Beiträge von Kunibert93


    Habe mich unglücklich ausgedrückt. Die Eingangskapazität des µCs wurde mit 10pF nachgebildet. Die Zehnerdiode hat natürlich mehr.


    Ach richtig, die Innere Schutzdiode habe ich vergessen :) Nach Möglichkeit versuche ich es erstmal ohne OPV, die Diode dürfte ja keinerlei Wirkung mehr haben, da sie erst ab 5V+Spannungsabfall der Diode wirken kann.

    2 getrennte Arrays funktionieren wunderbar, irgendwie dachte ich es gibt dort eine Möglichkeit über Bitmaskierung und Define :S Wie dem auch sei, es funktioniert wunderbar. Multiplex funktioniert ebenso.


    Da die Aussgabe klappt, geht es jetzt zum Thema Signalauswertung:
    Der Mikrocontroller soll die Zeit zwischen zwei ansteigenen Flanken messen und auf die 7 Segmentanzeigen ausgeben. Messen klappt bei "idealen" 50:50 PWM von einem anderen AVR mit verschiedenen Frequenzen zufriedenstellend.


    Problem ist nur, dass ich das Signal von einem Steuergerät abgreife:
    Eigenschaften.
    9-12V
    16Hz - 5 MHZ (Duty 50/50)
    steile Flanken


    Im nachfolgenden habe ich einfach einen 10k Widerstand + Z-Diode Parallel zum µC Eingang geschaltet. Ich habe eine Kapazität des Eingangs von 10pF angenommen.


    [Blockierte Grafik: http://cdj-online.de/Daniel/Et/270.PNG]


    Wie wirkt sich nun die Schaltung auf meine gemessene Zeit aus? Ich denke, dass die gemessene Zeit auch mit dieser einfachen ZenerDioden (ZF 4,7 Reichelt) Schaltung genau gemessen werden kann, da die steigenen Flanken ja recht sauber aussehen sollten. Sollte ich besser einen aktiven Pegelwandler nutzen, wenn ja welchen?


    Der Pegelwandler, egal ob aktiv oder passiv, sollte einen geringer Strom, um die Signalquelle so wenig wie möglich zu belasten, und eine hohe Genauigkeit besitzen.

    Hallo,


    nach langer Abstinenz bin ich mal wieder online. Ich versuche gerade eine (später mehrere, Multiplexen ist allerdings kein Problem) 7 Segmentanzeigen anzuschließen. Da ich mit dem Platz sehr begrenzt bin und die Interrupt Pins auf dem Atmega 8 brauche, liegen die Anschlüße auf Port C und D verstreut. Ein zusätzliches Bauteil ala Schieberegister möchte ich mir sparen und auch der Atmega 8 soll bleiben.


    Als Beispiel:

    • Ziffer 1:PC4|PC5
    • Ziffer 2:PC2|PC3|PC4|PD4|PD5

    Leider fällt mir als Ansatz nur ein Mehrdimensionales Array ein, wo ich gesondert die Portadressen Abspeicher. Geht es möglicherweise anders und effizienter? Programmiert wird in C.

    Die KSQ ist auch Linear würde erst effizienter werden, wenn dadurch eine LED mehr in Reihe geschaltet werden kann.



    Zur Ansteuerung:

    Zitat

    Meine Idee wäre gewesen, einen zusätzlichen FET in den Strang zu setzen


    Und genau das kann man machen. Ein Mosfet liefert innerhalb seiner Spezifikation eine brauchbares Rechteck. Habe schon viele LED Schaltungen mit Mosfets aufgebaut und auch beim Oszilloskop sind keine Schwinger festzustellen.

    Hier ein entsprechendes Signal bei 12V Betriebsspannung un 10 kHz(simuliert, da kein Oszilloskop zuhause)
    Die Ansteuerung erfolgte einfach mit Widerständen in der Steuerleitung.

    Danke für die Tipps, dann kann ich ja jetzt ruhigen Gewissen bestellen.


    Keine Versandkosten habe ich mittlerweile auch gefunden, dafür sind einige Bauteil doch recht teuer :D Da werde ich nochmal ein wenig Rechnen dürfen :D



    Edit:
    Das Gewerbe hat UStID-Nr. und sogar Gewinne :D, nur halt nichts mit Elektronik zu tun.

    Da noch keine Antwort kam, habe ich mal eine andere Frage:


    Ich habe zwar Gewerbe angemeldet, aber die Elektronischen Bauteile wären für den Privatgebrauch. Ist es "strafbar" dort Ware im Wert von 200€ (wenn dann würde ich die ganze Bestellung dort abwickeln wollen ) einkaufe?



    Zitat

    Die gesetzliche Mehrwertsteuer sowie die Versandkosten sind in den angegebenen Preisen nicht enthalten.


    Da es Privat genutzt wird müsste ich die Ware dann selber versteuern? Ich habe keine Lust auf Ärger mit dem Finanzamt, deshalb frage ich mal naiv, wie ihr dort bestellt.


    Liebe Grüße

    Hallo,


    ich suche, wie schon im Titel beschrieben, 2 Mircro SD-Card Connectoren und 1 SD-Card Connector.


    Falls jemand in der nächsten Zeit bei rs-online bestellt, würde ich gerne meine 3 Teile mitbestellten, natürlich mit entsprechenden Kostenbeitrag.
    Genaue Bauteilbezeichnungen würden in dem Fall noch folgen.


    Viele Grüße
    Daniel

    Da habe ich doch glatt einen Tipp für dich:


    Schau mal hier:
    Timer


    Der mitgelieferte SourceCode müsste nur geringfügig verändert werden, und schon läuft es nach dienen Vorstellung.


    Das Relais könnte durch einen entsprechenden Mosfet/Transistor ersetzt werden, ist aber für die Funkion nicht nötig.

    Hey liebe Forengemeinde,


    ich baue derzeit einen Datenlogger mithilfe des ATMEGA 8L8 TQ. Ich würde gerne eine SD-Karte zum Speichern der LOG-Dateien nehmen. Der Atmega soll die eingehenden Daten umwandeln und sichern. Wenn es möglich ist, sollen die Daten als .txt gespeichert werden.
    Die SD-Karte ist über Kontakte MISO, MOSI und SCK an die gleich benannten Pins des ATmega verbunden. Der SS-Kontakt ist am PB0 angeschlossen.



    Mein Problem: Die Umwandlung funktioniert super (getestet mit dem HyperTerminal). Allerdings habe ich auch nach dem Lesen zahlreicher Seiten noch keinen ansatzweise brauchbaren Code (Programmiersprache C) hinbekommen. Daher meine bitte:
    Könnte mir jemand einen Codeschnipsel schreiben oder eine gute Seite empfehlen?


    BTW:
    Gibt es den 74HCT 4053 (oder einen Vergleichbaren) auch als SMD bei Reichelt?


    Reichelt verlangt ja echt Wucherpreise für ein SD-Karten Connector, dreimal so teuer wie bei RS :wacko:

    Der Fehler kann auch in den Bibliotheken liegen. Wenn auch die LED nicht leuchtet hast du möglicherweise irgendwo einen Kurzschluss.




    Die Folie auf der Rückseite ist eine Reflektorfolie, hat "keinen" einfluss auf die Funktion des Displays. Das Display ist ohne diese Folie fast durchsichtig und das Dargestellte ist nur noch schwach sichtbar.

    Für die Messung werden kaum Teile benötigt.
    Um die 12V des Akkus mit dem A/D Wandler auszumessen wird (im einfachsten Fall) nur ein Spannungsteiler benötigt.
    Evt noch eine Referenzspannungsquelle um genauere Messergebnisse zu bekommen.


    Erwarte die aber nicht zu viel. Es wird die Spannung gemessen und in einer entsprechenden Prozentzahl ausgegeben. Schließt man jetzt aber eine Last an wird die Spannung entsprechend sinken --> unter Last nur ein Schätzeisen


    Man könnte auch den Strom messen und so die "entnommene Energiemenge" berechnen. Damit habe ich aber noch keine Erfahrung ^^



    Edit: Wer schreibt und nebenbei frühstückt ist eindeutig zu langsam.

    Bei deinem "großen" Funktionsumfang schau dich mal im Bereich µC (Mikrocontroller) um.


    Ein Mikrocontroller je Raum verwenden, welcher das PWM-Signal ausgibt und die entsprechenden Taster/Potentiometer auswertet.
    Zentrale Steuerung wäre mit einem zusätzlichem Mikrocontroller und entsprechender Datenleitung auch machbar.

    Hast ja recht, der Autobatterie wäre es wohl für die paar Sekunden egal.


    Ohne Sicherung bei mehreren hundert Ampere würde sich die Schootky-Diode sowieso nach wenigen Millisekunden verabschieden.



    Edit:
    Die Sicherung wurde bereits erwähnt. Ich habe den letzten Teil gar nicht gelesen, dachte dank den --------------------- es wäre die Signatur

    in ne Diode und nen Widerstand


    Diode UND Widerstand geht nicht! Die Diode soll bei Verpolung einen Kurzschluss verursachen und so die Sicherung des Netzteils brutzeln. Ist aber nur bedingt zu Empfehlen, da nicht alle Netzteile kurzschlussfest sind.
    Da du KFZ-Mechatroniker bist: Auf keinen Fall diese Schaltung ins Auto einbauen. Entweder du hättest in dem Fall Glück und die Diode mitsamt Chromoflex raucht ab, oder aber deine Autobatterie ist danach reif für den Recyclinghof.


    Wenn du dir nicht sicher bist ob dein Netzteil kurzschlussfest ist, nimm besser die andere Variante. Eine Schottky-Diode in die Zuleitung, da kann nichts schief gehen, hat aber einen gewissen Energieverbrauch: P=U*I


    Da Strom sich ja bekanntlich den Weg des geringsten Widerstandes sucht.


    Das ist nicht richtig!
    Richtig ist, der Strom teilt sich in einem bestimmten Verhältnis auf.

    Bei mir ist eine dicke Glasplatte vom einem alten Scanner dazwischen, seit dem benötigt es halt 5 Minuten dafür sind die Ergebnisse super und vorrallem reproduzierbar.
    Fotodruck höre ich oft, aber irgendwie kann ich den nicht auf Folien anwenden sondern nur auf "richtigen" Papier -.-


    Wenn du eine Testreihe startest: Nimm verschiedene Leiterbahndicken in Längs- und Querrichtung und dann ziehe die schwarze Folie der Platine in 30Sekunden Abständen weiter.
    Testweise kann man auch die Folie ins Licht halten, um die Lichtdurchlässigkeit zu prüfen.

    Ich entwickle mit 4*20W (vielleicht auch 25W) Röhren auch in ungefähr 3-6 Minuten, je nach Folienart und Druck. Daran sollte es nicht liegen.


    Sofort wurden die Leiterbahnen gut sichtbar.


    Du könntest deine Entwicklerflüssigkeit dünner anmischen, zumal Haushaltswaagen wahrscheinlich auch zu ungenau messen. Hatte anfangs das gleiche Problem. Der Entwickelvorgang ist schwieriger zu beherrschen, je stärker die Lösung.


    Wenn es sonst nicht funktioniert ist deine bedruckte Folie zu lichtdurchlässig, die Leiterbahn zu fein (0,25mm ist bei Gutem Timing kein Problem) oder die Zeit/Entfernung des Bräuners falsch eingestellt (bei einer lichtundurchlässigen Folie kann man kaum überbelichten).




    Noch ein "Geheimtipp": Bei ältern Platinen löst sich der Photolack schlechter, eine alte (weiche) Zahnbürste hilft Wunder, einfach leicht abreiben.