Beiträge von Darki

    LWL ist nicht sehr teuer - hab grade kurz gegoogelt, den Meter gibts ab 1€.


    Du musst natürlich abwägen, was du möchtest: RGB ist teuer, aber da kannst du jeden Tag die Farbe ändern. Einfarbig ist günstig, aber halt.. einfarbig. DUO-LEDs sind vielleicht noch eine Idee.
    Das verarbeiten von SMD teilen geht mit ruihger Hand eigentlich doch recht gut. Ich seh allerdings das größte "problem" in der... ich nens mal wabbeligen Umgebung. Da eignen sich Bedrahtete LED's wohl besser, ich hab da keine Erfahrung wie man oder ob man überhaupt Litze an SMD's löten kann. Und 5mm LED's müssens ja nicht direkt sein, 3mm LEDs reichen. Wichtig ist bei beiden ein großer Abstrahlwinkel (Anschleifen/Abschleifen der Köpfe) sonst wird einer geblendet und der Rest der Leute sieht nur ein glimmen.


    Das Akkus abfackeln ist bei deiner Anwendung nahezu ausgeschlossen, egal welcher Typ. Die hier beschriebenen LiPos werden erst nach extremer Meschanicher Belastung zerstört oder bei Absichtlichem Überladen, Verpolen, Kurzschließen. Das kann aber bei jedem Akku oder Batterie passieren, LiPos machen das halt nur sehr effektvoll, dafür aber Günstiger im vergleich zu LiFePo.

    Ergeiziges Projekt!


    Zum Kopfschmuck fällt mir spontan Glasfaser ein, vielleicht umwickelt mit etwas Draht für die Stabilität. Hier kannst du dann mit wenigen LED's viele Leuchtpunkte kreieren.


    Ob das auch das richtige für das Rockkleid ist müsste man testen, oder auf Erfahrungswerte zurück greifen. Auch hier könntest du viele LED's und somit Strom sparen. Also kleinere und leichtere Akkus.


    Am besten du schaust dir mal die Grundlagen der LED's an. Dann Reihen und Parallelschaltung. Somit kannst du dir dann schnell selber beantworten, wie viele LEDs du an verschiedene Akkus hängen kannst und wie lange dieser Akku hält.


    Was hast du dir an Leuchtdauer vorgestellt? Was ist die Schmerzgrenze für den Akku? Und vorallem: Was ist "supergünstig"?

    Erstmal wird eine LED über Strom und nicht über die Spannung gesteuert. Wenn du dir die Kennlinie einer LED anschaust, wirst du feststellen das der Strom extrem schnell ansteigt, wenn du die Spannung nur ein wenig erhöst. Somit wirst du deine LED zu 100%iger sicherheit zerstören wenn du ihr mehr Spannung gibst.
    Lösung: Hellere LED oder einen richtigen IR-Filter mit der richtigen Wellenlänge entsprechend der LED's

    Auch wenn älter, möchte ich das trotzdem beantworten:

    Wenngrade die experten da sind: Wie ist das öffentliche sromnetz gegen blitzeinschläge gesichert? Also wird der einschag immer abgeleitet, ohne das beiim kunden die geräte abrauchen, oder gibt es stelen im netz zwischen kraftwerk und dem HAK wo der blitz biszum kunden durchgeen kann ;(


    und wenn ein sturm zwei phasen einer mittelspannungsleitung zusammenhaut, gibts dann ene überspannung, oder wird das 100%ig abgefangen?


    Am Freileitungsnetz, zumindest 20kV, sind an einigen Stellen Überspannungsableiter montiert. Das gilt aber eher dem Schutz der Trafos. Im 0,4kV Netz gibt es diese auch - jedoch nicht an jedem Hausanschluss. Und der Strom sucht sich halt mitunter den einfachsten Weg - meist durch die Elektrogeräte.


    Warum sollte es eine Überspannung geben? Das ist dann ganz einfach ein Kurzschluss. Wenn da zwei Phasen aber zusammen kommen, hat man andere Probleme wie Stromausfall :P Weil bis das passiert, muss es schon verdammt windig sein oder in einer Leitung liegt ein Baum drin, welcher verhindert das die Leitung genauso schwingen kann wie die andere.

    klar geht das, nur musst du die ISP schnittstelle abgreifen und auf einem eigenen Board den Chip flashen. Ich empfehle dir, fang erstmal ganz normal an und arbeite dich dann vor. SMD Bauteile brauchst du nur um deine sachen kleiner zu machen. Bis du so weit bist, weist du auch, wie das alles geht.

    Wie sind die LED's denn auf dem Board angesteuert? Über Transistoren, oder direkt vom µC aus?
    Was für eine LED ist das genau? Spannung, Strom?


    LED's kannst du haufenweise ansteuern. Der AtMega128 ist da vllt nicht der geeigneteste Kandidat. Es gibt extra PWM Chips von ATMEL, die haben weniger Pins im gesammten aber dafür ein paar mehr Hardware PWM Ausgänge.
    Wie viele es genau sind, hängt damit zusammen, wie viele Ports du hast, wie komplex dein Programm ist etc...


    Bei direktanschluss an den µC musst du den Gesammtstrom beachten, den er aushält! Näheres siehst du im Datenblatt. Ich denke mehr wie 3, 4 RGB LED's sind nicht drin. 200mA insgesammt ist schon hart an der Grenze. Zumindest bei dem Mega16+32, wie sich das beim 128 verhält musst du wie gesagt im Datenblatt nachlesen.

    Mit dem IC habe ich aber einen Inverter, der quasi "links" seine Eingange und "rechts" seine Ausgänge hat. Das lässt sich also relativ leicht auf die Platine bauen.
    Dann kann ich ich die Invertirten Ausgänge des IC ja wiederrum auf einen ULN leiten, der kann insgesammt 500mA, das sollte reichen^^
    Oder hab ich jetzt irgendwo nen Denkfehler?
    Mist, ich seh grad, der Inverter hat die aus und Eingänge auch wieder so "verworren".

    Und zwar suche ich eine Art Transistor Netzwerk.
    Ich kenn den ULN2804 und die UDN's, allerdings haben die ein problem, bzw ich hab eins: Sie reagieren am Eingang auf ein "1" Signal.
    Ich brauche am Eingang aber einen IC, der auf ein 0 Signal den Ausgang schaltet. Und diese Tatsache ist leider unveränderbar.


    Eine Methode, wie ich das Problem umgehen kann hab ich. Ich schließe die LED quasi gegen GND kurz. Also Widerstand -> IC -> GND wenn der IC geschaltet ist. Damit würde er quasi auf das 0 Signal die LED schalten, jedoch fließt dann dauerhaft der LED Strom und genau das möchte ich zwecks Stromverbrauch vermeiden. Es sind insgesammt 2x 19 LED's anzusteuern. Der Strom wird wohl defenitiv über 20mA pro Kanal sein, deswegen benötige ich eine "Verstärkerschaltung". Aber eine riesen Transistorschaltung aufzubauen ist mir 1. Zu aufwändig und 2. Zu groß. Ich möchte es auch vermeiden mit einem Inverter davor zu arbeiten, die Pin Belegungen ist für das Layout eher suboptimal. Ich suche halt direkt den richtigen IC.


    Jemand ne Idee/Vorschlag?
    Danke schonmal!

    Ja, das mit der Haut mit Spannung und Widerstand klingt logisch^^


    Höhere Frequenz -> Steigende Gefahr hab ich ja auch nicht gesagt. Die Frequenz ist trotzdem das gefährliche, wie ich ja erläutert habe warum. Dabei muss die Frequenz natürlich höher sein wie der normale Herzschlag, sonst denke ich passiert da nichts.
    Aber das mit dem HF wusste ich nicht, weiß du vllt. warum das so ist?

    Also bei 21V sollten nach I=U/R 42mA geflossen sein.
    (Annahme geringer normaler Hautwiderstand 500 Ohm, Quelle Wiki)

    Die 500Ohm sind bei 21V blödsinn. Der Körper ist ein Spannungsabhängiger Widerstand. Die 500Ohm, oder 1kOhm von Hand - Fuß gelten bei 230V. So zumindest hat man es bei uns in der Lehre vor wenigen monaten gesagt^^
    Auch ist nicht die Spannung an den 230V gefährlich für das herz, sondern die Frequenz. Es ist so ein kleines ding (name entfallen) im herz, das den "takt" vorgibt. Dieser wird quasi mit den 50Hz überschrieben, der takt ändert sich und da kommt das Herz nichtmehr nach - herzkammerfilmmern. Nichts anderes machen diese "Schock" dinger im Krankenheis: Sie stellen den normalen Sinus rhtymus wieder her. Also wenn Herzstillstand, ist das absoluter schwachsinn (Quelle: Facharzt bei 2Tages Erste-Hilfe Training). Da hilft nur Herz-Lungen wiederbelebung.
    Das was sonst noch gefährlich ist, ist der Strom, resuliterend durch den geringen Widerstand bei höhren Spannungen: Die Nerfen werden zerstört, man kann innerlich verkochen und im ungünstigsten Fall geht der Strom sogar erst über das Hirn von der Hand aus und dann ins Bein, weil die nerfen einen geringeren Widerstand haben wie das fleisch. Oder aber an den Übergangsstellen, wo ein großer widerstand ist (haut) entstehen brandwunden, weil dort die meiste "Leistung" in Hitze umgesezt wird.


    Das ist so das, was ich gelernt hab, bitte korrigiert mich falls da was verkehrt ist.

    Das Straßenbeleuchtungsteil finde ich schön. Aber warum mit PWM? Würde es nicht reichen, simpel die LEDs einzuschalten und damit auch noch Strom sparen? Ok, 500mW sind nicht viel, aber ich weiß nicht wie sich das PWM Prozentual auf den Stromverbrauch auswirkt. Je nachdem könnte das doch schon richtig viel sein was da zusammen kommt in einer Stadt.

    Sollte keine Probleme machen. Du kannst aber davon ausgehen, das bei aktuellen Handy-Ladegeräten nur Stabilisierte zum einsatz kommen.
    Ich selbst verwende ein Netzteil eines alten Diskmans (3V) für kleine sachen, ansonsten eines von einer alten Digital Kamera (6V). Klapt wunderbahr! Die Spannung ist Stabil, auch unter voll und ab und zu überlast. Da schalten beide aber recht schnell ab. Das währe vllt was, was du noch testen solltest, ob die Netzteile bei Überlast auch abschalten oder einfach nur irre heiß werden.

    Billiger wie 3Euro bei Pollin? Also günstiger gehts echt nichmehr.
    Und so "einfach" kannst du keine LED's am Verstärker Ausgang anschließen. Wie schon gesagt wurde, gibt der Verstärker eine Mischspannung und einen nicht konstanten Strom bei wechselnder Frequenz aus. Also ruihg das Teil von Pollin holen oder selber bauen.

    Du solltest dich mal mit den Grundlagen beschäftigen und die Edit Funktion nutzen.
    Es wurde schon alles gesagt hier. Du benötigst eine, bzw mehrere KSQ's. Wie man sowas baut? Forensuche oder Google! Es gibt genug schaltpläne und auch fertige Schaltungen, auch hier im Shop.
    Dann solltest du dir mal die Reihen und Parallelschaltung von LED's zu gemüte ziehen, gibt hier ein super Tutorial dazu.

    Das hört sich ja gut an was mrrudolf da berichtet.
    Wir haben hier im Haus auch so lampen, die vllt maximal 10-30sec am stück leuchten. Und da machen sich Energiesparlampen echt bescheiden... viel zu dunkel am Anfang und wenn die dann hell werden, werden sie schon ausgemacht, aber ich denke das Problem kennt hier jeder.