Beiträge von Elite

mein Code kann natürlich nur funktionieren, wenn man den IR-Empfänger an einen Interrupteingang hängt und dementsprechend das Programm ändert. Die Abfrageroutine wird nämlich erst bei fallender Flanke (Config Int0 = Falling) aufgerufen. "Verlässliche Ergebnisse" kannst du erzielen, wenn du den Empfänger an PD2 hängst und das oben verlinkte Programm verwendest.

Scheinbar lassen sich auch andere Eingange als seriell Interrupt- gesteuert konfigurieren...?
Wie siehts denn mit deiner Fusebitkonfiguration aus?? Bei angeschlossenem 16 MHz- Takt läuft bei mir diese Konfig. Oder das Programm anpassen..

mfG

schau dich doch da mal um

hab aus einem definitiv funktionierenden Code alles rausgelöscht, was verwirren könnte.
Übrig geblieben ist das hier: NEC.txt

Edit: das sollen 4,7µF sein, nicht 47µF

mir hat das hier geholfen.

...und wieder ein Beitrag zum Thema Spammen für einen guten Zweck -> Fightclub hats ja schon selbst verlinkt

[Blockierte Grafik: http://www4.picfront.org/picture/YWjOrhFq6Te/img/Unbenannt-1.jpg]

der 7812 ist ein Festspannungsregler.
D.H. er stellt sich am Ausgang immer auf die 12 V ein, solage die Eingangsspannung größer 14,6V ist.
(maximale Eingangsspannung ignoriert)
Die Differenz von Ein- und Ausgangsspannung fällt dabei über den Spannungsregler ab. Je nach dem mit welchem Strom er dann belastet wird, kann der Regler ganz schön warm werden, da die "überschüssige Leistung" an ihm in Wärme umgewandelt wird.
Ich würde dir daher wie benkly zu einem DC/DC wandler raten.
Elite

das von mir verwendete Board ist das Atmel-Evaluations-Board von Pollin. Schaltplan:

durch die gesetzten Jumper 3-5 wurde das Signal des an der rechten Stiftleiste angeschlossenen
IR- Empfängers also dauernd über die Kondensatoren und Widerstände auf Masse gezogen.
...wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht

foo38
Das Signal heisst, so wie RC5 RC5 heisst NEC Protocol:
http://www.mcselec.com/index.p…ask=view&id=223&Itemid=57

Beiträge hier im Forum sind die zwei:
Fernbedienung und Bascom
RGB-Fernbedienung aus'm Shop, welcher IR-Typ?

Bei der Verarbeitung des empfangenen Code habe ich auch keine Probleme sondern bei der Verwendung eines Interrupteingangs.

Zitat

Schau mal nach, ob du die richtigen Eingänge verwendest. du brauchst einen, der einen externen Interrupt verarbeiten kann.

Du meinst sicher die in meinem ersten Beitrag erwähnten PD2 und PD3 (auch im Bild ersichtlich).

Zitat

Andere Pins funktionieren damit also nicht.

bisher funktionieren nur die ohne...
danke dir

Kanwas
das wusste ich nicht und werde das mal ausprobieren müssen, danke

bleibt trotzdem die Frage: (wie) lassen sich die Interrupteingänge PD2 und PD3 verwenden?
Fightclub hatte schließlich auch ein ähnliches Problem

jab, die Fusebits sind frisch ausgelesen.
Das Signal is NEC Protocol.

Klaro, der Interrupt startet die Abfrage immer wieder neu, aber nicht wen man ihn nach dem ersten Bit wieder deaktiviert. So hab ich mir das zumindest gedacht.
Aber erstmal muss der Eingang funktionieren.

danke dir für die Antwort, aber kann es sein, dass der Mega8 gar kein JTAG hat??

aktuelle Konfig:

Hallo liebe Community,

hab mir einen IR-Empfänger für die Fernbedienung aus dem Shop programmiert: Code.txt (Basic)

nicht professionell, funktioniert aber und reagiert auf jede Taste individuell.
Weil ich aber nicht immer warten möchte, bis das durch eine Taste gestartete Programm beendet ist, will ich nun mit Interrupt arbeiten.

Die entsprechenden Eingänge sind beim Mega8 PD2 und PD3:

Schließe ich also den an PD0 und PD1 mit dem oben verlinkten Code funktionierenden Infrarotempfänger
an PD2 funktioniert gar nichts. Code dazu: Code2.txt (noch ohne Interrupt)
Auch an PD3, 4 und 5 (INT1, T0 und T1) empfängt das Progamm keinen verwertbaren Code. (-> Variable D ist am Ende der Abfrageroutine 0)

Erst PD6 und PD7 funktionieren wieder.
woran kann das liegen??
schließlich sind Interrupts ja von Anfang an deaktiviert, die Pins dürften in meiner Konfiguration also ganz normal als Eingang funktionieren!?

thx, Elite

Hallo mat,

ich kann das zwar selbst nicht brauchen, wenn man dauernd nur auf Datenblätter hingewiesen wird, aber in diesem Fall macht das nur Sinn:
das folgende Bild dürfte deine Frage nach dem Anschluss der LEDs beantworten.

[Blockierte Grafik: http://www9.picfront.org/picture/ElnWkR14B/img/Unbenannt.png]

es ist ein Auszug aus dem Hardware Handbuch V1.07 (ChromoFlex-Modul) der Herstellerseite:

http://www.xeroflex.com/html/chromoflex__standard.html

ist es unbedingt erforderlich, die zwei Kits mit 24V zu betreiben?? Bei 12V könntest du sogar ein drittes Kit dazuschließen ohne die Versorgungsspannung zu erhöhen. (siehe Abbildung)

[Blockierte Grafik: http://img128.imagevenue.com/loc1104/th_19176_Unbenannt-2_122_1104lo.jpg]

Drahtlänge- kp ist ja nicht so teuer, kauf lieber mehr als zu wenig. kannst du ja selbst abschätzen.
Epoxyd lässt sich einfach durch zusammenmischen und auftragen verarbeiten, wie jeder andere Flüssigkleber auch. Dazu genügt irgendeine "wegwerfunterlage" und was zum Mischen. Der Lack lässt sich einfach mit einem Messer abkratzen, mit dem Feuerzeug "abbrennen" oder direkt mit dem Lötzinn am heissen Lötkolben entfernen. Vom Durchmesser her dürften dir 0,15mm reichen.
Von der LED Größe her musst du selbst einschätzen, was du dir zutraust.

Gruß, Elite

Zitat von neuHier2008

sind Falschbatterien zu stark?

ich würde eher zu richtigen Batterien tendieren^^
je nachdem wie dick das ganze nachher sein darf "normale" Rundzellen (AA Batterien oder Akkus)
oder eben der besagte Handyakku, hat eben den Nachteil, dass du diesen ohne gescheites Ladegerät nur im Handy laden kannst.
Grüne oder Blaue LEDs haben eine Nennspannung von ca. 3V. Falls du damit leben kannst, dass du die Batterien auch mal tauschen musst, könntest du zwei Akkus in Reihe und dazu "beliebig" viele blaue oder grüne LEDs parallel schalten. So kommst du auf eine maximale Spannung von 2 x ~1,4V macht ~ 2,8V an jeder LED. Damit erreichen Sie zwar nicht die maximale Helligkeit, würde aber den Schaltungsaufwand sehr minimieren. Sind die Akkus dann bei 2V entladen, müsstest du sie eben tauschen.
bei den von dir angesprochenen Flachbatterien müsstest du 4,5V-3V macht 1,5V an einem Vorwiderstand verbraten, d.h. in Wärme umsetzen.

Gruß, Elite

das hier stell ich mir mit smd LEDs, Kupferlackdraht und Epoxyd vor:

[Blockierte Grafik: http://img143.imagevenue.com/loc693/th_12550_IMG_8560_122_693lo.JPG]

das in der Bildmitte ist die LED^^

im übertragenen Sinne:
das Epoxyd saugt sich in den Stoff und hält die SMD LEDs garantiert bombenfest.
Den Kupferlackdraht kannst du direkt vernähen oder von innen ankleben etc.

Gruß, Elite

Kupferlackdraht isolieren?? Was glaubst du, wofür der Lack da ist?
Aber um deine Frage zu beantworten: da brauchst du nix zu isolieren.
Bei den paar LEDs wird der je nach Querschnitt nicht mal warm.
Nur an den Stellen, wo du die LEDs anlötest, musst du den Lack entfernen.
Falls du meinen Rat befolgen solltest und das ganze dann mit Epoxyd anklebst,
bleibt keine unisolierte Stelle mehr übrig.

Gruß, Elite

Hallo neuHier!

bin auch neu hier, muss aber nicht heissen, dass ich dir nicht eventuell weiterhelfen könnte.

Was mir als erstes dazu eingefallen ist: Kupferlackdraht und SMD LEDs
Damit kannst du alles realiv unauffällig aber doch effektiv zusammenbasteln.
Sollten dir die Begriffe unbekannt sein, einfach mal danach googeln oder gleich im led-tech shop nachschlagen.
Den Kupferlackdraht kannst du sogar vorsichtig vernähen und die LEDs nacher mit Epoxydharz verkleben.
Hält garantiert bombenfest und lässt sich vll sogar waschen.^^

Als Spannungsversorgung würde sich ein groß dimensionierter Akku ausm Handy anbieten.

Gruß, Elite