Beiträge von HBB

    I think you misunderstood the expression "blocks". Your calculation is right, but your result is the number of channels - not blocks!

    8x64x3 = 1536 channels.

    One universe has max 512 channels, a single pixels requires 3 channels (r,g,b). So 512/3 = 170,6.... So you can drive 170 pixels with one universe, that means you have to set channels to 510 (170x3). (Leaving the setting at 512 results in the loss of two channels you described.


    Once you haved configured one device with its max number of pixels (170), driving more pixels than 170 requires additional universes. In your case: 1536/170=9,03... , that means you have to configure 10 devices/universes.

    This makes patching a little bit complicate and you shouldn't expect your first attempt will make it - but it works fine, once you've got behind it.


    Another option is using tpm2.net: you would configure only one device an patching would be much easier. But I don't know if this is an option for you.

    Sehr interessant Dein Projekt!

    Es wäre schön, wenn Du das Resultat und vielleicht Deinen Code dann vorstellen könntest.

    Ich bin zur Zeit eher auf der ESP32-Schiene mit Wled unterwegs - das hat jetzt mit V 0.14 auch wieder einen großen Sprung gemacht und ist nicht nur wegen der vielen einfach erhältlichen ESP32-Versionen (mit Ethernet, SD etc.) doch recht attraktiv und kommt einer eierlegenden Wollmichsau schon recht nahe. Ich möchte aber demnächst doch auch mal einen Teensy ausprobieren...

    ... aber dazu sind beide Softwares der Controller auch nicht ausgelegt.

    Eben, Du kannst RGBW-Pixel (also 4 Farbkanäle) nicht mit einem Controller für RGB-Pixel (3 Kanäle) ansprechen. Dass das ab Pixel No.2 nicht mehr hinhaut, liegt auf der Hand.

    Lies Dir mal durch wie das Protokoll funktioniert - dann erklärt sich Dein "Phänomen" von selbst...


    Edit: Pesi war schneller :)

    Das stimmt schon, dass diese Lampen bilig gemacht sind. Allerdings rechnet sich das in der Regel für den Verbraucher immer noch deutlich - und hieran sieht man exemplarisch, wie verschwenderisch und kurzsichtig mit Rohstoffen umgegangen wird.

    Ein kleines Beispiel, das ich mal grob überschlagen habe - Ersatz einer alten 60-W-Bullaugen-Deckenlampe durch eine hellere Leuchte (Soll: 2000lm)

    Möglichkeit 1: Umbau des alten Leuchtenkörpers auf LED mit hochwertigen (langlebigen) Komponenten, sagen wir mal für 2000lm. Da bin ich dann bei den Leds bei mindestens 20 Euro, plus eventuell Kühlkörper und Montagematerial (nochmal 10 Euro), plus Netzteil (mind.10-15 Euro), also in Summe mindestens 40 Euro, plus meine Arbeitszeit.

    Möglichkeit 2: Kauf einer fertigen Leuchte (2000lm) obiger Machart - bekomme ich für 14,95 und das mit ausdrücklich 3-jähriger Garantie. Hält das Teil 3 Jahre, dann hat es sich eh schon locker gerechnet, geht es vorher kaputt, bekomme ich es i.d.R. problemlos ersetzt, was die Lebensdauer gerechnet auf den Preis nochmal verlängert...


    Wer rechnen muss, braucht also überhaupt nicht lange zu überlegen. Wegwerfware ist leider immer noch deutlich günstiger...

    Ich bin so frei und greife das Thema wieder auf, denn mittlerweile hat sich einiges getan - Stichwort WLED.


    WLED verfügt ja mittlerweile neben den unzähligen mitgelieferten Effekten über zahlreiche Ansteuerungsmöglichkeiten und unterstützt zig Protokolle - unter anderem Art-Net und sACN, so dass es sich in Verbindung mit z.B. Jinx ohne weiteres auch zur Ansteuerung einer Matrix nutzen lässt.

    Mittlerweile hat sich jemand dankenswerterweise die Mühe gemacht und eine Erweiterung geschrieben, die das Abspielen von tpm2-Datein von SD oder vom Flashspeicher des ESP ermöglicht.

    Dies macht WLED neben den Live-Möglichkeiten noch universeller und einzigartiger - ich kenne keinen (auch gewerblichen) Controller, der das alles kann. Leider ist die Erweiterung noch nicht in den offiziellen Master-Branch übernommen - man kann sich WLED aber relativ problemlos selbst kompilieren und die Erweiterung einfügen.

    Ich habe es (für's erste einmal mit einer 30x5-Matrix und tpm2-Datei auf dem ESP-Flash) auf einem ESP32 getestet und bin absolut begeistert - genau das hatte mir noch gefehlt.


    Also einen ESP32 für fünf Euro kaufen, WLED draufflashen und man hat alles, was man sich nur vorstellen kann. Eigentlich unglaublich...

    Probiere es einfach mal ohne. Kann gut sein, dass es geht; hängt wie gesagt von der Länge der Data-Leitung ab.


    Wie Du im Falle des Falles so ein Modul verkabeln musst, schaust Du dir am besten auf der Seite von Ulrich Radig an. Im Grunde ist der Ausdruck "Modul" für diese Teile auch fast schon übetrieben, denn es handelt sich lediglich um einen RS-485-Chip anschlussfertig auf eine Platine gezimmert, der je nach Anschluss entweder sendet oder empfängt. Und wenn Du eh bei DMX zu Hause bist, dürfte Dir dieser Standard (unbewusst) mehr als vetraut sein...


    [Ich sehe gerade, dass man dort mittlerweile sogar eine fertige 12V-Version in sehr kleiner Bauform erwerben kann.]

    Falls überhaupt nötig, so simpel ginge es: Max485 Module. Da bräuchtest Du nicht mal löten, sondern nur entsprechend verkabeln. Läuft natürlich mit 5V, aber das ließe sich sicher auch lösen.


    Beim BTF-Shop auf Aliexpress kosten die identischen Streifen übrigens knapp 32 Euro.

    Lies Dir mal diesen Beitrag durch, da ist die Funktionsweise sehr schön erklärt. Das bezieht sich zwar auf WS2812; ein Blick ins Datenblatt des WS2815 sei empfohlen, dort wird ebenfalls sehr schön die prinizipielle Funktionsweise der WS28xx-Pixel erläutert und auch die Funktion der Backupleitung der WS2815 erklärt.

    Theoretisch sollte das mit Deinem Setup also funktionieren; praktisch könnte es Probleme geben, falls das von LED2 bzw. LED62 erzeugte Data-Signal nicht mehr stark genug ist, um mehrere Pixel gleichzeitig anzusteuern; dies hängt natürlich maßgeblich von der Data-Leitungslänge zwischen den Strips ab. Das wäre aber kein Hindernis; google mal nach "WS2812 range extender" - so etwas ist sehr simpel, schnell zusammengelötet und würde Deine Probleme lösen, sofern sie überhaupt auftauchen. Am besten Du testest das mal vor der Installtion. [Noch ein Hinweis - die meisten Range-Extender sind für 5V designt ; da deine WS2815 mit 12V laufen, müsste da also noch ein Spannungsregler mit drauf.]


    Zur Bezugsquelle:

    Ich habe bisher noch keine WS2815 verbaut, aber schon viele WS2812; ich habe diese immer direkt über Aliexpress (von verschiedenen Händlern bestellt) und bin bisher nie in irgendeiner Form angegangen. Meinem rein subjektiven Eindruck nach waren die Stripes von BTF-Lighting am hochwertigsten; ich hab aber auch mit anderen, etwas günstigeren bisher keine Probleme gehabt. Die BTF gibt es wohl mittlerweile auch über Amazon, ich würde sie aber immer direkt in China bestellen - das fährst Du wesentlich günstiger.

    Da hast Du ja was vor.


    Die Frage, wie oft man einspeisen soll, lässt sich einfach beantworten: so oft wie möglich.

    Der Spannungsfall hängt von der Stromstärke ab - d.h. je heller die Pixel leuchten sollen, desto häufiger muss man einspeisen. Dazu kommt, dass die Leiterbahnen der Stripes recht dünn sind und dies den Spannungsfall begünstigt.

    Am besten ist immer, man führt vor der Entscheidung über die Anzahl der Einspeisungsstellen einen Test durch und schaut, ab wievielen LEDs am Stück (bei voller Last) sich eine Farbänderung ergibt.

    Danach misst man dann mit einem Multimeter, wieviel Strom so ein einzelner Strang bei Vollast zieht und hat dann eine Grundlage für die Entscheidung darüber, wie die Sicherungen dimensioniert werden müssen.


    Meiner Meinung nach ist die Absicherung ein Muss - nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch als Schutz für die Stripes. Hierbei kann man je nach Stromstärke Feinsicherungen nehmen, ich habe im Netz aber auch schon gesehen, dass mit KFZ-Sicherungen gearbeitet wird.

    Im Falle einer Matrix sind die Absicherungen leicht realisierbar, da man immer einen einzelnen oder mehrere Stränge zusammen absichern kann.


    [Ich selbst habe eine 39x22 Matrix und speise jeden Strang einzeln; hierbei habe ich immer drei/vier Stränge über eine Sicherung laufen.]


    Die Netzteile werden NICHT zusammengeschalten. d.h. je 15 Stripes (900 LED) erhalten eine eigene Stromversorgung die danach gekappt wird und nicht mit der nächsten verbunden wird! ich will da niergens 48A durchlaufen haben.. sicher ist sicher.

    [...]

    sollte ich da sicherungen einbauen? wenn ja welche?

    ich denke bei 12A ist das doch nicht wirklich nötig oder?

    [...]

    Bevor Du startest, solltest Du Dich noch ausführlich über die Grundlagen(!) informieren. 12A sind alles andere als wenig....

    UND VORSICHT: Netzteile "zusammenschalten" kann/darf man sowieso nicht !!!

    Was man hingegen tun muss, ist die Massen (Gnd) auf der Sekundärseite verbinden, auch die Masse des Controllers - sonst klappt das mit dem Digitalsignal der Strips ja nicht. Hierbei ist dann wiederum zu beachten, dass die Masseverbindung große Ausgleichsströme verkraften können muss, entsprechend ist der Querschnitt zu wählen.

    Und hier sind wir wieder bei einem wichtigen Stichwort: Der Querschnitt aller Verkabelungen ist so zu wählen, dass erstens die Kabel die hohen Ströme aushalten können und zweitens der Spannungsfall auf dem Weg zu den Stripes im Rahmen bleibt.


    Je größer so eine Installation - desto anspruchsvoller wird sie auch. Also bitte mach' Dich hinreichend schlau, bevor Du zu werkeln anfängst. Die hohen Ströme sind kein Pappenstiel.

    Ob Du mit den 48A hinkommst, musst Du ausprobieren - das hängt von Deinen Animationen und der eingestellten Helligkeit ab.

    Zu Deinen Investitionen kommen also mindestens noch die Ausgaben für Sicherungen und Zubehör, sowie für ausreichend dicke Kabel.


    Ich glaube übrigens nicht, dass es für fertige Setups dieser Größe einen Markt gibt. Für Installationen dieser Größe sind die WS2812 in den meisten Fällen überdimensioniert, weil viel zu hell und viel zu stromhungrig. Für solche Auflösungen nimmt man eher HUB75-Matrix-Panels, die allerdings anders ganz angesteuert werden und daher in noch wesentlich größerer Anzahl betrieben werden können.

    Heißt das die ganze Kette jetzt zwangsläufig hin ist?? Oder kann da noch was retten? Ich dachte, wenn geht erstmal eher nur die erste kaputt??

    Das kann Dir ohne Glaskugel niemand sagen, zumal wir ja nicht wirklich wissen, was mit den Streifen alles angestellt wurde. Mag sein, dass auch bei "gegrillten" Pixeln noch irgendwas leuchten oder flackern kann; ich weiß es nicht. Die Thematik "defektes erstes Pixel" hilft Dir bei Deiner (wahrscheinlich) viel zu hohen Betriebsspannung jedenfalls nicht - das ist ein ganz anderer Zusammenhang, den man im weiter oben verlinkten Thread nachlesen kann.


    Ich für meinen Teil kann Dir momentan nicht mehr weiterhelfen - alle nötigen Infos hast Du ja bekommen. Falls Du nochmal einen Neustart wagen solltest, vielleicht noch ein paar Tipps, damit es besser gelingt:

    1. Korrektes Setup mehrfach(!) checken, bevor eingeschaltet wird (richtige Spannung, richtige Polung etc.)
    2. Wenn irgendmöglich keine fliegende Verkabelung mit Jumpern o.ä. - ordentliche Stecker und/oder Lötverbindungen verhindern versehentliche Kurzschlüsse und andere Probleme. (Wie oben schon einmal erwähnt: Ohne Lötkolben geht es eigentlich nicht (ordentlich)).
    3. Immer erstmal mit einem kleinen Stück Strip mit wenigen Pixeln testen und nicht gleich den/die ganzen Meter dranhängen.
    4. Vorsicht im Umgang mit hohen Strömen - das ist nicht ohne, gerade wenn man noch nicht so firm ist. Meist haben die Netzteile zwar eine Überlast- und Kurzschluss-Abschaltung; bis diese greift, fließt aber erstmal der volle Strom, den das Netzteil liefern kann, und dann geht ruck zuck mal etwas in Rauch auf. Gerade bei den beliebten Pixelstreifen wird oft mit sehr hohen Strömen und mächtigen Netzteilen hantiert, ohne grundlegende Regeln zu beachten. (ausreichender Querschnitt, Sicherungen etc.). Auch wenn die vielen Videos und Tutorials im Netz oft einen anderen Eindruck erwecken - eine ordentlich ausgeführte und vor allem sichere(!) Installation mit vielen Pixeln ist nicht so trivial.


    Noch ein Satz zum Thema Netzteile: Hier würde ich immer auf Markenware setzen und niemals zu den günstigen NoName-Teilen greifen. Das Netzteil ist der wichtigste und sicherheitsrelevanteste Teil an der ganzen Installation. Meist ist es auch die teuerste Komponente - dennoch sollte man gerade hier nicht sparen wollen.


    Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und hoffe, dass Du dich nicht entmutigen lässt. Fehlschläge gehören zur Bastlerkarriere dazu - aber irgendwann klappt es dann sicher.

    Ich glaube, wir haben jetzt die Ursache all Deiner Probleme gefunden. Offensichtlich ist Dir der Zusammenhang bzw. der Unterschied von Spannung und Strom nicht klar:

    Zitat

    Aber 10 oder 15 Volt sollten schon gehen, oder?

    Nein, niemals! Ein 5V-Strip wird immer(!), mit 5 Volt betrieben, völlig egal, wie viele Strips und LEDs gleichzeitig versorgt werden. Wo die Pixelanzahl eine Rolle spielt, ist die Stromstärke, deren Einheit Ampere ist.

    Wie ich von Anfang an vermutet hatte, wirst Du Dir mit Deinen "Experimenten" die Strips zerstört haben. Eine Spannung >5V bekommt denen nicht.

    Bitte informiere Dich erst mal über oben genannte Zusammenhänge, sonst macht das keinen Sinn.

    Viele Grüße und frohe Weihnachten!

    Der Vollständigkeit halber ein kurzes Feedback zu den ursprünglich hier besprochenen Ketten mit den fix codierten Adressen. Ich hab im Zuge der Weihnachtsdeko-Vorbereitung noch ein bisschen rumprobiert...

    Wie oben beschrieben funktioniert es nicht, die Kette an "echte" WS2812 anzureihen - umgekehrt aber schon. Die LEDs der Kette leiten das Data-Signal komplett und unverändert weiter, so dass die erste WS2812 hinter der Kette die Daten von Pixel No.1 anzeigt.

    Ich weiß nach wie vor nicht, was das Ganze soll, zumal die Ketten mit den echten WS2812 ja auch kaum teurer waren - schön sind sie allerdings dennoch und für die meisten Deko-Anwendungsfälle wohl absolut ausreichend.


    Generell haben diese Mini-Pixel-Ketten (egal ob echte oder unechte) den großen Vorteil, dass sie im Gegensatz zu den Strips viel leichter zu installieren sind, deutlich weniger Platz und vor allem deutlich weniger Strom benötigen. Die Anzahl der Pixel pro Meter ist natürlich deutlich geringer (nur 10), für die meisten Deko-Zwecke reicht das aber locker. Ich bin von den Teilen echt begeistert und wundere mich, dass die nicht schon viel größere Verbreitung gefunden haben.

    Das Ganze hört sich wirklich sehr seltsam an.

    Natürlich hast Du mit Deiner Annahme recht, dass das 5V-Netzteil einen 30er-Strip von 5m Länge locker versorgen kann, wenn es mit einem 60er-Strip der gleichen Länge geht.

    Allerdings macht schon die Aussage, dass der 1m-Strip nur bei der Einstellung 4,5V geht, stutzig. Daher mal die Frage, um was für ein Netztzeil handelt es sich es denn - liefert es eine stabilisierte Ausgangsspannung?

    Und folgende Aussage von Dir verstehe ich überhaupt nicht:

    Die 5 m Kette mit 30 pro Meter, leuchtet bei 12 Volt wild durcheinander auf, und fadet dann langsam aus, bis noch die erste grün leuchtet,.

    Hast Du etwa an den 5V-Strip 12V angelegt? Dann könntest Du froh sein, dass überhaupt noch was leuchtet...

    Die ganze Sache kann sich so wie beschrieben eigentlich nicht verhalten, dehalb tippe ich nach wie vor auf einen Verkabelungsfehler bzw, eine wiederkehrende Fehlkonfiguration, die Dir regelmäßig Deine Pixel zerschießt.


    Noch ein Satz zur Off-Topic-Diskussion ESP vs. Arduino:

    Unbestritten ist WLED auf einem ESP mit das Beste und Simpelste, was es gibt. Allerdings hat auch ein Arduino durchaus seine Vorteile - nämlich dann, wenn man immer nur den/die selben Effekte braucht und somit eine Echtzeit-Konfiguration nicht erforderlich ist. Dann benötigt man kein Wlan und hat ein Teil weniger, das in der Gegend rumfunkt. Außerdem hat ein Arduino den Vorteil, dass er den digitalen Pegel in 5V liefert. Eine ordentliche (ja, ich weiß oft klappt es auch ohne) Installation mit einem ESP, der nur 3.3V Logic Level liefert, erfordert am Ausgang des ESP zusätzlich einen Levelshifter.

    Vom Preis (NodeMCU vs. Arduino Nano-Klon) gibt sich das nicht viel - im Moment ist es etwas "teurer", beide Boards liegen beim Chinesen so um die 3-4 Euro...

    Du hast die LEDs einfach nicht richtig gepatcht.

    Da muss man sich anfangs erst ein bisschen reindenken und sollte dehalb nicht gleich mit dem vollen Programm starten.

    Teste, bis Du raushast, wie es geht, erstmal mit einer Matrix, wenn die läuft, häng die nächste dran usw.

    Bei meinem ersten Projekt, hatte mir jemand zum Überprüfen den Tipp gegeben, den DIN Kontakt von der ersten LED (damals von meiner ersten Kette) mit einem Jumperkabel zu überbrücken, das wär doch sicher auch eine Option, oder?

    Das sollte schon gehen.

    Wie ich oben schon geschrieben habe, ist so eine "On-the-fly"-Verkabelung mit Breadboars/Jumpern/Steckbrücken etc. immer sehr fehleranfällig und deshalb maximal zum Testen geeignet. Ich könnte mir vorstellen, dass es auf diese Weise auch zu einer Siuation kam kam, wo es Dir jeweils die ersten LEDs zerschossen hat. Wenn ich solche schnellen Test mache, nehme ich deshalb immer ein altes Reststück mit ein paar LEDs oder ich verkabele das ganze gleich richtig.

    Sollte sich herausstellen, dass es wirklich an zerschossenen LEDs lag, dann lies Dir mal das hier und die darin verlinkten Threads durch, warum es zu so einem Szenario kommen kann. Du hast dem mit Deinem Widerstand natürlich teilweise vorgebeugt; dennoch tippe ich auf so einen Zwischenfall - gerade im Zusammenhang mit der losen Verkabelung. (Ohne den Einsatz eines Lötkolben kann man mit Strips aller Art eigentlich kaum vernünftig arbeiten.)