Beiträge von pacad

    Wär echt mal interessant zu wissen, aber ich bin noch schüler und hab eher wenig Geld für solche Tests übrig. Dachte aber dran, vlt so 6 * MX-3 auf Vlt 50cm Alu-Profil zu packen (dann frei im Raum Schwebend) und konnte mir nicht vorstellen, dass man das Gut Kühlen kann.


    mfg pacad

    Hallo LED-Styler,


    ich habe heute mal ausprobiert, wie gut sich LED(s) mit einem Alu-Profil kühlen lassen.


    LED war eine XP-G auf Star bei 1A -> ca 3,5W
    Alu-U-Profil: 240*27*15mm Alu ist 1,5mm dick. (Leider) hatte ich nur eloxiertes da.


    Das Alu-profil hat einfach nur auf dem Schreibtisch gelegen. Die LED wurde mit Wärmeleitpaste und 2 Schrauben befestigt.

    Also nicht sonderlich förderlich für die Kühlung. Umgebungstemperatur sind 21°C
    Thermometer wurde direkt neben der Star-Platine angebracht:


    Das ganze ist jetzt 2 Stunden lang gelaufen. Die Temperatur am Star war konstant 36°C. Der Rest des Alus war ebenfalls etwa Handwarm. Erwärmung waren also 15°C bei 3,5W LED Leistung und recht hinderlicher Lage.


    mfg pacad

    Sound2Light klingt echt richtig gut. Würde mich auch freuen, wenns sowas geben würde. Ich hätte auch Lust, bei der Entwicklung teilzuhaben. Leider hab ich nicht wirklich viel Ahnung von Sound To Light und Fourieranalyse (wird wohl verwendet werden?). Das einzige, was ich so halbwegs kann ist evtl ein Layout für die Schaltung entwerfen ;)


    Ach ja MCUs mit C programmieren kann ich auch ;D


    Also, falls bedarf besteht, gerne...


    mfg pacad

    spiel mal ein bisschen mit den nop's rum.


    Ansonsten gibts noch andere möglichkeiten einen Kapazitiven Touchsensor zu bauen, die präziser sind. Hab die hier leider grad noch nicht zur Hand. Müsste ich jetzt zu ubuntu wechseln...


    mfg pacad

    Hallo,


    Die Oxidschicht habe ich davor schon mit Putzstein entfernt. Bei einem neuen Versuch hab ich mit mehr durck gebügelt, und es ging schon deutlich besser. Nur an den Rändern waren die Leiterbahnen noch unterbrochen. Das Bügeleisen war ca 160°C heiß. Ich habs jetzt ein STückchen runtergedreht auf ca 130°C


    nächster Versuch...


    mfg pacad

    Hallo liebe LED-Styler,


    Ich hab ein mehr oder weniger großes Problem. Und zwar versuche ich eine Platine auf die Direkt-Toner(Tonertransfer) Methode zu ätzen. Ich habe allerdings schon ziemlich am Anfagn Probleme.
    Bis jetzt gemacht:
    - Layout auf reicheltkatalogpapier mit Laserdrucker ausgedruckt
    - Platine mit Nitro-Universalverdünnung gereinigt
    - Layout aufgebügelt(heiseste Stufe ca 4 min)


    Wenn ich jetzt das Papier abwasche(10min in Seifenwasser aufweichen und dann vorsichtig abziehen) komme ich auf folgendes resultat:

    Woran kannes liegen, dass der Toner nicht richtig haftet? Macht es Probleme, dass sich die Kupferschicht auf der Platine verfärbt


    mfg pacad

    kk kleines update. Ein Freund von mir würde auch noch ein paar mitnehmen.


    also insgesamt dann 150 RGB
    100 weiße
    und 50 blaue


    alles PLCC6


    also, falss jemand ne ganze rolle kauft, und so kleine Mengen abdrücken könnte.(über den Preis lässt sich verhandeln, muss jetzt nicht 100% fair sein..)


    für die blauen und weisen geht auch PLCC2

    Hallo,


    so als groben Anhaltspunkt nehm ich bei mäßigen Strecken 10A pro mm". Demnach 900mA bei deiner 0,09mm² Leitung.


    Allerdings wirst du auf einer Entsprechenden Strecke von 5m wohl ca 0,7V Spannungsabfall und entsprechend ca 0,25W Verlustleistung nur in dem Kabel haben(1Farbe, 350mA bestromung und 10m Kabellänge(5m hin; 5m zurück)


    Demnach wäre die 0,2mm² Leitung wohl angebracht.


    mfg pacad

    Wenn du die MX-3 mit 350mA befeuerst, kommen mir die Kükos alle recht klein vor(kk ums unter 80° zu halten wirds wohl langen, aber meine LEDs dürfen max 45° warm werden). Ist es wirklich nötig, dass der Küko so klein ist, oder hast du nen Lüfter mit in Anwendung. Nen All zu guten wert, wirst du von dem Küko aber auch nicht bekommen. Liegt wsl auch so in der Gegend um die 20K/W


    mfg pacad

    Auch hier gilt das Ohmsche Gesetz: R = U/I


    in dem Fall R = (Uges-Uled)/I


    Beispiel:
    LED 3,1V Flussspannung bei 20mA
    Versorgungsspannung 5V


    R = (12V - 3*3,1V) / 0,02A = 135Ohm


    die nächsten Werte wären dann 130 und 150Ohm. In der Praxis würde man dann den 150Ohm Widerstand nehmen(Strom ist dann etwas unter 20mA)


    mfg pacad