Beiträge von N-Scale

    Seit wann das denn 😟?

    Tatsächlich schon länger bei Netzteilen. Die entsprechenden Produkte werden mit "AR" gekennzeichnet.


    Denke Mouser will sich das Theater mit dem Endkunden, wenns mal wieder schief geht, einfach ersparen. Habe jetzt bei Digikey gekauft, und ärger mich weils mit Zoll teurer war als bei Voelkner. Wobei ich meine auch dort geschaut zu haben... Naja, manchmal hat man einfach Pech :(

    Hallo Forengemeinde,

    meine ich das nur, oder ist es zunehmend schwerer an Netzteile zu kommen? Mouser verkauft mittlerweile grundsätzlich nur noch an Gewerbe/OEM und nicht mehr an privat.

    Bei der Suche nach ELG-100-C1050(A)B-3Y musste ich mir echt einen Krampf suchen um ein gutes Angebot zu finden - kommt jetzt trotzdem von US rüber.

    ELG-150-C1400B-3Y hab ich wieder günstig gefunden, passen aber nicht zum Projekt. Die AB Variante kaum zu finden und 10-15€ teurer als die B Variante...

    Hab ich was verpasst? Gefühlt ist das seit Corona immer schlimmer geworden.

    ich habe ganz google abgesucht und es gibt nur ähnliche ,

    .

    .

    .

    Für einen Link wäre ich sehr dankbar, denn ich denke, du vertust dich da

    Du hast recht, bei genauerem hinsehen spuckt Google aus der HLG Serie lediglich die Festspannungs-Variationen aus. Die Konstantstrom Serie der 600H scheint es nicht zu geben. Interessant... Ich habe ad hoc nun auch kein passendes Netzteil gefunden, das in die Range mit bis zu 114 V bei 5,2 A fällt. Am besten mal, wie Robert schon geschrieben hat, einen Elektroniker aufsuchen, der soll mal bei Rexel, Sonepar, Bürkle und wie sie nicht alle heißen anfragen ob die das organisieren können.

    Hallo amano,

    schon beim Eingeben auf Google direkt einige Treffer gelandet... Mean Well ist alles, nur kein schlechter Hersteller. Das ist auch ein recht potentes Vorschaltgerät - was ist das denn für eine Leuchte? Wenn schon zwei Vorschaltgeräte den Dienst quittieren, würde ich eher darauf tippen das an der sonstigen Elektronik irgendetwas verkehrt läuft und der Hersteller deiner Leuchte einfach irgendwas Produktions- oder Designtechnisch verbockt hat. An deiner Stelle würde ich nochmal den Kontakt suchen und ansonsten per Einschreiben zur Erfüllung der Gewährleistung drängen. Wird sicher auch nicht günstig gewesen sein, das Lamperl...

    Kurz gesagt: Ein Smartmeter registriert die aufgenommene Leistung eines Anschlussteilnehmers. Ob das nun 1000 kW/h p.a. für die Waschmaschine oder 1000 kW/h p.a. für die Beleuchtung sind, das kann ein Smartmeter nicht unterscheiden. Wie denn auch... Interessant für den Netzbetreiber wird es erst, wenn ein Einfamilienhaushalt plötzlich 20 MW/h pro Jahr bezieht. Da kann schon mal die Nachfrage kommen, ob man ggf. einen Gewerbeanschluss anmelden möchte.


    Ich weiß nicht ob LEDs auch Magnetfelder aufbauen, deshalb meine Frage...

    Wenn Strom fließt kommt es immer zu einem Magnetfeld.

    -du bist doof

    -du kannst das nicht

    -du bist hier falsch


    Nicht wörtlich, aber sinngemäß ist das sehr oft das, was du antwortest. Was ist eig. deine Motivation, überhaupt zu antworten? An einem Helfer Syndrom leidest du ganz offensichtlich nicht.

    Nein, eben nicht. Es ist der offene, ehrliche und eben auch kurze Weg den Leuten zu sagen, dass sie auf dem Holzweg sind. Man kauft sich keinen Audi und fragt dann, was man verdienen muss um ihn zu unterhalten. Das ist genau so ein falscher Ansatz wie zu fragen, wie ich ein LED Projekt vernünftig aufsetze wenn ich zufällig gerade Vorschaltgerät Z herumliegen habe, welches Tier ich in Terrarium X und wie viele Fische ich in Aquarium Y halten kann. Das Internet hat die Breite Masse leider aus dem von Dir angesprochenen Helfersyndrom dazu verleitet das Pferd grundsätzlich von hinten aufzäumen zu wollen. Das hat nichts mit doof oder anderem zu tun. Ohne Eigeninitiative bringt Vorkauen am Ende aber auch nichts, ohne Lerneffekt und das dazugehörige Verständnis kommt am Ende kein zufriedenstellendes Ergebnis heraus. Im Gegenteil. Und manchmal auch (Brand-)Gefahren.


    Back to Topic.

    TobiDe Wie Cossart und dottoreD schon geschrieben haben, wäre es deutlich produktiver und für dich im Endergebnis auch zufriedenstellender, wenn erst einmal die Frage nach der benötigten Lichtmenge geklärt ist, anhand derer dann die passenden LED Module für die optimale Ausleuchtung der Fläche abgeleitet werden können. Dazu wäre es natürlich hilfreich zu wissen um was für Pflanzen es sich handelt und auch welche Farbe/Beschichtung das Pflanzenzelt innen hat (Reflektion ist nicht zu unterschätzen). Dann kann man sich am Ende darüber unterhalten, welches Vorschaltgerät das passende wäre - auch über die Option Dimmen um eine gewisse Reserve an Lichtstrom vorzuhalten.

    So verlässlich und ehrlich, wie eben jeder Großhändler ist. SLV hat sich früher hauptsächlich an den Großhandel und das Baugewerbe im B2B Sektor gewannt. Wusste gar nicht das man nun als privat dort bestellen kann. Eine Apotheke ist es aber immer noch, wenn ich die Preise so ansehe.

    Was für Leuchtmittel werden denn gesucht? Phillips (Signify) und Osram (LEDvance) haben nämlich durchaus Leuchtmittel mit CRI >90.

    Guten Morgen,

    mal eine grundsätzliche Frage: Wie sieht dieses "Panel" aus? Gibt es vom Hersteller kein LED Replacement? Umbau auf Eaton (oder ähnliche) Leuchtmelder eine Alternative? Warum auf die alte Spannungsquelle versteifen wenn man auch 12 Vdc verbauen könnte oder auf 230V ac wechselt?

    Hallo Wastl,

    ich selbst habe von Philips unter anderem diese hier im Einsatz, wenn es ums Dimmen geht:

    LED CLA 80W GU10 CRI90 WW 36D WGD SRT4 | null
    Die Philips LED-Lampen WarmGlow bieten mit Lichtintensitäten für ein warm leuchtendes Dimmen wie bei traditionellen Leuchten ein ganz neues Erlebnis für…
    www.lighting.philips.de


    Dazu eine ganze Reihe normaler, nicht Dimmbarer Spots. Ich gebe gerne zu, dass ich da Beruflich etwas "vorgeschädigt" bin, waren Philips Produkte - bzw. Signify Produkte doch immer zuverlässig und selten von Kunden Reklamiert. Selbst hatte ich bisher auch noch keinen Ausfall und bin mit Farbwidergabe, treue der Farbtemperatur und Effizienz mehr als zufrieden. Hochwertig ist auch Definitionssache - die Philips Leuchtmittel haben eine vernünftige Effizienz, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und erfüllen zuverlässig durch die Bank ihren Job. Folglich kann ich keine der Leuchten als die "hochwertigste" ein kategorisieren. Was die Farbwidergabe und -temperatur angeht ist das ebenfalls immer Einsatzabhängig. Betrieben werden die Dimmbaren bei mir sowohl an Jung Unterputz Universaldimmern der alten Generation, als auch an den moderneren, für LED Anwendungen entwickelten Dimmern. Bei Kunden entsprechend divers an KNX, UP oder stand Alone REG Dimmern mit Push-Dimmfunktion.


    DALI kann ich nichts beisteuern, habe ich persönlich keine Erfahrung damit, die gängigen Hersteller haben hier nach kurzer Recherche aber ein breites Angebot dafür.

    Hallo Wolfgang,


    seit dem Fischforum lange nichts mehr von Dir gelesen :)

    Das LCM-40U (https://www.mouser.de/datashee…A0011715768_1-2520478.pdf) würde sich ebenfalls mit einem Poti dimmen lassen. Leistungstechnisch wäre auch noch Platz für eine dritte Platine in Reihe bei 1050 mA.


    Ich nutze die 21er Module unter anderem über den Terrarien mit 1050 mA. Dabei sind sie "nur" nach ähnlichem Schema in Alu-Profile geklebt, wie hier: Überlegung einer Aquarienbeleuchtung

    Als wirklich warm werdend empfinde ich die Platinen bei 1050 mA nicht, habe es aber nie nachgemessen, gefühlt etwas mehr als Handwarm. Die Coverline dürften da nochmal deutlich mehr Wärmeabfuhr gewährleisten.


    Grüße

    Hallo dottoreD,


    kurz und schnell erklärt: Die Logo stellt einen nach Industrienorm designten 0-10V Ausgang bereit, die Meanwellnetzteile werben zwar mit 0-10V, sind für die Tauglichkeit zur PWM und Widerstandsdimmung (100k Poti) aber selbst Stromquelle und damit so gesehen 1-10V. Damit kann die Logo bzw. das AM2 Modul nicht umgehen.

    Mittlerweile habe ich auch eine Lösung gefunden: Der PNP Transistor hatte ab Werk eine Macke. Gibt die Logo nun 0 V aus, so liegen am Netzteil max. 1,05V an. Schön wäre, wenn ich die letzten 10% noch dimmen könnte, die 160er LM301b Module sind wahrlich potent was den Lichtstrom angeht. Nur leider macht das das HVGC nicht mit.

    Guten Abend zusammen,


    hach ja, das ewig währende Thema...

    Für mein neues Aquarium experimentiere ich aktuell an einer Dimm Lösung für mein HVGC-320-2100AB um dieses mittels dem AM2 Modul der Siemens Logo 8 dimmen zu können. Bei meiner Recherche im Internet bin ich immer wieder auf die Empfehlung des Rinck Elektronik SPS.LRA-EVG Messumsetzer Converter 0-10V SPS PNP-Transistor LRA gestoßen und habe mir einen gekauft. Und natürlich geöffnet - fast schon Peinlich für wie viel Geld man so ein gebrauchtes Teil noch verkaufen kann, gemessen daran welchen Wert die verbaute Elektronik hat.

    Anyway, anbei auch das Schaltbild wie das gute Stück innen aussieht. Entsprechend angeschlossen funktioniert das Dimmen auch relativ gut! Allerdings kann ich, gemessen an der Spannung seitens des HVGC, nur auf 5,5V und damit etwa die hälfte der Helligkeit dimmen.

    Nun hält sich ab einem bestimmten Punkt mein Verständnis für Elektronik auf diesem Level in Grenzen und ich suche für die Hardware Hilfe, etwas kostengünstiges zu bauen, welches die 0-10V nach Industrienorm der Logo bzw. deren AM2 Modul auf die 0(1)-10V des HVGC umsetzt. Hat jemand einen Tipp? Ich habe auch schon recht mühsam auf Aliexpress nach Wandlern von 0-10v auf PWM gesucht, aber nichts passendes gefunden...


    Viele Grüße

    Habt ihr vielleicht noch Tips zu Spots oder einbaulampen? Hab auch mit dem Gedanken gespielt die Spots einfach mit den GU5.3 Fassungen zu machen. Da gibts dann von Hue bis den theoretisch guten Philips Master Exper Color. Vorallem in der Küche und Essbereich würd das wohl Sinn machen.

    Hi Wastl,


    zu Hue kann ich nichts beitragen, jedoch habe ich privat wie beruflich mit den Philips Master Serien sehr gute Erfahrungen gemacht. Egal ob Spot oder Röhre sehr zu empfehlen, GU 5.3 wäre mir hier aber neu.

    Hi wastl,


    KNX ist ein erprobtes und langzeitunterstütztes System, aber je nach Konfiguration auch sehr teuer. Bei meinem letzen Arbeitgeber wurden damit aber zum Schluss standardmäßig Rolladen- und Jalousiesteuerungen umgesetzt, da im Vergleich zu Somfy und Warema kaum teurer, dafür aber erweiterbar und aus Erfahrung einfacher in der Installation. Hier steht und fällt es mit dem Berater für die Elektroinstallation, sowie euren Ansprüchen. Wenn viel geschaltet, flexibel umgesetzt werden soll, dann ist KNX unter Umständen auch günstiger (und optisch ansprechender) als konventionelle Verdrahtung und zwei 5er Batterien an Schaltern und Tastern plus Raumthermostat. Der MDT Glastaster II zum Beispiel kann bis zu 12 Funktionen leisten, mit integriertem Raumthermostat. Kommen noch Rückmeldungen oder automatische Lichteinstellungen dazu (z.b. irgendwo brennt noch Licht / Helligkeit auf eingestelltem Niveau regeln) dann ist KNX endgültig the way to go. Dazu muss man aber auch wissen, dass das System ursprünglich nicht für einfache Wohnbauten, sondern für große Gewerbekomplexe und Zweckbauten geschaffen wurde. Es gibt einige Alternativen, da bist du aber oft an einen Hersteller gebunden. Oder eben die heute gängige Bastellösung mittels Zigbee/Bluetooth/Matter und wie sie alle heißen. Darüber kann man stunden über die Vor- und Nachteile debattieren.


    Hinsichtlich Einbaudosen rate ich persönlich heute eher dazu, eine viertel bis halbe Steinreihe höher zu beantragen und eine abgehangene Decke zu installieren. Der günstigste Generalunternehmer bei uns in der Region nimmt mittlerweile 75€ pro Beton-Lampentopf - da ist Leerrohr, Elektroniker Arbeitszeit und LED Spot aber noch nicht mit dabei. Bei Trockenbau ist es deutlich einfacher die Spots nach Wunsch (auch nachträglich) zu setzen, ebenso LED Leisten in Schattenfugen und ähnliches. Kann sich lohnen, kann auch teurer sein, muss man ausrechnen und abwägen.


    Was Turnable White und RGB angeht, kann ich Kanwas nur zustimmen. Anfangs eine nette Spielerreih, an der man aber schnell die Lust verliert. RGB steht meist auf weiß, Turnable White meistens in warmen Weißtönen. Ich kenne nur ein Bürogebäude, wo das aktiv genutzt wird über eine Astrouhr, die über den Tag verteilt von 3000 k auf 6500 k zurück auf 2700 k regelt. Das sind aber auch Büros, die 12 Stunden am Tag besetzt sind. Bei vielen anderen Kunden hat sich der Invest aus meiner Sicht nicht gelohnt. Und auch aus eigener Erfahrung am Schreibtisch: Zuerst RGB, dann gegen Turnable White getauscht, steht seit Umbau auf Warmweiß. Die wichtigste Funktion ist die Dimmfunktion die ich aktiv und gern nutze.


    Bezüglich der Szenen ist ein vernünftiger Lichtplaner, der die Gegebenheit vor Ort kennt, sicher ein guter Ansprechpartner. Farbliche Akzente in Bad, Wohnzimmer oder Flur können sehr gut wirken, RGB verleitet dabei aber oft zum Kitsch. Indirekte Farbakzente in Badmöbeln habe ich hier und da schon gesehen, das war aber auch auf Fliesenbild und Möbel abgestimmt - und sehr teuer.


    Bezüglich CRI ist das meiste, das du bekommst, CRI >80 - vor allem bei LED Bändern. CRI >90 Bänder habe ich schon gesehen und verbaut, sind aber erheblich teurer und zumindest für mein Befinden sah man keinen Unterschied zu den Standardbändern. Kommt aber auch extrem auf den LED-Typ und Hersteller an.

    Moin,


    ohne genau zu wissen wie der innere Aufbau aussieht wird das schwierig, beim öffnen ist die Wahrscheinlichkeit durch den Harzverguss auch sehr hoch dass irgendetwas brechen wird. Von daher werden sich nicht viele finden, die da Hand anlegen. Könnte mir vorstellen dass dort wenige LEDs an einem Lichtwellenleiter angebracht wurden - oder eben spezialangefertigte Platine. Ist anhand des Bilds eben der Blick in die Glaskugel.

    Und dann stellt sich noch die Frage nach der ABE, eine zusätzliche Lichteinrichtung an der Fahrzeugfront ist genehmigungspflichtig.

    Die Elkos im Netzteil entladen sich noch langsam weiter. Abhilfe wäre, wenn du nicht das Netzteil, sondern den LED Streifen hinter dem Netzteil ausschaltest

    Im Grunde geht sogar beides, wenn man ein Relais dazwischen setzt und als Selbsthaltung anschließt. Wenn das Netzteil aus ist, fällt auch das Relais ab, bzw. sorgt für eine schnellere Entladung der Elkos, sollte die Restspannung noch zu hoch sein. So oder so wären die LED-Streifen dann aber galvanisch zum Netzteil getrennt und können nicht mehr nachglimmen. Das bedingt aber entweder einer Konstantspannungsquelle. Oder einem Relais, das für den Spannungsbereich geeignet ist.

    Bedacht werden sollte dabei aber, dass auch das Relais ein Verbraucher ist und somit unnötig elektrische Leistung in Wärme verbrät. Stellt sich die Frage ob das besser ist, oder das leichte nachglimmen zu verschmerzen ist. Normal hält das Nachglimmen nur wenige Sekunden bis Minuten.

    Hallo Fabi,


    ja, das geht - sogar relativ ohne Probleme. Würde aber nicht den kleinsten Querschnitt wählen, aufgrund des Spannungsfalls. Ist an der Stelle natürlich interessant zu wissen, sind es 12 V, 24 V oder 48 V Bänder? Alles an einem Netzteil? Längstes Band insgesamt? Anhand deiner Angabe 4-adrig gehe ich von RGB-Bändern aus. Aus Erfahrung: die allermeisten Leute lassen nach kurzer Zeit die Farbwahl auf Weiß stehen und spielen damit nicht weiter rum oder tauschen die Bänder direkt gegen Warmweis aus. Würde ich nochmal darüber nachsinnen, ob es wirklich RGB sein soll oder der Farbakzent wirklich optisch ein muss ist.

    Anhand deiner gegebenen Werte und deiner Wunschbeschaltung wäre das ein Konstantstrom Netzteil mit 300 mA und einem Spannungsbereich um 55 V.

    Rein rechnerisch ergibt sich bei deinen LED allerdings eine Leistung von 3,3W. Kannst du die LED mit einem Labornetzteil mal bei den angegebenen Werten testen? Was für LED sind es denn? Haben die auf der Platine einen Vorwiderstand?

    Stellt sich die Frage ob die gängigen Hersteller da etwas in kleiner, passender Baugröße haben. Die meisten CC Vorschaltgeräte mit denen ich hantiere hören bei 42-48 VDC auf. Das PCD-25-350 von Mean Well würde bis 58 V gehen, liefert aber 350 mA.