Beiträge von Leuchtidiot

    Sind effiziente LED Module eigentlich durch Thermal Runaway stärker gefährdet als Normale?
    Theoretisch müßte es so sein.
    Effiziente Module benötigen weniger Kühlung, da sie weniger Wärme produzieren. Mit steigender Temperatur sinkt ihre Effizienz. Bei kleinerem KK ist auch die der KK schneller weiter aufgeheizt, der "Puffereffekt" ist kleiner. Demzufolge beschleunigt sich der Prozess mit einem größeren Exponenten, als bei einer ineffizienten LED, wo von vornherein mehr Kühlung notwendig ist.
    Sinkt durch Degeneration der Wirkungsgrad, kommt man ebenfalls irgendwann in Regionen, wo die geringere Kühlung nicht mehr ausreicht...
    Gibt dazu schon Erfahrungen?


    Ja, das muß eigentlich Physikalisch so sein. Ich denke, genau das killt auch viele der E14/E27 Retrofits. Ich meine, Früher war es unmöglich, mehr als 1 Watt in E27 zu bauen, weil 0,7 Watt mußten weggekühlt werden und das Retrofit durfte mit Kühlkörper ja nicht größer als die ursprüngliche Birne sein. Inzwischen bringt man da 10 Watt rein. Zum einen, weil jetzt ja 7 Watt zu Licht und nur noch 3 Watt zu wärme werden. Zum anderen dürfen die Chips im inneren ja nun 130°C statt 85°C heiß werden. Aber es ist klar: Man hat einen Raum mit 21°C, offene leuchte. das leuchtmittel wird kaum warm und sit effizient. dann hats im ruam plötlzich 25°C. die effizienz sinkt,das leuichtmittel wird dadurch noch heißer, sind dann schnell 10°C mehr am kühlkörper :( und dann ist die lecuhte vielleicht noch eng gebaut,dann sinds nachher vermutlich 7 watt,die als hitze weggehen stat 3 watt :( Kein wunder, daß es einerseits g4.5 retrofits mit 3 watt gibt in normaler halopingröße und die tun, andererseits auch mal gerne e14 2.6 watt retrofits im 3 wochentakt abkacken und dann setzte dieleute in eine anderen raum udn ddann hälts 2 jahre. paar °C unterschied machens...


    Also im prinzipo, würdes du den kühlkörper so dimensionieren daß er 100% der led-leistugn abführen könnte ohne daß die led mehr als 20°C über raumtemperatur liegt, dann müßte die led ewig halten,da ja anfangs "Nur" 30% von dem was dürfte weg muß und wenn ide led langsam altert bleitb sie dennoch kühl. Nur dannrkriegst du den klotz in keine Leuchte mehr rein gepreßt :D

    Also die 280 Watt (Weil man sollte ein Netzteil nie zu 100% auslasten müssen aus einem Netzteil kommen. Weil wenn man mehrere Netzteile paralelschaltet können die sich gegenseitig in Ihrer Spannungsregelung stören und Ströme Rückwärts durchfließen. Das ist extrem gefährlich,da kann schlimmstenfalls was abbrennen :!: Jeden meter einspeisen ist auf jeden Fall mal nicht verkehrt. Wegen der Hohen Leistung muß der Aderquerschnitt passen. 280 Watt durch 12 Volt gibt 24 Ampere also mußt du Leitungen mit 2*2,5mm² Litzendurchmesser nehmen. Weil du kannst nich garantieren daß sich der Strom gleichmäßig verteilt, daher muß JEDE Litze im Prinzip den vollen Strom aushalten können,auch weil im Fehlerfall mal eine Lötstelle abreißen kann oder ein Stück stripe kaputt gehen kann und der Strom dann sich plötzlich anders verteilen würde. Schmelzsicherung wäre dann auch net verkerht für 25 Ampere (Immer etwas mehr als der Strom der durch soll, sonst geht die im Normalbetrieb durch) also vom Trafo 2*2,5mm² an den stripe, paralel vom Trafo 2*2,5mm² an den ersten meter , vom trafo 2*2,5mm² an den 2. meter u.s.w. und imemr aufpassen daß du nirgends verpolst sonst hast nen kurzen und dein stripe fackelt ab :!:

    Nur mal aus Neugier: Ich habe jetzt Originale Panasonic Zellen gekauft. Beim suchen nach diesen stieß ich auch auf große Aklkupaks (Wahrscheinlich für die Nutzung in Modellflugzeugen oder zur Speicherung von Solarstrom? Mit 60 zusammengepackten Zellen (10S6P verschaltung). Wie wird sowas geladen? mit einem Load balancer mit 60 Anschlüssen?


    Habsa grad net gefunden, aber hier das kleinere 10S4P
    https://www.amazon.de/Akkupack…&keywords=panasonic+18650


    Ich mein,da bräuchte man ja 40 kanäle am Load balancer,oder? weil die Zellen müssen ja balanciert werden. Aber das sind dann doch irre viel Kabel? Oder wird das anders gelöst? micvh wudnerts deshalb, weil offenbar kleinere Elektromobile (wie trivelo emilio) solche packs wohl auch nutzen. Wie wird das laden denn da genau realisiert?

    Ich habe hier einen HP laserjet 4200. (Und es war noch Toner für ca. 3000 Seiten drin ) Gekauft bei einer Werksauflösung für 10€. Druckt super . Vorher hatten wir den Laserjet 1200.

    Na,ja, mit Widerstand wird schon funktionieren, ist natürlich nicht sauber. Aber Strombegrenzerschaltungen gibts z.b. in Labornetzteilen, da aber oft nur bis 4 Ampere. Aber so eine Schaltung könnte man auch auf 10A anpassen. DIY Baupläne für Labornetzteile gibts ja im Netz.

    Also bei diesem "LED EVG" kann ich mir das nur so vorstellen,daß diese LED röhren keine elektronik drin haben außer dem 12 Volt/24 Volt LED stripe und das "LED EVG" ein 12 volt bzw 24 volt schaltnetzteil ist. Also quasi die elektronik nicht in die röhre selber reingequetscht. Für professionelle Anwendungen, wo geschultes personal vorhanden ist und man eine besonders hohe Zuverlässigkeit will macht das vielleicht sogar sinn.

    Hatte diese Akkus bestellt http://www.ebay.de/itm/12-x-M2…-Li-ion-Top-/372024759307
    Sie funktionieren, allerdings kommen mir 4€/Stck für so viel kapazität doch irgendwie sehr günstig vor. Meint ihr, die haben wirklich 8800mAh? Sind die sicher oder sollte ich Sie lieber zurück geben?


    Also einerseits haben im Netz viele User geschrieben, mehr als 3500mAh wren Fake. Andererseits hat der Akkupack dieser bekannten AGM 70 Watt HID Taschenlampe ja auch 9 dieser 8800mAh Zellen intern verbaut und die AGM (Abgesehen davon daß der Brenner nicht wirklich auf 70 Watt sondern eher auf 40-48 Watt läuft) hat ja eigentlich überall im Internet viel Zuspruch.


    Aber irgendwie kommt mir jetzt die hohe Kapazität im Nachhinein schon seltsam vor. Weil man kann in ein Gehäuse eines bestimmten volumens ja nicht einfach mehr lithium reinpressen. man kann die Strukturen vdrfeinern, aber dann steigt ja auch das Riskio daß so ein Akku "Hochgeht"


    Und dahingehend auch die Frage, ob die Akkus überhaupt sicher sind oder nicht. Also einmal geladen habe ich sie, hatten schon ab wekr so 3,8-3,9 volt ladung und wurdem vom lader auf 4.05 bis 4.11 volt geladen. Meine Protected Ulttrafire lädt der lader auf 4.19 volt und zwei unprotected lädt der lader auf 4.17 volt (XTAR VP4)

    Ja, so in etwa habe ich mir das gedacht: Wen drei KSQs (oder 4 bei rgbw) in die Taschenlampe passen würden, ginge es. Platz: Hängt wieder von ab, wie kompakt oder groß die Taschenlampe nachher werden sol: Bekäme man alles in eines dieser typischen 1*80650 Taschenlampengehäuse, wäre es antürlich prima. Sonst müßte man ein größeres nehmen, z.b. ein 26xxx Gehäude oder eines, das eigentlich für babyzellen ist, nehmen (man könnte ja es im batteriefach dann mit einem Inneneinsatz verjüngen,daß dennoch 18650 reinpassen). Ist dann halt etwas klobiger, aber wenns nur so passen würde, dann besser so als gar nicht.

    Was auch cool wäre, wäre eine box wo man den High Power led Emitter ohne zu löten reinclippen kann und links und rechts die Zuleitungen reinstecken und das dann mit wärmeleitpaste auf den Kühlkörper draufschraubt, dann könnte man high power leds ohne zu löten montieren 8) Am besten auch mit Halterung um eine Linse vor die Powerled zu clippen 8)

    Ja, das isses halt. Wir paar Freaks, die sowas geil finden sind da nicht relevant. Na,ja, habe mir mal die Nitecore chameleon CR6 bestellt. Wollte schon immer mal rot haaben. Damit kann man nachts mal auf die toilett e ohne gleich wach zu werden und dann hats ja noch die schwächeren rgb leds dran.Ob man den controller da drin wohl programmiertechnisch auf die mischfarben erweitern kann? 8) Wie auch immer, zumindest mal verschiedene Farben 8)