Selbst wenn es irgendwie funktionieren sollte, ist es kein guter Plan den Sense-Resistor eines Schaltreglers von der Platine entfernt zu betreiben. Schon gar nicht mit einem Schalter in Reihe. Meiner Meinung nach ist das Pfusch (sloppy workmanship)!
Bei den dort gebräuchlichen Widerstandswerten von 0,1 Ohm oder weniger hat der (nicht konstante) Widerstand des mechanischen Schalters einen sehr hohen Einfluss auf unseren Regler. Das heisst, dass wir dann einen völlig unvorhersehbaren LED Strom erhalten. Selbst wenn die Schaltung auf dem Arbeitstisch noch einen Strom von 3A liefert, kann es sein, dass beim nächsten Tauchgang unter Wasser nur noch ein Strom von 1A fliesst, da durch Kondensation von Feuchtigkeit auf dem Schalter eventuell eine Oxidschicht entstanden ist, die den Widerstand erhöht.
Weiterhin bedeutet eine Unterbrechung am Schalter (und sei es nur die kurze Zeit zwischen zwei Schaltstufen) eine offene Last am Schaltregler, was die Ausgangsspannung auf den maximalen Wert (=Akkuspannung) ansteigen lässt. Dies bekommt die LED beim Kontakt dann ab.
Nutze einfach für jede LED einen eigenen Treiber und steuere diese Treiber am DIM oder ON/OFF Eingang mit jeweils einem Timer (z.B. mit NE555). Die Schaltung der Timer wird mit deinem Lichtschalter gesteuert und du erhälst alle gewünschten Modi.
Hier gibt es auch fertige Module, mit denen die Helligkeit eines LED Treibers reguliert werden kann: KLICK