Danke für den Rat, jedoch habe ich eine abgeschlossene technische Ausbildung und ein technisches Studium absolviert. Ich sehe mich durchaus in der Lage, sowas fachgerecht zu reparieren und einzusetzen oder die Entscheidung zu treffen, bei zu großem Restrisiko das zu entsorgen 
Rein rechtlich wird sich jede Versicherung in die Hände klatschen, wenn jemand selbst ein Netzkabel an ein 230V-Netzteil anklemmt und in Betrieb nimmt. Denn das obliegt der Niederspannungsrichtliche und dem Produktsicherheitsgesetz und so eine Installationsarbeit darf nur eine Fachkraft übernehmen. Ist genau wie beim Herd anklemmen, das darf nur der Elektriker. Da ist es auch irrelevant, ob das Netzteil eine CE-Kennzeichnung hat, damit garantiert nur der Hersteller, dass es alle Bedingungen für den Anspruch in der EU/EWR erfüllt. Wird das Netzteil weiter verbaut, meinetwegen in einer LED-Beleuchtung, ist für dessen Produktsicherheit nur der Netzteilhersteller haftbar, wenn ein Fehler durch das Netzteil entsteht. Bei jedweden Eigenbauten wird im Schadensfall, egal ob mit neuem Netzteil oder repariertem Netzteil (von wem auch immer), die Versicherung erstmal den Eigenerbauer in Regress nehmen.
Natürlich müsste im Brandfall erstmal nachgewiesen werden, dass die LED-Beleuchtung schuld wäre und nicht der Kühlschrank oder die Mikrowelle 
Denn auch für die Haftpflichtversicherung gilt erstmal die Unschuldsvermutung.
Wie ihr seht bin ich mir der Gefahren durchaus bewusst (im Gegensatz zu wahrscheinlich 90%, die solche Eigenbauten machen).
Allerdings sehe ich das wie Superluminal.
Wo kommen wir denn hin, wenn wir nur noch kaufen und konsumieren und nicht mehr werkeln, basteln, löten, probieren. Ist ja jetzt schon schlimm genug mit der Generation Facebook und Smartphone. Zwei linke Pfoten und mit Anfang 20 Arthritis in den Händen, ohne auch nur einen Nagel ins Holz geschlagen zu haben (würden den Nagel wohl nichtmal treffen).