Beiträge von Heinrich

    Hallo Andy,


    was harty geschrieben hat, nennt sich "Aufstecksenker" (siehe Google), taugt aber für die Metallbearbeitung nicht allzuviel vor allem nicht bei einer CNC.
    Ich empfehle dir das Werkstück erst komplett von einer Seite zu bearbeiten und anschließend mit einem 45°Entgrater alles zu entgraten und die Bohrungen
    zu senken. Die Senkungen natürlich nicht mit einem Bohrzyklus sondern einfach per Kreis fräsen (bei tiefen Senkungen eher helikal).
    Wenn du allerdings nur Bohrungen senken möchtest und dazu auch noch ne stattliche Anzahl, dann lieber einen normalen (VHM)-Senker nehmen und mit
    Bohrzyklus + mindestens Minimalmengen-Schmierung arbeiten.
    Aber um genaueres zu empfehlen schreib mal ein paar Daten zur Fräse (Antriebsleistung, Drehzahl von-bis, Vorschubgeschwindigkeit, Werkzeugwechsler?) und zum
    Werkstück (Legierung, anzahl der Bohrungen, auch entgraten?)


    Gruß
    Heinrich

    Hallo LEDsepp


    Wie wird bei deinen Stripes die DMX-Adresse eingestellt, ich habe keinen Dipschalter auf den Fotos gesehen?
    Wäre es möglich einen Schaltplan online zu stellen? -das würde einige Fragen meinerseits klären!


    Ich bin momentan auf der Suche nach einem möglichst günstigen DMX-Receiver zum testen einer DMX-Out-Funktion von einer selbstgeschriebenen Software.
    Wie ich es jetzt verstanden habe bräuchte ich für 12 DMX-Kanäle einen voll bestückten Stripe und 3 Stripes nur mit Widerständen + Leds bestückt ?
    Ist falls ein µController drauf ist, dieser schon programmiert, d.h. die Platine voll funktionsfähig (Strom und DMX dran=fertig)?
    Falls ich richtig liege mit der Anzahl der Platinen, hättest du diese 1+3 Stripes noch übrig für mich?


    Vielleicht hat auch ein anderes Forenmitglied noch eine Idee zu meinem "Testreceiver" es würden im Prinzip auch 10 Kanäle mit jeweils einer LED genügen.



    Danke und Gruß
    Heinrich

    Hallo,


    im normalen Konstruktionsgeschäft werden 2D-Konstruktionen grundsätzlich immer als DXF-Datei übergeben, denn fast jede Maschinen- oder Konstruktions-Software kann DXF-Dateien einlesen.


    Bei 3D-Konstruktionen wird im Übrigen das Format DWG häufig benutzt (ist in diesem Fall aber unwichtig).


    Warum gibt es bei Ihnen nur die properitären und seltenen EPS und SVG - Formate?
    Beabsichtigen Sie dies in Zukunft zu erweitern?


    Danke