Beiträge von ambee

    Das mit den Stahlreflektoren in Lochnieten ist keine schlechte Idee, wobei ich mir da nach wie vor über die Verkabelung sorgen machen würde. Evtl gehts, wenn man direkt am Gehäuse der LEDs verlötet, so dass die Lötstelle noch mit im Refelktor versinkt und vergossen werden kann. Ist aber dann 'ne Menge Arbeit das in Stückzahlen zusammen zu basteln. Ansonsten wird das Beinchen der LED die Schwachstelle bei der Vertrahtung sein. Hochflexible Leiter (zB Ölflex) sind ziemlich Robust und sollten auch das Falten oder besser Rollen des Backdrop mehrfach überstehen.


    ich schau mir das mal genauer an. wenn das backdrop aufgerollt wird, dann sowieso in keinem engen radius. da muss jedes andere kabel, egal ob XLR oder schukoleiste wahrscheinlich mehr aushalten.


    Bei normalen 5mm-LEDs brauchts eigentlich keine KSQ. Da würde ich ein stabilisiertes Netzteil mit 12 oder 24V nehmen und entsprechende Anzahl an LEDs mit einem Vorwiderstand in Reihe schalten. Dimmen über DMX ist wie gesagt kein Thema: Kleinen µC (Mikrocontroller) mit passendem Programm, DMX-Treiber-IC und einem Mosfet und auch der Drops ist gelutscht. Wenn man will, kann man dann zB Strobo-Effekt auch gleich mit in die Software nehmen. zB 2 Kanäle für das Backdrop, einer die Helligkeit, und der 2. Strobo von "langsam Blinken" bis "dauer an"... ich nehme mal an DMX habt ihr ohnehin für die Lichtsteuerung...


    eigene lichttechnik haben wir nicht und momentan sind bei vielen gigs auch nicht unbedingt lichtpulte vorhanden, wir müssen das ding also auch manchmal nur einstecken und laufen lassen. ich hab mir aber überlegt eine einfache sound-to-light steuerung dranzuhängen oder die bassdrums zu triggern :D
    mit µC usw hab ich leider noch gar keine erfahrung, ich bin tonmensch, kein programmierer :D



    PS: sobald es was fertiges fürs radio gibt schick ichs vorbei ;)

    Was ich mir vorstellen könnte, wären 5mm LEDs mit solchen Gehäusen: (click) (sorry, hab ich bei Led-Tech nicht gefunden)


    Wenn man die Löcher in der Plane mit Lochnieten verstärken würde und von hinten eine große beilagscheibe mit reinschraubt, kann ich mir vorstellen, dass die Dinger damit gut und fest halten. Die Verkabelung mit genug Spiel und dann von hinten natürlich noch eine Plane drüber kleben, damit alles verdeckt ist und nirgends hängen bleibt / beschädigt wird.


    Dann aber auch noch die Frage der Bestromung. KSQs mit mehreren Ketten, oder vllt direkt mit Widerstand an ein Netzgerät?
    Bei letzterem hätte ich Bedenken, dass der ständige Wechseln an-aus die LEDs beschädigt, bei KSQs denke ich, dass sie zu langsam sind.


    RGB, Dimmer und solche Späße lassen wir vorerst, machen wir dann später wenn genug Geld da ist ;)



    dgoersch: ne, leider noch nichts airplay-taugliches, aber vorgestern gabs nen fernsehauftritt 8)

    Einen schönen guten Tach,


    ich würde gerne etwas bauen, weiß aber noch nicht so genau wie und mit welchen materialien, vllt hat ja hier jemand ein paar gute Ideen...


    Es geht um folgendes: ein Backdrop (Banner, Hintergrunddingens), das bei Bands oft hinter der Bühne hängt. Und zwar soll bei diesem das Logo beleuchtet sein. So soll das ungefähr aussehen:



    also mit einzelnen Lichtpunkten, die die Umrisse des Logos nachbilden. Das Exemplar oben wurde ganz einfach mit drei Weihnachtslichterketten gemacht, die durch eine Spanholzplatte gesteckt werden. Also eine sehr einfache Konstruktion, funktioniert aber, ist nur ziemlich umständlich und nicht wirklich road-tauglich.
    Deswegen dachte ich mir, das müsste man doch mit LEDs irgendwie hinbekommen.


    Am besten wäre wohl, wenn man die LEDs nicht auf eine Platte befestigt, sondern ein echtes Backdrop aus diesem superstabilen LKW-Planenmaterial nimmt, das kann man zusammenrollen und einfach transportieren. Aber welche LEDs? SMD, 5mm? Wie befestigen, verkabeln? Und das sind immerhin so um die 300 Lichtpunkte (gerne auch mehr), sprich das geht bei einer aufwendigeren Konstruktion auch ordentlich ins Geld.


    Dann muss es auch sehr stabil gebaut sein, damit es Fahrten und Konzerte überlebt und nicht ständig gewartet werden muss.


    Und weiteres Problem: das Logo wird meistens übers Lichtpult gesteuert und leuchtet nicht nur durchgehend, sondern geht an und aus wie der Rest der Lichter an der Bühne auch. Mit den Glühlampen wie bisher ist das kein Problem, einfach 240V an, 240V aus. Wenn bei LEDs eine KSQ dazwischen ist, hat man ja aber automatisch eine leichte Einschaltverzögerung, zudem hab ich Bedenken bei längeren LED-Ketten, dass die ersten LEDs bei ständig an-aus-an-aus schon halb durchbrutzeln, während hinten die LEDs nur halb so hell leuchten.


    So, ich hoffe es ist klar was ich vorhab, irgendwelche Ideen oder Vorschläge?

    wir hatten früher mal einen echten usb-hub in dieser größe. der war nötig um auf Konzerten USB-Sticks zu vervielfältigen damit die Besucher den Mitschnitt nach Konzertende direkt mitnehmen konnten. hab leider kein foto davon, war aber sein sehr schickes teil in flightcase-größe (19x19zoll) und ca 40 Steckplätzen


    heute würde ich aber eher sowas verwenden, ist viel paktischer:
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    hehe, sowas hab ich vor zehn jahren mal mit kleinen krippen-glühbirnchen gebastelt und an die halbe verwandtschaft verschenkt :D


    das ganze ein bisschen kleiner, mit je einem farbigen fenster pro zacken, dazu aus einem drahtbügel einen ständer gebaut ums auf den tisch zu stellen und dann einfach nen 9V-block drangehängt. hatte mir auch schon überlegt, ob ich das jetzt nochmal in modern machen soll, vielleicht nächstes weihnachten...

    achso, von sowas hab ich leider nicht viel ahnung, auf led-treiber.de stand:

    Zitat

    Mit einer kleinen List kann man einen normalen 6V-Fahrraddynamo ganz einfach LED-kompatibel machen und zwar paradoxerweise mit einer Spannungsverdopplerschaltung (die den Strom halbiert) mit nur zwei Gleichrichterdioden, die eine ganze Reihe von Vorteilen hat:


    * hohe Ansprechempfindlichkeit, d.h. Licht bereits bei sehr geringer Fahrgeschwindigkeit
    * Stromanpassung für 1W-Luxeon-LEDs
    * Maximalstrom bereits bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten
    * robust auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten
    * geringerer Spannungsabfall gegenüber Schaltungen mit Brückengleichrichter1


    und bei bedarf kann ich mit dieser schaltung doch einfach noch zwei zusätzliche HP-LEDs in reihe dranhängen, oder nicht?

    Ich fahr meistens nur Strecken von 15min und hatte bis jetzt keine Probleme, auch nicht im Sommer.
    Ich hatte den Star einmal direkt nach der Fahrt rausgenommen und konnte ihn noch problemlos in der flachen Hand halten.
    Hatte auch erst an mehr Kühlung gedacht, mit Blechen die irgendwie nach außen führen, da die LED ja im geschlossenen Gehäuse nicht viel Luft bekommt, aber es geht offenbar.

    Angeregt durch den anderen Thread ist mir eingefallen (auch wenn ichs jeden Tag benutze), dass ich schon vor einiger Zeit mein Fahrrad mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet hab. Deswegen dachte ich, ich kann das hier mal kurz vorstellen, weil es ja offenbar den einen oder anderen interessieren könnte.


    Da das damals meine erste LED-Bastelei war, wollte ich die ganze Sache so einfach wie möglich machen und war nicht auf möglichst große Lichtausbeute, komplizierte Schaltung, usw... aus. Möglichst wenig Bauteile, wenig Fehlerquellen und hoffen dass es geht :D
    Wichtig war dass es auf jeden Fall mit Dynamo geht, da ich den Akku wahrscheinlich meistens vergessen würde.



    Als Vorbild hab ich mich hieran orientiert, allerdings hab ich mir den Transistor und die Dummy-LED gespart (LEDs fallen ja nicht aus :D)
    Der Schaltplan stammt von der Seite http://www.led-treiber.de, die ich für alle Fahrrad-Geschichten nur wärmestens empfehlen kann, da gibts auch Treiber für Standlicht, Fernlicht, usw...


    Fürs Frontlicht habe ich eine weiße Rebel-Star mit einer passenden Optik genommen und für hinten einfach drei rote Low-Budget-LEDs. Zusätzlich noch drei Wiederstände, zwei Schottky-Dioden (deren Beinchen übrigens angeschliffen werden müssen damit sie durch das Lochraster passen) und zwei dicke Elkos.


    Das ganze hat dann zusammengebastelt so ausgesehen:
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    Zwar hatte ich mir zuerst überlegt ein eigenes Gehäuse für den Frontscheinwerfer zu bauen, hab das dann aber verworfen und einfach den ganz stinknormalen Lumotec-Scheinwerfer verwendet, der an meinem Fahrrad eh schon dran war. Wenn man die Birne rausmacht und das Loch ein wenig vergrößert, dann wird der Rebel-Star durch die Feder dahinter perfekt im Scheinwerfer gehalten, ohne wackeln oder sonstwas, einfacher gehts eigentlich nicht:
    [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Fahrrad%20LED/th_08091607-1.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Fahrrad%20LED/th_08091604-1.jpg]



    Beim Hinterlicht hab ichs mir ähnlich einfach gemacht, ebenfalls den bereits vorhandenen Scheinwerfer ausgeschlachtet und die Schaltung komplett drin verstaut:
    [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Fahrrad%20LED/th_08091602-1.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Fahrrad%20LED/th_08091603-1.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Fahrrad%20LED/th_08091601.jpg]
    hat von den Abmaßen ähnlich perfekt reingepasst. Hinterher hab ich noch die beiden äußeren LEDs nach außen gebogen, da sie seitlich nicht so gut zu sehen waren.



    Und das wars eigentlich schon, Deckel druff und fertig, Leitungen sind ja im Fahrrad eh schon verlegt. Man sieht von außen keine Umbauten, sieht alles original aus, im Gegensatz zu anderen abtenteuerlichen Konstruktionen (die nicht schlecht sind oder so, aber einfach nicht sehr schick).
    Zeitaufwand ca 1h, Kosten 15€ (ohne Lampengehäuse)
    Auf normalen Straßen mit Straßenbeleuchtung ist das Frontlicht zwar nicht so hell (da das Licht durch die Linse des Gehäuses zerstreut wird), in dunklen Straßenteilen oder aufm Feldweg sieht man aber schon wieviel Licht da raus kommt (hab nicht gemessen, aber bei flotter Fahrt müsste die Rebel ja mit ca. 500mA betrieben werden). Vermutlich wären warmweiße LEDs auf Straßen auch heller, da sie mehr gelb und weniger blau enthalten, was vom Teer nicht so gut reflektiert wird.
    Schon bei Schrittgeschwindikeit erreicht die Rebel fast ihre volle Leuchtkraft, da sind also noch einige Reserven. Von der Hitzeentwicklung her gehts, der Star wird zwar schon ziemlich warm, aber da man eh nur nachts fährt stellt das kein Problem dar. Seit ich die Beleuchtung verbaut habe (September 08 ) ist mir auch noch nie das Licht ausgefallen, was unheimlich toll ist, wenn man vorher alle zwei Wochen neue Birnen einsetzen musste, weil sie durchgeglüht sind sobald man mal etwas schneller fährt.



    Irgendwann demnächst werd ich mir ein neues Frontlicht bauen, mit 3 Crees oder so. Extra engen Reflektor aus den USA hab ich schon und mach auch bereits erste Versuche mit der Gaggione Modbar:
    [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Fahrrad%20LED/th_08121601.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Fahrrad%20LED/th_08121602.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Fahrrad%20LED/th_08121605.jpg] (Gaggione ist warmweiß, hat aber nicht ganz richtig auf der Cree gesessen, musste ich leicht aufbohren)
    Zusammen mit einem 12V Nabendynamo müsste da also noch einiges gehen... :D


    ...wobei, wenn ich mir die neuesten LED-Lampen ansehe, weiß ich gar nicht ob sich das noch lohnt, die haben Lichtmäßig ja ziemlich aufgeholt die letzten beiden Jahre. Andererseits sind 80€ ja auch kein Pappenstiel für eine LED...

    RGB wäre meinem Vater wohl zu funky :D ist ja auch sein Arbeitszimmer...


    Lötkolben habe ich, aber ich hab das nich so auf die Reihe bekommen beide Pads flüssig zu halten und gleichzeitig die Led mit Pinzette ordentlich grade platzieren...
    außerdem sind die Flexbänder schwierig zu handhaben, die kleben gerne am Lötkolben fest und lassen sich aber auch nicht in eine dritte Hand einspannen, das knittert und beschädigt das Band am Ende vielleicht noch. geht deswegen nur mit irgendwas dazwischen:
    [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011513.jpg]


    zum Anlöten der Kabel habe ich das Band dann einfach mit Tesa irgendwo fixiert:
    [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011514.jpg]

    Ahoi allerseits,


    ich habe für die neuen Ikearegale namens "Effektiv" meines Vaters eine Led-Beleuchtung gebastelt. Vor allem wollte ich die Glasböden beleuchten, da es eine stilvolle und dezente Beleuchtung sein sollte. Das ganze sollte mit Leds in Aluleisten funktionieren die auf die Glasplatten aufgesteckt werden, da das gut zur Optik des Schranksystems passt und schnell umgebaut werden kann.
    Zuerst habe ich die Streifenplatine mit SMD-Leds probiert, hab mich dann aber für das flexible Ultraflex Band entschieden, da mir die Leiste zu hoch war und die Aluleiste damit nicht fest genug am Glas saß und gewackelt hätte.


    Aufgelötet habe ich die Leds mit dem Cerankochfeld meiner Mutti, was mit der Platine kein Problem war, bei dem Flexband aber schnell zu heiß geworden ist. Wenn man den Herd aber auf mittel stellt und wartet dass die Platte nach dem Heizen kurz ausgeht, ist die Hitze gut zu kontrollieren, da die Ceranplatte die Hitze gut speichert.
    Wird das Band zu heiß, verfärbt es sich dunkel, funktioniert aber trotzdem noch:
    [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011501.jpg]


    pro Leiste habe ich drei Leds verwendet und jede Leiste mit einer KSQ versehen, damit ich flexibel bin und einfach alles an 12V hängen kann:
    [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011503.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011502.jpg]


    damit die Leisten fest am Glas sitzen, habe ich an die Glaskanten vier Lagen Gewebeband geklebt. Damit sitzen die Leisten bombenfest, lassen sich aber auch wieder entfernen, und die Befestigung verschwindet außerdem unter der Leiste und ist damit fast unsichtbar:
    [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011504.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011505.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011506.jpg]


    Dann ist mir aber aufgefallen, dass ein Leiste deutlich heller war, als die anderen beiden und die KSQ deutlich heißer geworden ist, obwohl ich für alle die gleichen Bauteile verwendet habe:
    [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011507.jpg]
    Ich hab auch die KSQ ausgetauscht, hat aber nix gebracht, keine Ahnung woran das liegt. Macht aber nix, da ein Schrank nur einen Boden hat und das ganze dann nicht großartige auffällt.


    Hier die fertigen Leisten eingebaut:
    [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011508.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011509.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011509a.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011510.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011511.jpg] [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/albums/x89/ambee666/Ikea%20LED/th_10011512.jpg]


    In beiden Schränken habe ich oben jeweils noch eine Led in ein L-profil geklebt, die nach unten strahlt und den Schrankinhalt ein wenig beleuchtet, aber nicht nach außen strahlt. Auf den Fotos siehts zwar so aus als ob nur oben Licht wäre, in real verteilt es sich aber schon ein bisschen besser. Wenn mein Vater eine bessere Ausleuchtung will, verbaue ich evtl noch links und rechts jeweils ein L-Profil mit zwei Leds.


    Wenn ich die Erlaubnis bekomme an den nagelneuen Schränken rumzubohren werde ich die Kabel auch noch schöner verlegen und wahrscheinlich kleine Stecker an den Leisten anbringen, dann kann man das ganze noch flexibler einsetzen.


    Arbeitswaufwand pro Leiste: ca 1/2 Stunde, Materialkosten: <10€

    danke, aber ohne euch wär ich ja gar nicht so weit gekommen :)



    vielleicht bau ich in die mitte noch eine rgb-rebel, wo ich eh schon musik da hab und bei elv der lichtorgel-bausatz wieder lieferbar ist...

    ne, das mit dem masterfader geht (noch) nicht, ein kanal am pult hat irgendwo einen kurzschluss in der faderstart-steuerung, der ist immer an, muss ich mal nachgucken was los ist.
    aber ich benutze sowieso nicht immer die selbe konfiguration, pult aufschrauben und jumper wechseln ist zu umständlich, deswegen mehrere buchsen, so bin ich flexibel.


    wie gut die lampe klingt hört man einmal im monat bei dieser veranstaltung: Trackattack
    ansonsten hier, leider aber nicht ganz so gut, da 12-v-glühobst: http://www.m945.de/
    wir spielen aber fast nur nicht-massentaugliche musik, dafür im gegensatz zu formatradios sehr sympathisch :)

    Der KK dürfte für 3 Rebels bei 350mA nicht ausreichen. Ich habe eine Starplatine mit einer Edison-RGB-LED drauf und wenn alle drei Farben leuchten, wird der KK sehr warm und nach einiger Zeit richtig heiß. Und wenn du den direkt ans Holz klebst, dann kann die Wärme schlecht entweichen!


    weiß nicht obs noch aktuell ist, aber ich hab drei rote rebels auf das ding geklebt und bei 350mA wird das auch ohne luftstrom (in einer plastikkugel) nicht mehr als gut warm, kann man auch nach ein paar stunden laufzeit noch anfassen.


    rebels sollen wärme eh gut abkönnen, hab ich schon mehrmals hier und in anderen foren gelesen

    bei rundfunkpulte wie dem airmate, die nicht modular aufgebaut sind, kann man die kanäle oft entweder mono symmetrisch, oder stereo unsymmetrisch betreiben. stereo durch pan mit mono-spuren gibts da nicht um platz und kanäle zu sparen.
    du hat schon recht, das airmate ist ein sehr gutes zuverlässiges produkt, aber nicht wirklich live-geeignet.
    auf jeden fall bewaffne ich mich beim nächsten mal mit nocht mehr übertragern und di's aller art 8)
    und mal sehen was die programmleitung sagt wenn die technik wieder um equipment bettelt... :D

    Nee nee, Conrad. "Denn sie wissen nicht, was sie haben" (Frei nach James Dean) :cursing: Und was ist das? http://www.conrad.de/goto.php?artikel=504602 Zieht nur 12mA bei 12V :whistling: Dazu ein Netzteil http://www.conrad.de/goto.php?artikel=510819 und noch eine KSQ aus dem Shop http://www.led-tech.de/de/LED-…-30V--LT-889_118_119.html und fertig. [Blockierte Grafik: http://www.novatime-systeme.de/images/REDLIGHT.GIF]


    wow, ist ja doch einfacher als gedacht. das werd ich nächste woche gleich mal ausprobieren, vielen dank :)


    Na, das ist *eigentlich* genau das Teil, das Du brauchst - die Schaltung da drauf ist die gleiche, die ich Dir reinstellen werde (wenn überhaupt noch nötig, siehe unten...) - für 3,99 würde ich das sofort kaufen, statt da selber rumzubasteln - Knackpunkt: Das Relais auf der Karte kann auch nur wieder 30 V schalten, hilft Dir also für Deine KSQ wieder nix (ausser, Du machst ein anderes Relais drauf, eins, das 230 V schalten kann)... dafür kann es 6A, also wäre ne andere Lösung möglich.
    Da dein Pult nur nen Schaltkontakt hat, aber keine Spannung *ausgibt*, brauchst Du *auf jeden* Fall *noch* ein Netzteil, egal, ob normales Relais, Relaiskarte vom Conrad, Schaltung mit Transistor (die auch nix anderes ist) oder SSR - da kommst Du nicht drumrum, wenn Du Deine schon gekaufte KSQ mit diesem Pult einsetzen willst...


    ja, das meinte ich, um meine ksq zu betreiben müsste ich mit dem kanal-relais die relais-karte schalten, die mir dann ein relais schaltet, das meine ksq schaltet. ich dachte nur ich bräuchte für die relais-karte ein zusätzliches netzteil, neben der ksq und den 12V fürs relais.


    aber danke, ich werde deinen bzw bernds vorschlag nachbauen



    kann aber auch sein dass ich bald was neues bauen muss, gestern war ich auf einer va eine stunde einem brummen auf der spur das mir ständig aus allen wegen zwischen foh, laptop und den unsymmetrischen eingängen des airmate-pults eingestreut hat. vielleicht ist da bald was besseres nötig...

    Andreas: also sorry, aber ein Taster da unten an dem Fader, mit Klebeband....? - sehr professionell, dafür kauft man sich auch ein 2.000-Euro-Pult 8o :D - wie soll das denn gehen? - das Dings ist immer irgendwie im Weg... OK, mit Drähten/Stangen/Seilen auch noch irgendwie rumbasteln, das erhöht die Zuverlässigkeit bestimmt! 8o


    ich hab schon von plänen gelesen, nach denen sich bastler irgendwelche laserschranken in die faderwege ihrer pulte basteln wollten... :D


    lange Rede, kurzer Sinn: Relais suchen das weniger als 50 mA braucht (oder z.B. dieses SSR das vorgeschlagen wurde), die extra für sowas vorgesehene Buchse nutzen, und gut ist - funktioniert, sauber, professionell....


    oder aber "normales" Relais und noch ein simpler Transistor davor - das ist weit weniger aufwändiges Gebastel, als da irgendwie nen Taster extern hinzufummeln (von wegen "einfach denken")... notfalls stell' ich Dir nen Schaltplan rein, ambee


    auja, das wäre großartig, ich kann zwar prima löten und nachbauen, aber selber bauteile bestimmen und die schaltung ausdenken, da hab ich ständig angst das was zu rauchen anfangen könnte... besonders da das gerät nicht meins ist.



    ich war heute im übrigen auch noch beim conrad und hab mir von dem menschen dort erzählen lassen, dass es kein relais gäbe, das mit solchen ströme schalten kann. er wollte mir dann eine relais-karte andrehen (Artikel-Nr.: 190363 - 62), aber da bräuchte ich dann ja noch ein netzteil mehr, damit ich ein relais schalten kann, mit dem ich dann die ksq schalte. das macht in meinen augen keinen sinn.