Du kannst die selbe KSQ
https://www.led-tech.de/de/BUC…antstromquellen-700mA-42V
auch für 12 V statt für 5V verwenden.
Du könntest im Sockel eine Buchse für ein 12V-Steckernetzteil unterbringen.
Dann wäre das Steckernetzteil an der Steckdose(nleiste) und nicht an der Lampe.
Einen Kühlkörper im Holz einzulassen ist eigentlich eher kontraproduktiv, weil Holz gut isoliert.
Ein Alublech würde prinzipiell reichen, aber keine "Folie", 2 mm wären gut, 4 mm wären besser.
Faustregel ist normalerweise mindestens 20 cm² Kühlblech pro Watt Kühlleistung.
Würde den Wert aber auf 40 cm² pro Watt verdoppeln wenn das Kühlblech in Holz eingelassen ist und nur einseitig Kontakt zu Frischluft hat.
Sonst kommst Du auf über 50 °C, das ist mir persönlich zuviel.
Mit dem obigen Beispiel mit 1 Modul an 700 mA durchgerechnet:
Elektrische Leistung:
2.7 V x 0.7 A = 1.89 W
Wirkungsgrad der LM301B ist etwa 70 %
Abwärme ist somit 30% oder etwa 0.6 W
Fläche des Kühlblechs wäre somit 24 cm², also z.B. 3x8 cm² oder 2x12 cm²
Je nachdem wie groß die Lampe werden soll, wäre vielleicht auch so ein Modul denkbar:
https://www.led-tech.de/de/21x…01B-Streifenplatine-4000k
Vorteil: Die Platine ist mit ca. 60 cm² selbst bereits relativ groß für die Anzahl der verbauten LEDs.
Du kannst Dir das Kühlblech sparen.
Kommt bei einseitiger Isolierung und 1 A auf etwa 50°C, bei 700 mA wären es noch knapp über 40 °C, warm aber erträglich.
Nachgerechnet 8.23 V x 0.7 A x 0.3 => 1.72 W Verlustleistung.
Bei 60 cm² Fläche also etwa 35 cm² pro Watt. Reicht noch.
Auf 700 mA mit 1104 lumen aber vielleicht schon zu hell?
Auch eine beliebte Disziplin:
1) Lampen immer so dimensionieren, dass sie grundsätzlich überdimensioniert sind. 
2) Lampen immer dimmbar bauen, sodass man sie runter dimmen kann weil sie zu hell sind.