dumme frage, aber was macht man damit?
rumspielen und fluoreszierende Dinge anstrahlen?
dumme frage, aber was macht man damit?
rumspielen und fluoreszierende Dinge anstrahlen?
Totengräber :-%
der thread is ein Jahr und zehn Monate alt... :lol:
Servus Illuminateure,
der Titel musste so gewählt werden, sonst liests kein Mensch *g*
Alles was KEIN Tool oder Tutorial ist, gehört nicht hier her. Im Zweifelsfalle ins Talk Talk Talk
Sollte sich was Tutorial-Ähnliches rausbilden, werd ichs hier reinverschieben.
Danke für eure Aufmerksamkeit,
euer Mod (der zzt. leider recht wenig Zeit hat)
kein Tutorial.... moved
Ich denke mal, dass das hier kein Tutorial werden soll....
-> Moved
mal abgesehen davon dass ich nummer 1 und 3 nicht anschauen konnte, funktioniert nummer 2 jedenfalls.
allerdings würde ich noch einen 10MOhm widerstand parallel zum Kondensator. Das macht die Schaltung VDE-Konform(er) und auch weniger schmerzhaft.
parallel zu der LED würde ich noch 6-7 1N4148 schalten, damit Spannungsspizten aufgefangen werden.
Zitatwie wärs mit nem auf dauerbetrieb umgebautem blitzgerätWinken)
Strobo moit XOP15 manche können auch dauerlicht
Zitatwenn ich mit dem finger auf den draht drueck, wird sie schwaecher!!?
Der EL-Schlauch (oder auch folie) ist keine Ohmsche last wie ein Widerstand, sonder eine Kapazitive Last. DH: wenn ich den widerstand messen will, wird mir "unendlich" angezeigt.
Wenn da jetzt Wechselspannung von 400Hz anschließe, wird der EL-Schlauch immer wieder auf und entladen. Ganze 800 mal in der Sekunde
-> Strom fließt (google-stichwort: kapazitive Last)
Wenn du jetzt mit dem Finger drannfasst, ändert sich die Kapazität an der Stelle, somit auch der Strom und damit die Leuchtkraft
Sorry, dass ich den Tread ausgegraben hab. und "ja", mir ist langweilig *g*
MOD: Ich habs mal verschoben, weils kein Tutorial oder Tool ist. Auch wenn ich ein wenig Spät bin 8-[
von reichelt gibts so einbau-Schaltnetzteile. 25 - 50 - 100 und 150W sind in nem Lochblechgehäuse. Sie sind sehr klein und vorallem für lüfterlosen betrieb ausgelegt.
Google mal nach Geißler-Röhre. Die könnten eventuell für dich interessant sein. Es gibt auch ein paar DIYler
Solange deine anwendung nicht eine Positive UND eine negative Spannung braucht, ist die Lösung so einfach.
das eine ist eine Positive Spannung (der Anschluss +12V liegt "über" Masse (- - pol, GND)
das andere ist eine negative Spannung (der anschluss -12V liegt unterhalb von Masse)
^ +20V
|
|.......................................... <- +12V
|
|GND-------------------------------------->
|
|.......................................... <- -12V
|
|
v -20V
Merke: Spannung ist die Differenz zwischen zwei Punkten. Wenn jetzt +12V höher liegt, hat man eine Positive Spannung von 12V
Wenn -12V unter GND liegt, hat man auch wieder 12V, diesmal eben negativ.
Salopp gesagt: hier sind Plus und Minus vertauscht. (Stark vereinfacht! manche schaltungen brauchen aber wirklich positive und negative Spannungen. Da kann es dann sein, dass es mit "einfach umpolen" nicht getan ist. Im zweifelsfall kannst du mich jederzeit fragen)
Ich hoffe, dir geholfen zu haben.
dann versuch mal nen UKW-Sender zu bauen. wenn alles unter 1GHz NF ist, dann müssten die 100MHz ja Gleichspannung sein.. :roll:
Die Spule wird warscheinlich der springende Punkt sein. Stimmen der Widerstand und die Induktivität? Wie Siehts mit der max. Strombelastbarkeit aus?
Alles kritische Werte für einen Schaltwandler.
DCF überträgt den sekundentakt, die uhrzeit als zahlenwert, das datum, den Tag und sagt dir sogar, welche antenne in gerade sendet.
Google: DCF77 Code
ob ein Kondensator hier viel helfen würde, weiß ich nicht. Es gibt aber preisewerte Entstörglieder bei den üblichen Verdächtigen. Die haben Ein-und Ausgang für 230V~
hmmmm....
ich denke gerade an die kleinen 1VA Trafos dann noch ein Brückengleichrichter, ein Elko und ein Spannungsregler und die LEDs
Fertig ist die Laube!
dann hast ne Galvanische Trennung und die Schaltung ist ausbaufähig, wenn dir das Licht nichtmehr reicht *g*
Von den Spannungsquellen mit den Kondensator-"Netzteilen" rate ich auch ab. entwicklungsaufwand ~ Vorteile stehen hier in keinem verhältins *g*
@ Special_D: Komm mal wieder runter!! :shock:
Beim Blauen Ceh gibts ne Schaltung mit der man ne LED an 230V betreiben kann. Dann noch ein passendes Kunststoffgehäuse (evtl. kleinkindsicher, wenns nötig ist)
Ob sich der Aufwand lohnt ist die andere Frage :-k
je kürzer die Wellenlänge desto kleiner der kleinstmögliche Spot