Beiträge von Jack1981

    Hallo zusammen,


    wenns klappt kann ich morgen den zweiten Versuch für die Front starten.
    Diesmal verwende ich 6mm dickes Plexi GS mit sieben dünnen Schichten Acryllack.
    Mal gespannt ob das Gravieren diesmal hinhaut oder ob irgendwann zwischendrin wieder ein Span mein schmelzen zu müssen.


    Ich werde dann morgen berichten wie's gelaufen ist.


    EDIT:


    So, das Gravieren dauert doch deutlich länger als gedacht. Ich glaube ich habe die Konturbahnen doch etwas zu fein gewählt, aber jetzt läuft die Maschine schon.
    Hier mal ein Bild von gerade eben, die Maschine läuft schon seit knapp 4 Stunden 8| . Wenn Ihr von mir nichts mehr hört hat mir der Werkstattleiter den Kopf abgerissen.


    [Blockierte Grafik: http://img690.imageshack.us/img690/4561/p1010118x.th.jpg]


    Bisher ist das Gravurbild einwandfrei. Plexi scheint für sowas deutlich besser zu sein als Vivak. Vielleicht war letztes mal auch der Stichel schon etwas abgenutzt. Heute habe ich den vorsichtshalber gegen einen neuen ausgetauscht.

    Danke, hört man gerne das es euch gefällt.
    Ich bin momentan sehr viel am arbeiten, deshalb bin ich (leider) noch nicht viel weiter mit der Uhr.
    Einziger Fortschritt ist momentan dass die Rückplatte sowie der Rahmen (so gut wie) fertig sind. "Mechanisch" fehlt jetzt also nur noch die Front. Sobald ich Zeit habe werde ich nochmals versuchen die Front zu gravieren, sollte das nichts werden habe ich schon über zehn Ecken Kontakt zu jemanden mit Schneideplotter aufgenommen. Der meinte das die Schrift von der Größe her gerade noch so gehen müsste.


    Wenn ich dazu komme werde ich mal Bilder vom Rahmen und Rückplatte reinstellen. Die muss ich aber erst noch Knipsen.


    Grüße,
    Jack


    EDIT:
    So hier nun die versprochenen Bilder. Das verwendete Material ist weisses blickdichtes Plexi XT mit 5mm Dicke.
    Zunächst mal von hinten, die Schrauben sind noch nicht die endgültigen, ich habe mir ein paar Inbus Schrauben mit niedrigem Kopf besorgt und die Köpfe poliert. Die lösen dann irgendwann die "hässlichen" Schlitzschrauben ab ;)
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    [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/6143/p1010113x.th.jpg]


    Mein Logo in der Mitte der Rückplatte :D , leider war die Spitze vom Gravierstichel nicht mehr vorhanden. Dadurch wurde mehr Material weggenommen als vorgesehen, deshalb "verlaufen" die Buchstaben ineinander. Aber ich denke das ist grad noch so verschmerzbar.
    [Blockierte Grafik: http://img717.imageshack.us/img717/2559/p1010108x.th.jpg]


    Hier die vier Tasten auf der Rückseite. Das kleine Loch muss ich noch aufbohren, da kommt später mal das Kabel für die Stromversorgung raus. Leider konnte ich keine Buchse finden, die ich bei der niedrigen Dicke der Uhr unter bekomme. Deshalb werde ich ca. 1m Kabel fest an die Uhr machen und da dann einen Stecker oder eine Buchse dran machen.
    [Blockierte Grafik: http://img242.imageshack.us/img242/234/p1010110e.th.jpg]


    Und zu guter Letzt noch von vorne. Links oben und rechts unten kann man die Metallplättchen sehen, die später dann auf die Front aufgeklebt werden damit diese magnetisch an der Uhr hält.
    [Blockierte Grafik: http://img59.imageshack.us/img59/842/p1010111gi.th.jpg]

    Naja soweit ich weiß sind Hallsensoren bei einem drei Phasenmotor nicht nötig. Meiner Information zufolge werden immer nur 2 gleichzeitig bestromt, die Dritte kann dann zum messen verwendet werden.


    Die Motoren und Elektronik habe ich nicht ausgebaut, wie schon ein paar Posts weiter oben vermutet will ich mir eine HDD Clock baun. Halt nicht wie die Meisten in eine ausgediente 3,5" sonder in eine 2,5" Platte und die zusätzliche Elektronik soll komplett in der Platte verschwinden. Ich habe auch 3 Platten hierliegen, eine hat einen Lagerschaden, scheidet somit aus, die zweite schaltet bei fehlendem Lesekopf nach ca. 15 bis 20 Sekunden ab und die dritte läuft. Allerdings kam mir die Drehzahl anfangs etwas langsam vor, aber ich weiß auch nicht mehr was für eine das ursprünglich mal war und mit welcher Drehzahl die lief.

    Das sind aber schon 3000-6000U/min, also passt das mit den üblichen 5400U/min doch ganz gut...

    Omg, wer stand denn da auf meiner Leitung :D
    Da hast Du natürlich vollkommen recht, dann passt ja alles 8)
    Jetzt muss ich nur noch meine 2te Platte dazu überreden sich nicht nach einer weile wieder abzuschalten. Aber dass sollte nicht so schwer sein denke ich. Da kann ich dann auch am Treiber zur not nachmessen was sich ändert.

    Ja, in Festplatten werden heutzutage eigentlich immer 3-Phasenmotoren verwendet. Die Frage ist nur, ob es möglich ist ohne großen Aufwand die Orginalelektronik dazu zu überreden den Motor mit voller Drehzahl laufen zu lassen. Momentan draht er bei mir mit geschätzten 50 bis 100 Hz.

    Hallo zusammen,
    ich versuche gerade herauszufinden ob es möglich ist den Motor einer 2,5" Festplatte zum laufen zu bringen mit der orginal Elektronik.


    Hat da jemand einen Link wo das vielleicht schonmal jemand gemacht hat? Ich finde dazu irgendwie nichts brauchbares außer der Pinbelegung der IDE Schnittstelle. Zu den verwendeten Motortreibern finde ich leider auch keinerlei Datenblätter.


    Wenn ich die Versorgungsspannung anlege, fängt der Motor zwar zu laufen an, allerdings nicht mit der vollen Geschwindigkeit sondern nur in einer Art idle Modus.


    Wäre echt super wenn mir da einer weiterhelfen könnte.

    Hallo Sol, ja die Readme.txt habe ich gelesen, allerdings will ich ja selber programmieren :D . Das ist ja einer der Gründe warum ich die Uhr baue.
    Ich habe halt auf die Schnelle versucht aus deinem Code schlau zu werden, aber dank meiner noch recht bescheidenen Programmierkenntnisse bin ich irgendwann ausgestiegen und habs dann mal so Programmiert wie ichs mir halt gedacht hab.


    Da du das Signal permanent abtastest und nur die Summation auswertest hast du mit Spikes (solange es nicht zuviele sind und nicht zu lange dauern) natürlich recht wenig Probleme. Mal schaun, vielleicht strick ich meine Routinen auch um, dass ich das Signal Abtaste. Heute Abend mal hinsitzen und genauer drüber nachgrübeln.


    EDIT:
    Also hier das versprochene Bild mit meinem Diffusor aus einem alten TFT-Bildschirm.


    [Blockierte Grafik: http://img8.imageshack.us/img8/7308/p1010057el.th.jpg]


    Ihr könnt ja mal raten wie viel Uhr es war als ich das Bild geknipst habe :P , aber ohne zu wissen wie ich meine Buchstaben angeordnet habe wirds wahrscheinlich etwas schwierig. Zu dem Zeitpunkt hat die Uhr "ES IST FÜNF VOR SECHS" angezeigt. Der helle Punkt unten in der Mitte sind noch zwei Leds, wobei mit momentan die linke anzeigt das die interne Uhr synchron zum DCF-Signal läuft und die rechte mir direkt das empfangene DCF-Signal anzeigt.

    Hallo Hal, danke für die Vorschläge. An die Helligkeit setz ich mich gleich mal. Momentan wird bei jedem gültigen DCF-Frame synchronisiert und nur wenn ein Frame Fehler hat wird der Wert der Soft-Clock verwendet.


    EDIT:
    Beim schreiben der Taster-Routinen ist mir wieder was eingefallen bezüglich dem Encoder den ich verwende. Es ist ratsam den 0ten Eingang nicht zu verwenden. Der ist besch... auszuwerten und macht alles nur unnötig kompliziert. Natürlich liegt einer meiner Taster da drauf X( . Jetzt muss ich mir erstmal was einfallen lassen, weil wenn der 0te Eingang verwendet wird ist es recht schwer softwareseitig einen prellenden Taster zu erkennen und das zu unterdrücken, außer man verwendet einen Timer, was ich aber vermeiden wollte.

    sol
    Hallo und willkommen zurück ;) hoffe du hattest einen schönen Urlaub.
    Ich habe versucht deinen Code nachzuvollziehen, aber so auf die Schnelle bin ich nicht aus allem was du da machst schlau geworden. Aber wie gesagt, bin ein ziemlicher programmier noob :D



    Also zu dem DCF Empfang mit Schaltnetzteil, die Uhr läuft jetzt seit 929 Minuten, davon wurden 913 Frames korrekt empfangen und 16 waren fehlerhaft. Meine Auswertungsroutine ist aber immer noch ganz simpel gehalten, also keine Unterdrückung von kurzen Spikes, welche denke ich bei mir die Fehler verursachen.
    Kurze Beschreibung der bisherigen Routine:
    Ich habe das DCF Signal auf einen INT gelegt und löse diesen mit der positiven Flanke aus. In dem INT starte ich einen Timer und ändere den INT auf fallende Flanke. Wird der INT wieder ausgelöst (also bei der fallenden Flanke) speicher ich den Zählerstand, starte den Timer neu und änder den INT wieder auf steigende Flanke. Das Sync Bit erkenne ich an einem Timer Überlauf. Zusätzlich habe ich noch ein paar Routinen eingefügt die mir sagen was an einem fehlerhaften Frame falsch war und bisher habe ich in den fehlerhaften Frames immer ein oder zwei Bit zuviel empfangen in einer Minute. D.h. irgendwann in der Minute kam irgendwo ein Spike her und den habe ich mit detektiert, deshalb denke ich das eine einfache unterdrückung hier zu noch besseren Ergebnissen führt.


    Solangsam bekomm ich auch den Eindruck dass die extra RTC etwas überflüssig ist, dem Mikrocontroller ist eh die meiste Zeit langweilig und wenn man die Zeit ausmisst, lässt sich im Mikrocontroller ja sogar denke ich eine bessere Genauigkeit realisieren. Der einzige Vorteil ist noch dass die RTC bei einem Stromausfall weiter läuft. Naja jetzt ist sie schon drauf, also wird sie auch verwendet :D , aber alle anderen die die Uhr nachbauen können sich das ja nochmal überlegen ob sie wirklich eine dedizierte RTC brauchen.


    EDIT:
    Wegen Leds hab ich mal ein wenig geschaut, von Osram gibts eigentlich nur die "LW T6SG" und "LW E6SG" die haben beide 50lm/W. Gibts die irgendwo günstig? Oder kennt einer Alternativen zu denen?


    EDIT 2:
    Mal noch eine Frage, ich habe jetzt 4 Taster an meiner Uhr dran, momentan fällt mir aber nichts sinnvolles ein, was ich mit denen machen könnte, außer u.U. bei Knopfdruck Datum anzeigen oder sowas. Falls jemand eine Idee hat was man mit denen noch machen könnte, immer her damit :) .

    Hallo Mario,


    ich verwende momentan auch ähnliche Leds wie die, die du da hast. Mir sind die denke ich auch zu dunkel, muss mich auch mal nach helleren umschaun.
    Wegen dem Diffusor, ich verwende denke ich so eine dünne Folie aus einem kaputten TFT, denke die sollte recht gut gehen. Sobald ich wieder eine Cam in die Finger bekomme werde ich mal Bilder davon machen.


    Gruß
    Jack


    EDIT:
    Kennt vielleicht zufällig einer gute (helle) weisse Leds mit folgenden Eckdaten:
    - Gehäuse PLCC2 oder PLCC4
    - Abstrahlwinkel >= 120°
    - Farbe weiss
    - hohe Helligkeit bei max. 40mA (mehr kann der MAX7221 nicht) -> hoher optischer Wirkungsgrad


    Momentan verwende ich die Osram LW E67C, die haben halt "nur" einen optischen Wirkungsgrad von 20 lm/W.

    Ok, hatte es noch nie ohne Klammern versuch, bisher hab ich immer welche drum rum also so:

    Code
    case 0: {
       blub;
       break; }


    aber dann kann ich mir das in Zukunft ja sparen :thumbup:


    Man kann die break Anweisung auch weglassen, dann werden die nachfolgenden Fälle auch noch überprüft und ggf. ausgeführt. Wenn man aber weiß dass immer nur einer der Fälle gültig ist spart die break Anweisung einem Zeit, da die nachfolgenden Fälle nicht mehr überprüft werden.

    nighty2k


    Fehlen bei deinen case Anweisungen nicht noch ein paar Klammern? Oder geht das auch ohne?


    Sodele, heut bin ich mal wieder ein wenig zum Programmieren gekommen. Die DCF-Auswertung funktioniert jetzt und bisher wurde ab dem Sync immer schon das erste Frame fehlerfrei empfangen (natürlich mit der Matrix an). Die Leds leuchten auch schon entsprechend der jeweiligen Uhrzeit, aber mit der Front bin ich noch nicht weiter, die fehlt also noch. Als nächstes muss ich noch die RTC verwenden, momentan läuft parallel zum DCF noch eine Software Clock, falls das DCF-Signal mal gestört sein sollte.


    EDIT:
    So, bisher habe ich die Schaltung über ein Labornetzteil betrieben, hatte also von der Seite eine absolut stabile Spannung. Habe jetzt nach einigem im Keller rumsuchen ein Steckernetzteil mit 7,5V und max. 1A gefunden. Es scheint sich dabei um ein Schaltnetzteil zu handeln, auf der Ausgangsspannung ist noch ziemlich stark die Schaltfreq. von ca. 3kHz und eine überlagerte Schwingung von ca. 125Hz zu sehen. Die merk ich jetzt auch bei meinem DCF Empfang, jetzt ist etwa jedes 2te Frame ungültig. Mal schaun vielleicht bekomm ich das noch gefixt, da die Amplitude des Störsignals aber ziemlich hoch sind (ca. 600mV) werde ich mich vielleicht auch nach einem anderen Steckernetzteil umschaun.


    EDIT2:
    Ich hab mal ein paar Kleinigkeiten geändert und noch ein paar Routinen zur Fehleranalyse geschrieben. Ich habe die Uhr in ihrem bisherigen Aufbau mit dem Schaltnetzteil zur Versorgung eine Weile laufen lassen und die Resultate der DCF-Frames geloggt. Ergebnis für eine Laufzeit von 8 Stunden und 45 Minuten sind 518 gültige DCF-Frames und 5 fehlerhafte, wobei der Fehler immer ein zu viel empfangenes Bit war. Das entspricht einer "Frame Error Rate" (FER) von 0,97%.
    Da meine DCF Auswertung bisher noch sehr simpel ist kann es gut sein dass sich die FER noch etwas verbessern lässt, indem ich eine einfache Spike Unterdrückung implementiere.

    Hallo lumpus,
    ich weiß jetzt nicht wie der Stand bei den anderen ist, aber bei mir hat sich in letzter Zeit nicht viel getan. Ich hab momentan leider zuviel anderes um die Ohren und komm nicht dazu an der Uhr weiter zu arbeiten.


    Was ich seither noch gemacht habe, ich habe mal das DCF-Modul (das vom Conrad) angeschlossen und mir das Signal mit einem Oszi angeschaut. Ich hab keinerlei Störung drauf, ob die Leds jetzt an sind oder nicht. Also sollte der Empfang kein Problem sein. Was ich allerdings beobachten konnte, es kommt zu massiven Störungen des DCF-Signals wenn ich den ISP-Programmer (AVRISP mkII) anschließe. Habe allerdings noch nicht überprüft wo die dann herkommen, ob die galvanisch in die Versorgung einkoppeln oder ob die so stark abstrahlen.

    sol
    Ja da bin ich auch gespannt ob ich mit dem DCF-Modul so wie es momentan aufgebaut ist etwas empfange. Wegen der Spannungsversorgung und EMV habe ich mir schon beim Platinendesign ein paar Gedanken gemacht. Zunächst hängt jeder der MAX7221 nicht direkt sondern über ein Filter an der Versorgungsspannung. Damit limitiere ich den Stromanstieg dI/dt (und damit auch das abgestrahlte Magnetfeld) wenn z.B. eine Zeile komplett aus ist und in der nächsten dann alle Leds an sind. Zusätzlich habe ich versucht möglichst keine zu großen Schleifen zu produzieren, aber das ist auf einer Platine leider nur begrenzt möglich. Wenn die Leds frei verdrahtet werden ist es recht einfach das durch die Matrixansteuerung generierte Feld zu unterbinden, indem einfach jede Led ihre eigene Hin- und Rückleitung zum Treiber erhält und diese verdrillt werden. Dann hat man keine Schleife und die entstehenden Magnetfelder der beiden Leitungen heben sich gegenseitig auf. Auf der Platine ist dafür leider kein Platz.


    Als Stromversorgung nehme ich ein 7,5V 1A unsabilisiertes Steckernetzteil (ohne Schaltregler) und dann einen Linearregler in der Uhr. Da sollten dann eigentlich keine großen Störungen drauf sein, wenn ich dazu komme, werde ich das mal heute abend messen.


    Wegen der Temperatur des Linearreglers, wenn alle Leds auf max. an sind wird er schon gut warm, aber nicht richtig heiss. Ich kann noch den Finger länger dranhalten ohne das es weh tut, also schätz ich die Temperatur auf ca. 60°. Wie es dann im geschlossenen Gehäuse ist weiß ich noch nicht, aber unter normalen Bedingungen sind auch nie alle Leds an, sollte also funktionieren ohne abzufackeln.


    EDIT:


    So ich habe jetzt gerade mal die Versorgungsspannung mit dem Oszi gemessen. Ich hatte allerdings auf die Schnelle nur ein TDS2022B zur Hand. Ich habe einmal die Spannung am MAX7221 gemessen und dann die Spannung vor dem Filter, auf der Versorgungsspannungs Seite. Hier jetzt die Ergebnisse.


    Direkt am MAX7221:
    [Blockierte Grafik: http://img651.imageshack.us/img651/7590/p1010052.th.jpg]


    Die Versorgungsspannung:
    [Blockierte Grafik: http://img694.imageshack.us/img694/5669/p1010054l.th.jpg]


    Man sieht recht deutlich den Unterschied denke ich mal 8)

    So, kurzes Update von mir. Ich bin heut zwar nicht soweit gekommen wie ich wollte aber es tut. Da Bilder ja bekanntlich mehr sagen wie tausend Worte hab ich ein kurzes Video gemacht.


    Kurze Animation


    EDIT:
    Ich habe gerade mal den Strom gemessen, wenn alle Leds mit max. Helligkeit an sind werden momentan ~500mA gezogen bei 5V (hinter dem Spannungsregler). Eingangsspannung sind ca.7,5V. Wenn über die Diode 0,7V abfallen bleiben also etwa 1,8V die über den Spannungsregler verbraten werden. Bei 0,5A sind dass dann 0,9W. Ich lass dass mal so eine Weile laufen und schau mal wie warm das ganze so wird.

    Hallo sol, danke für den Code, ich werde sobald ich dazu komme mal einen Blick reinwerfen, hört sich auf jeden Fall schonmal vielversprechend an.
    Mein bisherigen Code habe ich auch in C im AVR-Studio geschrieben. Momentan bin ich grad am debuggen meines Codes den ich schon geschrieben hatte bevor ich eine Testplattform hatte. Läuft soweit ganz gut, aber paar Fehler hab ich noch nicht gefunden. An die DCF-Routinen hab ich mich noch nicht gesetzt, aber dass muss ich dank Dir wahrscheinlich auch nicht mehr :thumbup:
    Wenn ich die Bugs in meinem Code ausgemerzt hab fehlt dann glaub ich nur noch die RTC, wenn ich jetzt nicht irgendwas vergessen hab.

    Na die Gravuren sehen doch spitze aus, mit was für Drehzahl, Vorschub hast Du jetzt gearbeitet?


    Ich habe jetzt noch einige Fehler bei mir im Programm ausgemerzt und kann die Leds jetzt richtig ansteuern, nächste Woche schau ich dann auch nochmal dass ich die Front Graviert bekomm. Ich werde wahrscheinlich geräumte Buchstaben verwenden, da meine Uhr ja recht klein wird. Bei der Großen sind aber die Konturbuchstaben denke ich sehr schön anzusehen.

    Ja, prinzipiell hilft Flussmittel Brücken zu vermeiden, nur in der Paste ist soviel Flussmittel, dass beim ersten erhitzen das Flussmittel samt Zinn einfach wegfliest und dadurch erst an Stellen kommt wo es eigentlich nix zu suchen hat.