Moin,
wenn Du das "von Hand" nachrechnen willst gibt es hier Formeln:
http://donklipstein.com/ledrgb2w.html
Wenn du die chromatischen Daten deiner LED kennst kannst Du deine Zielfarbe im CIE-Diagramm anpeilen.
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SJ
Moin,
wenn Du das "von Hand" nachrechnen willst gibt es hier Formeln:
http://donklipstein.com/ledrgb2w.html
Wenn du die chromatischen Daten deiner LED kennst kannst Du deine Zielfarbe im CIE-Diagramm anpeilen.
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SJ
Moin,
sicher das die Dioden mit 700mA betrieben werden? Ggf müssen die einzelnen Emitter gekühlt werden un die Leistung zu verkraften.
Um die KSQ mi Mindestlast zu betreiben ohne teure LED zu "missbrauchen" kann eib Lastwiderstand helfen. 1Ohm bewirkt einen Spannungsabfall von 0,7V und verbrät dann knapp 0,5W; die sind klein, billig und robusz.
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SJ
Moin,
annehmen kann man ja viel, aber dann sollte man auch mit den Annahmen weitermachen.
Du hast eine ausgedehnte Lichtquelle und versuchst diese abzubilden.
Guck dich mal nach "WinLens3D Basic" um. Das ist die Freeware Version einer (ziemlich guten) Software zur Simulation optischer Aufbauten. Da kannst du dir mal die Effekte deiner Aufbauten ansehen; mit "Fokussierung" wie du dir das vorstellst wird das wenig zu tun haben.
Der Verstellweg ist übrigens recht relistisch, du bewegst dich da im Bereich der Kollimation, also der "Fokussierung in unendliche Entfernung"; 0,1 zu 100m ist halt ein Verhältnis von 1:1000 kann man mit einer einfachen Optik eigentlich nicht mehr machen.
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SJ
Moin,
schon mal daran gedacht die Leute der Firma Hänsch anzutriggern, was so eine Anzeige kosten würde? Und die Gegenfrage: was kostet eine entsprechende Platine, von der du noch nicht mal weißt, wie sie funktionieren soll?
Oder zwei bedruckte Tafeln die dann halt nicht blinken? (30eur, laut Liste)
Ein standard LED Satz kostet keine 200eur und irgendwo haben die geschrieben, dass man sie ansprechen soll, für Sonderlösungen.
Wenn nicht ein paar Ersatzteile zum Auto drin sind würde ich den T5 eurer Stast zurückgeben, echt. Den Großteil der Anlage habt ihr ja schon organisiert! Vielleicht mal euren Stadtvorderen aufs Auge drücken, das es deren PFLICHT ist, eine funktionsfähige FF vorzuhalten => ihr macht das ja nicht aus Lust und Laune.
Ich habe mich ja schon mal darüber ausgek***** was ich von Eigenfrickel-Beleuchtung am Auto halte; bei einer SoSi geht es aber so richtig ins Eingemachte! Ihr möchtet mit dem Gerät ja nun ggf. auch mal §38(1) StVO nutzen... und dass mit erloschener Betriebserlaubnis aufgrund Bastelei? Weiß ja nicht...
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SJ
Moin,
die Hersteller von HQI/HQL/CDM/HCI (und wie die ganzen Label heißen) Leuchtmitteln sind eher größere, konservative Firmen die sich nicht undbedingt am wer-hat-den-tollsten Geplärre beteiligen: die Angaben der Lichtausbeute sind eher zurückhaltend und als garantierte Werte zu verstehen. 90-100lm/W sind da aber durchaus noch üblich; stärkere Leuchtmittel werden tendenziell noch besser.
LED werden normalerweise sehr optimistisch angegeben, was die Lichtaubeute angeht: die LED KANN den Wert erreichen, nur wie lange und unter welchen Bedingungen wird nicht angegeben.
"Optimieren" kann man da kaum etwas, vielleicht mal die Datenblätter der großen Hersteller wälzen, welcher Typ nun der "Beste" ist. Elektronische Schaltgeräte bringen gut Lebensdauer und ältere Röhren dürfen auch gerne mal getauscht werden. Die Teile altern auch!
Ansonsten die Gegenfrage: über 60.000 (fast 90k mit allen Leuchten) Lumen auf 16m^2 ? Das ist die Beleuchtung einer Feinmechaniker Werkstatt, wenn man das Licht gleichmäßig verteilt! Vielleicht kann man die Lichtmenge einfach etwas/deutlich reduzieren und/oder sinnvoller verteilen?
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SJ
Moin,
probier es selber aus, sonst ist derjenige mit dem negativen Ergebnis doch wieder einer, der diese "Wundertechnik" kaputt reden will.
Ich würde tatsächlich Geld darauf setzen, dass es sich um einen Fake handelt. Warum hebt er den Klapparatismus nicht mal leuchtend an? Offener Trafo, Primärwicklung unter dem Tisch. 99.9% sicher und das letzte Promille ist keine Lösung die etwas mit freier Energie zu tun hätte; eher mit Knopfzellen.
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SJ
Moin,
ohoh, der übliche Trugschluss: woher weißt du, dass jetzt alle Schädlinge vom System entfernt sind? Eine Backdoor übersehen und der Tanz geht sofort wieder los.
Einmal korrumpiert => System neu und Datenbackup zurückspielen, sorry. Kannst einen Ex-Rechenzentrum-Admin glauben... Hab damals mehr als eine User Maschine platt gemacht.
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SJ
Moin,
das heißt also pro LED 10cm von dem angegebenen Profil. Das ist nicht viel für 4W Wärme, das Profil ist nicht stark verrippt, die Oberfläche ist also eher übersichtlich.
Berechnen ist schwierig, ausprobieren heißt die Devise.
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SJ
Moin,
wahlweise mal den Thread von 31.9. nochmal durchlesen, die Sinnhaftigkeit des Umbaus wurde bereits dort bezweifelt.
Macht übrigens immer noch nicht mehr Sinn... bitte Grundlagen anlesen, verstehen und dann zielführende Fragen stellen.
Die ganze Aktion kannst du SO getrost vergessen.
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SJ
Moin,
Ohne groß nachzudenken, sprich flugs einen Blick ins Regal mit den Katalogen geworfen, bringt die üblichen Verdächtigen: MellesGriot, Thorlabs, Newport, Linos.
Das ganze hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und möge bitte nicht als Kaufempfehlung verstanden werden; das sind Lieferanten, von denen ich selbst schon optischen Equipment geordert habe. Thorlabs und Melles haben auch onlineshops mit Preisen inkl. MwSt.
--
SJ
Moin,
die zweite Lösung ist die technisch saubere, Nicht sinnvoll, aber zumindest funktionfähig. Die Verlustleistung fällt natürlich an jedem Widerstand ab, vom Wirkungsgrad her ist also nichts gewonnen.
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SJ
Moin,
selbst ein Widerstand pro Farbe ist und bleibt böses Rumgemurkse.
Also, erstmal runter auf 12V, wenn der Controller das kann.
Für rote Dioden hast du eine Uf von 2,2V, bleiben 9,8V für den Vorwiderstand.
Bei If 20mA ergibt das 490Ohm, der nächste E24 Wert ist damit 510Ohm, wenn du E48 bekommts kann man 487Ohm nehmen. Leistungsmäßig muss dieser Widerstand dann mit bummelig 0,2W klarkommen, das sind recht kleine Gesellen.
Analog dazu die Werte für grün und blau berechnen und jeder Diode genau dieses Dreierpäckchen Widerstände spendieren.
Das ist exakt das, was Ledfetz in der Grafik gezeigt hat-
Wenn du bei 24V bleibst musst du mit 24V-2,2V rechnen und den Verlust am Widerstand loswerden => nicht gut.
Einen Widerstand pro Farbe heißt, dass der Widerstand mit X-mal dem Strom einer Diode beaufschlagt wird, wobei X die Zahl der Dioden ist. Problem ist, dass die Dioden alle Toleranzen haben und sich unterschiedlich viel Strom "gönnen". Unter Umständen soviel, das eine kaputt geht und sich weniger Dioden den gleichen Strom teilen müssen.
Für 20 rote Dioden also:
12V-2.2V = 9,8V am R.
20x20mA = 400mA Gesamtstrom => 24,5Ohm => 27Ohm als nächster Wert der Reihe. Beschränkt den Strom dann auf ca 360mA und gibt etwa Reserve. Verlustleistung ist dann ca. 3W.
Ditto für die anderen Farben.
Zum Layouten meine persönliche Meinung: EAGLE in der kostenlosen Version, reicht dicke und ist für Einsteiger machbar.
Gibt noch mehr kostenlose Programme, einfach mal die allwissende Müllhalde anwerfen! Tutorials und Handbücher lesen! KEINS dieser Programme hat einen "Do-what-I-mean" Button, das Denken muss man bei allen selbst machen.
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SJ
Moin,
du hattest im Text etwas von 12 LED geschrieben, das wären dann die 36 einzelnen Dioden.
Ich glaube kaum, das du an der Beleuchtung viel Freude haben wirst. Die roten Dioden werden beim FULL ON die meiste Leistung umsetzen während blau und grün kaum auf Touren kommen. Wenn du nur eine Farbe einschaltest kommt sicherlich immer eine Diode ans Limit und wird über kurz oder lang den Abgang machen. Dann müssen sich nur noch 19 Dioden den Strom teilen, die Schwächste gibt auf und so weiter.... immer schneller....
--
SJ
Moin,
ok, so wir ein Schuh draus. Leider passt er nicht.
Was auch immer Du da berechnet hast, dabei ist etwas schief gelaufen: Du legst 24V Versorgungsspannung an 36 parallel geschaltete Dioden. Die Roten mit ihrer Uv von 2,2V werden dabei irgendwie überfahren und die grünen und blauen glimmen vor sich hin. Am Widerstand wird irgendetwas bei 22V abfallen was einen Summenstrom in der Größe von 400mA ergibt. Daraus ergeben sich zwei Konsequenzen:
1. Die 36 Dioden teilen sich den Gesamtstom irgendwie auf. Die Roten werden sehr viel Strom verkraften müssen, die anderen eher weniger. Was genau da passiert wird man nur erraten oder messen können. Schön ist das nicht.
2. Der Widerstand muss so mit 8-9W Leistung klarkommen, schon klar das ein 5W Typ schnell sehr heiß wird!
Glücklich wirst Du mit dieser Kombination aus LEDs und Controller nicht:
- Einzig sauber ist die Lösung von Ledsfetz. JEDE Diode bekommt einen idividuellen Vorwiderstand, die Werte finden sich auf der angegebenen Buchtseite. Dummerweise verheizt diese Lösung 80-90% der Leistung...
- Um zumindest den Bauteilaufwand in den Griff zu bekommen, könnte man die Dioden farbweise parallel schalten und dann pro Farbe einen Widerstand berechnen. Löst nicht das Problem der verheizten Leistung und die Dioden einer Farbe müssen sich wieder den Summenstrom teilen. Warum das schlecht ist kann man in div. Beiträge hier im Forum nachlesen. Auch wenn gelegentlich das Gegenteil behauptet wird, bedeutet diese Art der Schaltung IMMER, das entweder alle Dioden weit unter den Nenndaten betrieben werden oder die "schwächsten" überlastet werden und über kurz oder lang ausfallen.
Wenn das was werden soll:
Entweder einen Controller, der nur 4-5V Ausgangspannung liefert, verwenden; dann werden zumindest die individuellen Widerstände pro Diode kleiner.
Oder man sucht eine andere LED mit der man die einzelnen Dioden in Reihe schalten kann, also solche mit sechs Anschlüßen.
--
SJ
Moin,
was macht denn der "Controller" so?
Sollten das KSQ sein so werden da drei Ströme durch die jeweiligen Stränge gejagt und die Dioden teilen sich diese nach Zufall und Serienstreuung auf. Das die Nummer beim ersten mal ohne Rv hochgegangen war wundert nicht wirklich, da haben sich die Dioden nacheinander zerlegt und das ziemlich zügig.
Mit mehr Infos zum Controller kann man vielleicht helfen, LED parallel schalten ist aber pauschal immer eine schlechte Idee.
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SJ
Moin,
Fragen:
- was ist dein Eingangssignal?
- was sollen deine Ausgänge machen?
- wie willst du die Ausgänge belasten?
- wie möchtest du das lösen: analog oder darfs digital, z.B. mit einem Microcontroller, sein?
Die Schaltungen sind dann ein kleineres Problem, das Zauberwort ist der invertierender Verstärker.
--
SJ
Moin,
nette Homepage zum Thema:
http://donklipstein.com/ledrgb2w.html#5
nicht brandaktuell, aber die Theorie der Farbaddition hat sich nicht großartig geändert. Am Anfang steht erstmal die Frage: Was ist eigentlich Weiß?
--
SJ
Moin,
bei Molex findet sich hier
http://www.molex.com/molex/pro…88000_CRIMP_TERMINALS.xml
alles zum Thema, inkl. dem "Hand Crimp Tool".
Farnell hat zwar nicht genau DAS Tool, aber die Verwandten und die kosten alle so zwischen 250 und 750eur.
Wenn man schon Crimpen will, braucht man auch das Tool; alles andere ist "irgendwie zusammenquetschen", dann kann man auch gleich löten.
--
SJ
Moin,
EAGLE würde ich auch so in den Raum stellen; etwas Einarbeitung braucht man, dafür ist aber alles dabei was Spass macht.
Ein Layout soll gemacht werden, kommt der Plan von dir? Was stellst du dir eigentlich unter "etwas beraten" vor?
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SJ
Moin,
diese zweite Batterie sollte dann aber keine Starterbatterie sein sondern eine zyklenfeste, heißen heute auch "Solarbatterie" oder "Bordnetzakkus" bei Campern. Fast 120W Licht heißt ja auch bummelig 10A Strom über viele Minuten, dass macht normalen Autorbatterien schon mal gar keinen Spass, die sollen nur wenige Sekunden richtig Dampf liefern.
Dazu braucht man dann aber auch eine Trennung zwischen den Batterien und einen separten Laderegler. Die beiden Akkus werden sich ja recht deutlich in ihren Eigenschaften unterscheiden. Sollte sich im Zubehörhandel für Boote und Wohnmobile finden lassen.
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SJ