Beiträge von Madgyver

    Naja, was soll man da sagen. Das ist so als würde man versuchen einen Nagel mit einem gefrorenen Schweinefuß einzuschlagen.


    Das geht zwar schon, nur nicht gut und nicht schön und ist auch eigentlich total ungeeignt.


    was man natürlich machen kann, ist das man den Eingang des Optokopplers an die Boxen anschließt und den Ausgang dann an einen LED Treiber der dadurch an und ausgeschaltet wird, dass ginge wohl.


    Optokoppler die ab einer Gewissen Spannung schalten, gibt es meines Wissens nach nicht.

    Nö muss nicht sein. Du gehst davon aus das die 2000% auf die Gesamtenergie normiert ist. Wenn man allerdings den "Effiziensquotienten" bestimmt, können da schon mehr als 100% rauskommen.


    Naja, letztendlich kucken sie nur welche Zahl beeindruckender für den Laien aussieht bzw. was man medienwirksamer präsentieren kann.

    Zitat von "Pangaea-Muc"

    Achso. Danke für die Antwort.


    Meine Idee war eigentlich, das ich bei meinem Auto, hinterm Rückspiegel (Innen) sehr starke Infrarotsender anbringe. Um Das Foto zu überbelichten, wenn man mich blitzt. Also das man mein Kopf nicht sieht.


    Das klappt nicht. Die Kameras der polizei sind extrem hochentwickelt. 30sec Photoshop und man kann das Nummernschild trotzdem erkennen. (Kamm mal auf Kabel 1)


    Du handelst dir eher Ärger ein, weil die Polizei dann vor der Tür steht und sich den Umbau an deiner Karre ankucken will.

    gilandar:


    Versteh nicht ganz, was stört beiden Widerständen? Kann das nicht ganz nachvollziehen. Würdest du eher PWM anwenden?



    Ansonsten schließe ich mich an, extrem saubere verarbeitung, Respekt
    =D> sieht super aus.


    Nur eine kleine Bemerkung, vll für die Zukunft: Bei Eagle kann man eine allgemeine Massefläche definieren, das wird dann beimDrucken etwas teurer (weil mehr Toner/Tinte) aber dafür muss man weniger Kupfer wegätzen--> Geht schneller und spart Ätzflüssigkeit.

    Autsch. :shock:


    Brachiale TTL Power. Hätte man mit Multiplexen bestimmt reduzieren können. Das gibt dann aich weniger Kabelsalt denn man durchschauen muss.
    Aber respekt. =D>

    Zum Entprellen brauchst du einen Monoflop:


    http://www.elektronik-kompendi…ublic/schaerer/monoff.htm


    Die Schaltung ganz am Ende (wo Entrprell-Monoflop druntersteht) ist das was duhaben willst. Es lohnt sich auch den ganzen text durchzulesen.


    Zum wechseln der LED kannst du das hier nehmen:


    http://www.modding-faq.de/index.php?artid=2510


    Hoffe das hilft.


    P.S. Die Schaltung von Modding Faq, ist etwas dumm gemacht, ich glaube mann könnte sie etwas anders aufbauen damit das teil weniger Strom verbraucht. ICh kann dazu aber erst was sagen wenn ich wieder daheim bin und selbst basteln kann (nächste Woche)

    Eigentlich nicht, dazu benötigt man leider viele Chloridsalze die wie du schon sagtest nicht so wirklich gesund sind. Ansonsten ist die Herstellung über schmelzflusselektrolyse ähnlich dem des Aluminiums.


    (Um das mal klar zustellen, weil es sich ein bischen missverständlich ließt. Chloridsalze sind natürlich NICHT generell ungesund, sondern bei der Herstellung der Metalle im Schmelzflußverfahren entsteht unter anderem Hauptsächlich reines Chlorgas. Dies ist natürlich das was weniger gesund ist.)

    Zitat von "djtechno"


    Dieser "Joghurtbecher-kunstoff" im auto ist pvc. Das ist beid er verbrennugn und entsorgugn sehr giftig. Also ehrlich gesagt wäre Aluminium im vergleich x mal umweltfreundlicher als jeder Halogenhaltiger Kunststoff, zu denen PVC ja nunmal gehört. Auch Cyanhaltige Kunststoffe, wie Plexiglas (wird für die Abdeckungen der Innenleuchten und für die Abdeckung der Instrumente genutzt) sind echte Umweltverschmutzer.


    Des ist leider ein Gerücht. Wie ich mir von der Produktentwicklung hab sagen lassen, wird im Automobilbau hauptsächlich PE, PP und PCMA verwendet.


    Aluminium an sich verpestet nicht die Umwelt, aber dessen Herstellung schon. Was dabei alles an schmodder entsteht (Schlacke, Elektrodenreste, giftige Dämpfe) kann man sich kaum vorstellen. Auch ist es eines der Herstellungsverfahren in der Industrie, die am meisten Strom verbrauchen.



    wollts nur mal gesagt haben... :-%

    Oh mir ist da eine kleinigkeit entfallen. Die Dinger schalten sich bei Gleichspannung nicht mehr aus, wenn man die Steuerspannung weg nimmt. Dafür müsste zusätzlich auch der Strom den du schalten willst verschwinden, was bei AC ja beim Nullduchgang gewährt ist. :evil:


    Tja ansheinend kannst du die doch nicht verwenden, es sei den du willst das Gerät danach nie wieder ausschalten :twisted:


    Mosfet wäre natürlich eine Idee.


    Aber umd das abzuwegen. Müsstest du erst mal verraten, was deine Anforderungen sind.

    Zitat von "Lappy"

    Ja eingangsseitig sind die geeignet aber ausgangseitig nicht.Oder wie soll das gehen bei zwei triacs?


    MfG Lappy


    Versteh dein problem nicht. Die Triacs sind anti parallel geschaltete Thyristoren mit gemeinsamen Gate. Die Leiten "Ausgangseitig" in beide richtungen gut. Es gibt immer einen Thyristor der von Kathode nach anode durchleitet.

    Was natürlich wieder die einschränkung hat, dass das Werkzeug immer auf der selben "Bahn" verlaufen muss, also wie bei einer Maschine. Handelt es sich tatsächlich um einen Hammer, denn man per Hand bedient ist das schon nicht mehr ganz so einfach zu realisieren.

    Ein miniatur Readkontakt oder ein selbstgebastelter Wackelkontakt währe da wohl die beste Wahl. Von Quecksilber würde ich bei solchen ruckartigen Bewegungen eher abraten. Besonders bei werkzeug kann das ganz schnell ins auge gehen.

    Wie genau muss es denn sein?


    Wenn es nicht so genau sein muss, hab ich mir immer mit eine kupferstreifen geholfen an dem ein kleines Gewicht dranhängt. Unter dem Kupferstreifen ist ein Metalkontakt und beides ist sehr dicht beieinander angeordnet. Ist im Prinzip ein professioneller Wackelkontakt.