Beiträge von Snowfly

    Nun stellt sich mir aber gleich die Frage, warum man das PonyProg dann überhaupt benötigt?


    Wenn du Bascom benutzt brauchst du PonyProg nicht, hatte ich noch nie und hat immer funktioniert.


    Mit den einstellungen in Bascom musst du ein wenig rumprobieren, evtl ist auch ein Treiber nötig.
    Den gibt es entweder einzeln oder ist im AVR Studio dabei, am besten du fragst Google danach.


    Zum Thema Programmer: Ich empfehle immer noch eine USBASP für 3€ aus der Bucht
    (am besten gleich einen nehmen der auch das Target mit 3,3 und 5V Powern kann)

    Was genau ist denn ein infrarot Kabel?


    Wenn der IR Empfänger an einem eigenen Kabel hängt - einfach durchschneiden und verlängern.
    oder die IR Empfänger Diode auslöten und mit Klingeldraht absetzen,
    ich sehe da kein Problem, Du willst ja nicht um mehrer 10m velängern sonder um vielleicht 20-40cm.

    Ein Vorschlag von mir:


    In der Angel ist doch Platz für 2 AAs und ein Schalter ist auch dran.


    -evtl. verbaute Elektronik oder Vorwiderstände ausbauen
    -dann sowas: http://dx.com/p/sipik-sk68-cre…-black-1-aa-1-14500-39585
    bestellen(die kann die 3V von 2xAA)
    -mit abgeschraubter Linse hat die so ca 120° abstrahlwinkel
    -aus Gewichts und Platzgründen den hinteren Teil absägen
    -die 2 Drähte aus der Angel an den Treiber Löten
    -fertig


    Kostet 6,5€ und ist incl. Kaffeepause in einer Stunde erledigt.
    Leuchtet 1-3h und ersatz Batterien sind auch kein Problem.
    Akkus würde ich vermeiden, wenn du die nächstes Jahr wieder aus dem Schrank holst sind die garantiert hinüber.

    Ja, schöne Fotos. :thumbup: :thumbup:


    Falls du noch mehr machst würde mich interessieren wie es aussieht wenn die LEDs leuchten.
    Also nur leicht bestromt dass die LEDs ganz leicht glimmen, weis nicht ob sich das fotografieren lässt
    aber mich würde interessieren wo genau die LEDs zu leuchten anfangen.

    Noch ein Vorschlag zum Bedienkonzept:
    Statt 30 Taster und diverse Drehregler ein LC Display und *einen* Encoder verwenden und das ganze über ein Menü steuern.


    Wie oben schon erwähnt schliesst man 30 Tasten nicht an 30 Pins an sondern an 5+6 Pins mittels einer Tastenmatrix.

    Hallo,


    die einzige konkrete Frage die ich herauslesen konnte ist ob die Kabellänge ein Problem ist.


    15m sollten kein Problem sein, ist eigentlich nur eine Frage des Drahrquerschnits und wenn du die LEDs dimmen willst wirst du wahrscheinlich PWM einsetzen, da sollte man die Frequenz so wählen dass es nicht unbedingt auf der Frequenz von Nachbars lieblings Radiosender läuft ;) (also so niedrig dass man es noch nicht flimmer sieht ~200Hz)


    75 SMD LEDs entsprechen ungefär 1-3m Stripes also nichts ungewöhnliches ausser deine SMD LEDs sind 3W SMD LEDs.


    Schwierigkeitsgrad ist irgendwo zwischen einfach und fast unmöglich,
    je nachdem ob du Programmierguru bist und das in deiner 2. Mutterspache schreibst oder Anfänger bist und das Projekt unbedingt in Brainfuck coden willst :D
    Beherrschst Du eine Programmiersprache? wenn nicht dann ist das wohl die grösste Hürde.


    ist ja eigentlich nur ein µC mit ein paar Tasten, Potis(Encoder) und 3 Logic Level MOS FETs.
    Ich würde das als schönes aber ambitioniertes Einsteigerprojekt einstufen.



    EDIT: AchJa, du wirst feststellen dass einige Sachen gar nicht so einfach sind wie sie erscheinen z.B. die Tastenanzahl, das schreit nach Tastenmatrix oder das durchfaden der Farben, aber mit strukturierter Arbeitsweise und viel Lesen ist das alles machbar, einfach immer jedes Problem für sich lösen und dann in dein Projekt einbauen.

    d.h. das Ding stell ich einfach auf 4,3V ein und dann ab dafür?


    und natürlich den Kurzschlussstrom auf max 1C einstellen(oder was dein Akku halt vertägt)
    Wichtig, sonst BUMM!


    Die hohen Kosten der professionellen Ladegeräte kommen dann nur durch die Einzelzellenüberwachung?


    und das Gehäuse, Netzteil , Display, Buchsen, Controller, Software, Leisungsteil zum Entladen, NiCd NiMh Blei LiFePo usw. unterstützung, und was sonst noch dran ist. ;)
    aber 60-120€ würde ich jetzt nicht als hohe Kosten bezeichnen.


    EDIT: Ach ja, ab und zu nachmessen nicht vergessen wegen Temperatur und Alterungsdrift.

    vielleicht liegt es ja an deiner Technik?
    http://www.youtube.com/watch?v=dlpPUF_IqLs



    NaJa, so ganz optlimal ist das Video auch nicht
    also noch in Worten.
    -Lötspitze an Lötauge und Draht halten
    -ein bischen 'Lötzinn an der Spitze schmelzen(damit sich die Wärme besser verteilt)
    -Lötzinn auf der anderen Seite an Pad und Draht halten
    -wenn die Temperatur stimmt sollte sich das Lötzinn jezt gleichmässig verteilen.
    -Zinn und Spitze wegnehmen



    Flussmittel hab ich bis jetzt nur bei TFQPs gebraucht, schliesslich ist ja im Lötzinn schon Flussmittel drin.

    Da bist du nicht der erste der die Arduino IDE nicht mag ;)


    Befrage mal Google nach "Eclipse Arduino"
    könnte sein dass du damit glücklicher wirst.

    Nicht ganz, wenn man Abfindungen, Standzeiten, Betriebliche altersvorsorge, usw. mitzählt wird es wohl auf ca. das gleiche rauskommen.
    Gewinner ist ganz klar der Sklavenhalter.


    Ich meinte ja mit AG auch dei Zeitarbeitsfirma.


    Meine Sicht ist:
    Als Zeitarbeiter möchte ich für das grössere Risiko auch ca. 20-30% mehr Lohn bekommen
    (in manchen Ländern ist das so)
    wenn es das nicht gibt fühle ich mich verplichtet, den mir entgangenen Lohn,
    beim Ausleiher als Schaden zu hinterlassen. :D


    (war mir immer eine Freude den Yield der Abteilungen vor und nach meiner Station zu drücken >:)
    oder dafür zu sorgen dass es QC passed aber beim Transport garntiert kaputt geht )


    Diese Versklaverei muss man bekämpfen und wenn es sich nicht lohnt dann hört es auch auf.



    EDIT: Dafür binn ich, wenn ich fair behandelt werde, auch ein sehr loyaler Mitarbeiter.

    Mich hätte ja mehr der Ablauf des Vorstellungsgesprächs selbst interessiert
    und ob du den Job bekommen hast.


    Grundsätzlich finde ich Zeitarbeit allerdings moralisch verwerflich,
    sowohl als AG(Sklavenhalter) als auch als AN(Lohndrücker)



    Mein letztes Vorstellungsgespräch war übrigens in einer Autobahnraststätte,
    um 5 in der früh(weil ich ja danach noch in die Arbeit musste)
    vor 4 Jahren, den Job hab ich bekommen und arbeite da immer noch :)


    Vielleicht sollte ich dazu sagen dass ich im Aussendienst bin und das nächste Firmenbüro
    am anderen Ende Deutschlands ist.