgesamt nicht mal 2 Watt (@350mA).
    Sorry, hab schon gesehen, solche kleine KSQ gibt es natürlich, das sind dann wohl z.B. diese "Eaglerise Netzgerät für 1-3x 1W LEDs (230V)"

    @BerndK
    In meinem Fall würde das ziemlich teuer werden, zumal ich Methanol statt Wasser als Medium einsetzen müsste (Gartensauna - Frost!).
    Die Leistungsfähigkeit eines solchen Systems mag schon sehr gut sein, hier aber das Optimum zu erreichen bedarf schon Erfahrung und großen Aufwands. Ich traue mich da nicht ran!

    Hab jetzt auch ein Sauna-Licht-Problem zu lösen.
    Es geht mir um die klassische Variante, in zwei Ecken oben ein sehr warm-weißes Licht, davor ein Holzschirm.


    Die Idee ist folgende:
    Zur Wärmeableitung durch die Holz-Saunawände (in meinem Fall 7cm dick) ein Loch gebohrt mit 20mm Durchmesser.
    In dieses Loch eine Alu-Rundstange gesteckt (ebenfalls 20mm im Durchmesser) und auf der Innenseite die LED angebracht.


    Ich denke da an LT3629 (7x Samsung LM301B Plug&Light Star 2700K).
    Bringt bei 350mA ca. 170 Lumen (max. 1000mA). Das sollte eine herkömmlichen 25-Watt-Birne gut entsprechen. Der CRI mit 80 sollte wohl egal sein.


    Alternativ LT-3088 (CREE XP-G3 R2 CRI 90+ 2700K).
    Bringt bei 350mA ca. 110 Lumen (max. 2000 mA). Evtl. mit 500mA bestromen.


    Auf der Außenseite der Alu-Rundstange könnte man noch einen ergänzenden flächigen Kühlkörper anbringen.


    Was meint Ihr? Insbesondere zur Wärmeableitung. Danke

    @Superluminal
    Ich bestehe nicht auf "Teufel komm raus" auf Reihenschaltung, finde sie hat aber Vorteile - allein schon die PWM, die bei bestimmten KSQ sogar über einen normalen Taster (ohne irgendeine zusätzliche Leitung oder so) zu realisieren ist. Auf der anderen Seite (also bei 16 eigenständigen Leuchten mit jeweils 230 Volt-Eingang) kann doch nur mit diesem Phasenan- oder abschnitt-Zeugs gearbeiten werden und dass soll ziemlich unzuverlässig sein? (funktioniert nicht oder nicht richtig oder brummt). Hast du da andere Erfahrungen.
    *** Wasserkühlung, Heatpipe und LED Zeppelin, ein bisschen Spaß muss sein ***


    @Kanwas
    Frage ich mich manchmal auch!
    Die von mir oben verlinkten Leuchten haben aber anscheinend ein Gehäuse aus Metall, denn im Text dort steht, dass die Kühlung über das Gehäuse generiert wird.
    Wenn ich diese Leuchten sauber dimmen könnte, ich glaub ich würd die nehmen. Aber ich traue dem Phasenan/abschnitts-Zeugs nicht recht. Und sauberes Dimmen ist mir schon sehr wichtig


    @ck22
    bei nur 350mA mächte ich mir tatsächlich keine Sorgen, nur dass wäre die Dimmstufe "gemütlich", für "hell" brauche ich 700mA eher 1050mA. Ob die größeren MR16-Gehäuse da tatsächliche soviel Wärme nach unten abtransportieren - keine Ahnung.
    Die Gehäuse an die Zwischendecke zu bringen - dafür brauchts unkonventionelle Lösungen. Kleben, ja ginge; aber auch zwei kleine Schrauben durchs Gehäuse in die Zwischendecke (12mm Gips) sollten nicht auffallen.


    WAS leider hier nicht geht -meine sonst praktizierte Methode- , nämlich einen relativ kleinen flächigen LED-Kühlkörper an die Betondecke zu montieren. Läuft bei mir seit mehr als 5 Jahre in großer Stückzahl sehr zuverlässig; die Kühlkörper werden kaum handwarm auch wenn die Leuchten viele Stunden laufen.

    Du hast leider Recht.
    Würde von unten wenigstens Frischluft nachströmen können, würde ich es gelassener sehen. Das wird aber vom "Gehäuse" verhindert und die Luft wird sich nur immer weiter aufwärmen und stauen.


    Vom Bauchgefühl her sagt mit die Plattenlösung aber auch nicht zu. Das wird handwerklich schwierig (zumal bei 16 Stück), Größe ist sowieso unklar (30x30 cm?), Auswirkungen auf die Akustik, der Preis für das Ganze gerät auch aus den Fugen.


    Ich schweife jetzt kurz mal ab:
    http://www.ledsplanet.de/led-d…schwenkbar-warmweiss.html
    Der Preis ist gut, sieht hochwertig aus, die 90 RA sind kaum zu glauben. Aber ich kann keine Reihenschaltung machen, keine PWM-Dimmung. Vermutlich hat jede Leuchte ihren eigenen Billig-Trafo , ich muss überall 230 Volt hinlegen, auch Scheiße.

    Oh Mann, ich dachte das wäre ein Loch. Is aber auch blöd fotografiert mit dem gleichfarbigen Hintergrund.


    Zusammenfassung:
    Star mit Klebepad auf den Boden von diesem MR16-Gehäuse (Durchmesser 50mm).
    Das Gehäuse fest verklebt mit dem Kühlkörper (Durchmesser 20mm, Länge 50mm).
    Ja, das sollte vom handwerklichen kein Problem sein.


    Die Akustikdecke wird ca. 90mm abgehängt, vom Platz her bin ich also auf der sicheren Seite.
    Der Einwand von Fakrae ist aber schon auch berechtigt. Der Kühlkörper wäre quasi in einem Hohlraum eingelassen, also in der abgehängten Zwischendecke. Auf der Zwischendecke liegen dann auch noch Schallabsorber-Matten auf (CARUSO-ISO-BOND®-WLG 045). Luftzirkulation --> Fehlanzeige würde ich sagen!
    Allerdings wie Fakrae meinte, eine große Platte als Kühlkörper zu verwenden geht auch nicht, denn ich muss meine Selbstbaukonstruktion ja irgendwie in das Einbauloch (=Gehäuse 50mm) von unten reinschieben und bei Problemen auch wieder entnehmen können.
    Ich würde dann aber z.B. diesen noch massiveren Kühlkörper nehmen, der an sich schon für 3x3 Watt gedacht ist.
    https://www.voelkner.de/produc…2-Rund-44mm-Sw-Elox..html


    Meint ihr, ich könnte somit mit 1050mA ranfahren?

    @Fakrae
    auch hier stellt sich doch dann die Frage, wie wird die Star an die große ALUPLATTE angebunden.
    Denn die Star wird ja wohl in das Gehäuse reingelegt, hat aber mit diesem Gehäuse doch kaum Verbindung. So sehe ich das zumindest.
    Nur am äußeren Rand liegt die Star am Gehäuseboden auf. Weil zu 90% besteht der Gehäuseboden ja aus einem Loch, nur seitlich ist ein kleiner Rand. Da würde die Star aufliegen.
    Wärmeübergang von Star auf Gehäuse äußerst schlecht, würde ich sagen.
    Da würde es auch nichts helfen, wenn das Gehäuse selbst in der Folge optimal an einen großen (Platte) Kühlkörper angeschlossen ist.
    Oder sehe ich da was grundsätzlich falsch.


    Ich kann mir momentan absolut keinen Reim machen, wie man Star, Gehäuse und wie auch immer gearteten Kühlkörper sinnvoll miteinander verbindet.

    Danke für den Link mit dem "MR11-Spot".
    Diesen Spot - oder nennen wir es besser Gehäuse - gibt es wohl nicht mehr, dafür aber das Gehäuse "MR 16".
    Das MR16 ist wohl etwas größer (50mm) aber ich könnte mir da durchaus was vorstellen bzw. das ist jetzt sogar meine Hoffnung. Nachfolgend der Link zum MR16
    https://www.led-tech.de/de/High-Power-Zubehör/Gehäuse/Einbaugehäuse-MR16-für-1-High-Power-LED-LT-886_106_112.html


    In dieses MR16-Gehäuse (siehe Bilder) kann man offenbar eine Starplatine reinmachen. Leider ist mir völlig unklar wie. Und auch wie die Kühlung dann funktionieren soll.


    Hier mal der Link für einen schönen Emitter mit Star,
    https://www.led-tech.de/de/Hig…ine--LT-2597_120_138.html


    Selbst bei 350mA wird diese CREE auf Star noch einen weiteren Kühlkörper benötigen, da kommen dann aber auch nur 110 Lumen raus.
    Ich brauche wenigstens das Doppelte besser noch etwas mehr. (16 Stück verbaue ich, sind 3520 Lumen für Raum mit 5,0 m x 4,5 m Grundfläche - auch noch nicht wirklich viel)


    Als Kühlkörper habe ich das hier gefunden:
    https://www.led-tech.de/de/High-Power-Zubehör/Kühlkörper/Massiver-Alu-Kühlkörper-für-LT-662-LT-888_106_114.html


    Wie könnte man diese drei Teile (Gehäuse, Star, Kühlkörper) jetzt optimal verbinden und vor ALLEM - macht dies Sinn bei 700 mA eher 1050 mA


    Freue mich auf euere Meinungen.

    Hallo nach längerer Zeit,
    vorab, ich hab schon so einige Projekte in meiner Wohnung realisiert - siehe meine Threads hier.


    Jetzt bekommt das HIFI-Zimmer eine abgehängte Akustikdecke und ich war auf der Suche nach Einbaustrahlern. Die Akustikdecke soll 16 Stück davon bekommen und ich will diese in Reihe schalten.
    Eine entsprechende Konstantstromquelle ist eher nicht das Problem, hier hab ich einen Händler mit tollen Produkten.


    Mein Problem ist, dass ich keine vernünftigen fertigen Einbaustrahler finden kann, welche ich in Reihe schalten kann - egal ob jetzt 350 mA oder 700 mA. Der Markt bedient offenbar eh hauptsächlich Strahler mit eigenem Minitrafo für 230 Volt, meist von zweifelhafter Qualität. Ich möchte aber wieder ein Reihenprojekt realisieren.
    Die Angaben zu CRI, Lumen, Kelvin sind immer entweder inakzeptabel, widersprechen sich oder was weiß ich.


    Meine neueste Idee ist jetzt, den Strahler selbst zu bauen - allerdings nur wenn ich was fertiges finde, wo ich nur noch eine Starplatine reinkleben muss und Kabel löten.
    Ich suche also Einbaustrahler-Leergehäuse (Federhalterung), geeignet für 3 Watt High-Power LED, um z.B. höchstwertige Cree-Star-LED's reinzupapen.


    Weiß wer Rat?


    PS:
    Hier noch ein LInk für eine Aufputz-1-W-Leergehäuse, finde ich ganz interessant. Allerdings ich brauche was für 3 Watt und wie oben beschrieben.
    https://www.leds24.com/37mm-Ku…Linse-fuer-high-Power-LED

    Guten Tag,
    bei mir verabschieden sich von gekauften LED-Leuchten (drei in der Diele und zwei im Bad) die Treiber. Zuerst fangen Sie zu brummen an und dann "Licht aus". Purer Schrott halt.
    Die Leuchten an sich will ich unbedingt behalten, habe lange nach welchen gesucht die optisch gut passen.
    Die Leuchten sind im inneren einfach aufgebaut. Auf ein Blech ist eine kleine KSQ und ein Stück Alu (25x180mm) mit 8 LED's aufgeschraubt.


    Ich denke ich sollte beides austausche.
    Kleine KSQ's hätte ich hier, von der Fa. VS (Vossloch & Schwabe), denke die sind schon hochwertig. Aufgedruckt ist fett 350mA, und drunter Umax 20V/6W


    Die hier zu beziehenden OSRAM-Module haben folgende Werte


    Abstrahlwinkel: 80°Höhe: 10.0 Breite: 70.0 Tiefe: 3.85
    Leuchtfarbe: weiss (neutral)
    Lumen min.: 457.8, Lumen max.: 762
    Kelvin typ.: 4000
    mA min.: 350 mA, mA typ.: 350 mA, mA max.: 800 mA
    V min.: 16,5 V, V typ.: 18 V, V max.: 21 V
    Watt: 6,3 W


    Kann mir jemand sagen, ob das von der Elektrik noch passt?


    Danke David, das ist mal ein Ansatz


    Leider muß ich dir auf einem primitiverem Niveau antworten bzw. nochmal um eine Antwort bitten.


    Du sagst, ich "verheize". Ist klar, Energie welches das Netzteil abgibt geht verloren durch Abwärme vom Seil.
    Kriegen dann auch die LED's entsprechend weniger ab oder kriegen die vom Netzteil das, was sie brauchen?


    Noch primitiver gefragt, gibts weniger Licht bei schlechteren Zuleitungen?

    Ich bin der Meinung, solche (guten) LED-Betriebsgeräte gibts nicht so häufig.
    Nochmal, ich brauche welche mit verdecktem Kabelanschluß.
    Aus optischen Gründen kann ich die - sicherlich guten - Meanwell-Teile nicht verwenden.


    Welche Hersteller mit welchen Produkten gibts hier.


    Ostram:
    OSRAM OPTOTRONIC® OT 8/200-240/24 (8 Watt)
    OSRAM OPTOTRONIC® OT 20/220-240/24 (20 Watt)


    What else?