Beiträge von Nikopol

    "Ich finds nicht so toll, wenn die evtl. fest verbaute indirekte Beleuchtung nach ein paar Jahren nicht mehr hell genug ist, um ausreichend zu beleuchten."


    Das Ziel verstehe ich, aber bei den China Stripes die man überall zu kaufen bekommt kannst du das so oder so vergessen.
    Der Kunststoff über den Stripes verblasst mit den Jahren und wird gelb und dunkel. Ich habe jetzt seit 4 Jahren 5m Stripes im Dauereinsatz. Der Lichtverlust ist mittlerweile merklich zu neuen Stripes

    Ja klar, KSQ ist auf jeden Fall drin. Ohne Treiber bieten die Hersteller die Lampe nicht an.
    Bis 17V steigt die Licht intensität ungefähr proportional zur Spannung/Strom, bei 17V+ bricht die Leuchte kurz ein und behält fortan einen Leistungsumsatz von 5W konstant bei.


    Weiß irgendjemand, ob es noch eine möglichkeit gibt die Helligkeit zu steuern?


    Kann die Pulsfrequenz evtl noch eine Möglichkeit sein?

    Hi allesamt,


    ich habe mir aus China LED Gartenleuchten importiert (höherwertige - sehr gute Entwärmung und massive Qualität) die ich aufhin meiner Wünsche für 24V und externe PWM Dimmung anfertigen ließ.
    Das scheint leider aber nicht ganz zu klappen. Gedacht war die Leuchten später im Zuge einer Modernisierung mit Arduino und passenden BUCK Treibern per PWM anzusteuern.


    Ein erster Test mit einem billigen China Dimmer brachte leider keine Erfolge.
    der da: http://www.ebay.com/itm/12-24V…ain_0&hash=item1c3a0fa0e0


    Die Leuchte fängt laut an zu fiepen, wenn ich anfange zu dimmen. Stromfluss bleibt gleich genau wie die Helligkeit.
    Leider kann ich die Leuchte selbst nicht öffnen, da das Gehäuse vollständig verschlossen ist.


    Was für eine Art Treiber könnten die Asiaten dort eingebaut haben?
    Besteht noch Hoffnung irgendwie die Helligkeit zu dimmen oder ists ein hoffnungsloser Fall?


    Liebe Grüße,
    Niko

    Ist denn eine kostenlose Software tatsächlich in großen Unternehmen in Verwendung, bzw. den kostenpflichtigen Programmen gleichwertig?


    Versteht mich nicht falsch, ich möchte keine Grundsatzdiskussion in irgendeiner Weise lostreten. Aber mal angenommen ich will Software verwenden die ich wahrscheinlich auch an meinem späteren Arbeitsplatz vorfinden werde, was würde ich denn dann nehmen?
    Oder liege ich damit generell falsch und es heißt in Entwicklersoftware eher:"Kannst du eine kannst du alle".

    Hi!
    Da ich mich Studiums-Bedingt mal in die Simulation von komplexeren Schaltungen einarbeiten muss, überlege ich, welche Software mir den wahrscheinlichen Einstieg ins spätere Berufsfeld wohl am einfachsten gestalten könnte.
    Zudem es mir sinnvoll scheint, wenn man viele Bauteile nicht Zuhause hat, eine Hobbyschaltung wie hiesige LED-Projekte erst einmal zu simulieren. (liege ich damit richtig?)
    Bisher höre ich aus Foren die Software MultiSim und OrCAD am meisten heraus.

    Darf ich diesen Thread noch einmal hochholen ;)
    Die oben verlinkten Touchcontroler interessieren mich gerade brennend, da ich mit den günstigen Chinateilen keine guten Erfahrungen gemacht habe was das Flackern der PWM angeht.
    Weiß jemand ob diese das ordentlich geregelt haben? Momentan kann ich in meinem Wohnzimmer leider keine schwache Beleuchtung einstellen, da die Unterbrechungen der PWM dann sichtbar werden.

    Und das Respektiere ich bei jedem hier ;)
    Dieses Forum ist in dem Sektor eines der Besten. in DE sowieso.
    wobei ich hier meistens Bauprojekte finde, die eher betrieben werden, weil noch kein Hersteller ein passendes Produkt entwickelt hat oder dieses für ein Vermögen vertreibt.
    Ich drück Pesis 60% und behaupte nur 10% hier sind Jux, der Rest schon Sinnvoll.

    Immer die Wirtschaftlichkeit im Auge behalten Jungs ;) Das ist alles was zählt.
    Selbstbau macht nur Sinn, wenn ich ein Produkt erhalte, dass Kauflösungen entweder in Preis oder(!) Leistung schlägt.
    Mittlerweile bin ich beeindruckt was der Markt heute so bietet. Und werde daher der Empfehlung folgen mir die Varta MonoD Lampe fürn guten Zwanni zulegen. Die Bewertungen sind durchweg postitiv und selbst 230lm statt 300 sind ne Menge Power für ein 3 Mann Zelt.
    Selbst wenn ich meine Arbeitszeit für ein 5€ Zeitungsjungen-Honorar berechnen würde, lohnt der Selbstbau heutzutage objektiv nicht, wenn hinterher nicht 1000lm oder 10Tage Dauerbetrieb bei rauskämen.

    Ambitionen zu bearbeiten hätte ich. Allerdings ist diese Lampe einfach zu klein um auf erwünschte Leistungen zu kommen.
    Ich hab das Modell von damals mal gefunden: http://www.ebay.com/itm/Ultraf…ights&hash=item4cef1636cd
    Wenn es mittlerweile etwas gut designtes, fertiges gäbe im Preisrahmen wieder bis ~50€ stünde DIY Eigenbau nichtmehr in Relation zum Preis/Aufwand.
    Habe gerade beim Recherchieren das Produkt : Rayovac SE3DLN Sportsman Xtreme 300-Lumen LED Lantern gefunden.
    Das kostet in den Staaten nichtmal 20€ und scheint mir bereits eine Lösung meines Problems zu sein.

    Hi allesamt!
    sagtmal seit Jahren schon geht es mir beim Campen bzw. bei jeder nächtlichen Outdoor-Aktivität auf die Nerven, nicht eine zuverlässige, helle und ausdauernde LED-Lösung griffbereit zu haben, um einen kleinen Campingtisch oder eine Picknickdecke eine ganze Nacht lang auszuleuchten.
    Ich hatte mir damals vor 4Jahren schonmal eine kleine Campinglaterne mit einer HP LED gekauft (~50€ warens glaub ich) aber die Leuchtkraft war eher schlecht und der interne Akku hatte nur sehr geringe Kapazität. Da die Lampe eher auf Kompaktheit optimiert war.
    Dabei suche ich schon etwas, was von mir aus auch die Ausmaße einer antiken Öllampe annehmen kann.
    Kennt jemand von euch vielleicht ein Produkt, dass sich empfehlen ließe? Immerhin ist dieses Forum ja das Makkah der deutschen LED Community ;)

    Was die Stripes angeht hatte ich letztes Jahr selber je 1m in meine Wohnzimmerfenster installiert:
    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/hdri27dia.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/hdri31c4u.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/hdri48f5q.jpg][Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/hdri1ce8l.jpg]
    Die Strahler an der Couch sind kleine PARs in die ich je eine CreeMCE RGB gesetzt habe.
    Kostenpunkt für alle Netzteile usw.- waren rund 180€ wobei die KSQs für die MCEs wohl das teuerste waren. (Hab da echt zu teuer gekauft)

    Ich würde in dem Fall spezielle E27 12V Energiesparlampen einsetzen.
    Dann sollte man die Leitungen weiter verwenden können, da heutige Sparlampen eh alle das Vorschaltgerät integriert haben.
    Wie sieht das dann bei 12V ESLs aus, sind solche Sparlampen mit 27er Sockel dann verpolungssicher?

    Wunderschönen Nachmittag euch allen!,
    Da meine Kumpels und ich für die kommende Camping-Saison eine zuverlässige Dauerbeleuchtung unseres Zeltes benötigen habe ich mir gerade günstig einen 2xE27 Baustrahler im Sonderangebot bei Hornbach besorgt. Das ist das selbe Modell wie man bei Amazon finden kann, unter dem Begriff : 1,9m TELESKOP ARBEITSLEUCHTE BAUSTRAHLER m.STATIV 32W
    Vorneweg: Ich bin mir bewusst, dass man mit LEDs keinen ökonomischen Baustrahler Ersatz schaffen kann. Das ist hier jedoch nicht das Ziel, denn bereits 200lm + würden unsere Ansprüche erfüllen. Wie im Titel geht es darum eine angenehme Beleuchtung für die nächsten Festivals zu schaffen.
    Es gilt eine mobile Dauerbeleuchtung zu schaffen die:
    -Durch eine gewöhnliche 12V Autobatterie gespeist werden kann
    -Wind und wetterfest ist.
    -Sparsam genug ist um min. 24h im Dauerbetrieb (~3 Nächte) auszuhalten bevor die Batterie geladen werden muss.
    -den E27 Anschluss der Strahler verwendet, da ich die Fassungen nicht vermurksen möchte um den Strahler weiterhin auch normal zu verwenden.
    Ich bin mir nicht sicher wie ich am besten an die Sache rangehe. Kann ich mir doch vorstellen, dass es wohl keine LED Lampe gibt, die in dem abgedichteten Gehäuse ordentlich entwärmt werden könnte.
    Aus Kostengründen wäre es wohl ökonomischer eine fertige E27 Lösung von Ebay auszuprobieren und zu schauen wie diese sich verhält. ~150lm pro Strahler reichen dicke aus. Es soll sichtbar beleuchten, nicht blenden.
    Des weiteren frage ich mich, wenn ich denn die günstigen 12V E27 LED Spots von Ebay einsetzen würde, ob die Elektronik dort drin mit den anfänglichen 13,5V bis 10,5V im Endzustand auskommen kann. Oder, ist da überhaupt Elektronik drin? :P
    Oder sind vllt. 12V Energiesparlampen günstiger im Unterhalt? Sie halten klar nicht so lange bieten sind aber deutlich günstiger im Einkauf.
    Liebe Grüße,
    Nico

    Ganz kurze Frage die gerade wie ein Blitz gekommen ist;)
    Ich wollte die Restspannung eines Blitzkondensators messen (1.4mF 330V) und habe obwohl der Messbereich des Multimeters auf 600V DC gestellt war einen Funschlag verursacht, der mir eine Messspitze und die Lötstelle am Elko verkohlt hat.
    Anscheinend fehlt hier irgendeine Grundinformation, denn ich kann mir nicht erklären, warum es zu dieser Leistungsumsetzung an den Kontakten gekommen ist, wo doch der Messerbereich auch für Steckdosen reichen sollte.
    €dit: Anbei erinnere ich mich, dass mir vor Jahren das selbe auch mal mit selbem Messgerät an einer Steckdose passiert ist. trotz korrektem Messbereich kam es zur Auslösung der Sicherung und Funkenschlag.
    Ist das Messgerät in diesem Bereich schrott?

    Ja damit stimme ich ja überein.
    Aber die Frage lautet:"auf welchen der beiden Amperemeter, kann der richtige arithmetische Mittelwert abgelesen werden?"
    Der richtige arithmetische Mittelwert einer Sinuswechselspannung ist wie du bestätigst richtig "0". Der Effektivwert interessiert hier dann doch garnicht.
    Also sind beide Amperemeter richtig in der Lage den richtigen arithmetischen Mittelwert anzuzeigen. ;)
    Und eben das verneint die Antwort des Profs. Und eben das macht mich stutzig.

    Effektivwert an, und der ist bei einem reinem Wechselstrom eben nicht Null!


    Aber die Frage lautet ja, der "arithmetische Mittelwert" nicht der "Effektivwert". Das arithmetische Mittel einer suberen Sinusspannung ist meiner Auffassung nach 0. Ja oder nein? Ich bin jetzt echt verunsichert.
    Wir sind uns ja schonmal einig, dass die Frage sehr merkwürdig formuliert ist. Weswegen ich eben auch auf keinen Nenner komme.

    Doch;) Das ist eine Frage aus einer Klausur, die von selbigem Prof. beantwortet wurde. Es gilt nun eben zu verstehen, was er da geschrieben hat.
    Ich dachte, es sei möglich, anhand dessen, was man über beide Messinstrumente liest, mit beiden Wechselströme zu messen. Sowohl Dreheisen als auch Drehspul würden bei einer Wechselgröße "rumeiern", was aufgrund der Trägheit des Zeigers nicht ginge und der ungefähre Mittelwert herauskäme. Je höher die Frequenz, desto genauer die Anzeige.
    Die Frage ist: "Auf welchem der beiden Amperemeter kann der richtige Mittelwert abgelesen werden?"
    Meiner Meinung nach:"auf beiden. Denn 0, was sich eben bei einer gleichmäßigen Wechselspannung einstellt, ist auch ein Ergebnis"
    Seine Antwort:"bei beiden nicht möglich"
    Jetzt frage ich..warum?