Beiträge von glotze2004

    Ich habe auch so einen EL-Wire und einen Inverter. Sieht exakt so aus wie Deiner, vermutlich hat ein Chinamann mal einen entwickelt und den bauen nun alle nach.
    Meiner pfiept auch sehr hochfrequent vor sich hin, ich vermute mal das liegt in der Natur der Sache weil im Inverter eine Hochspannungs-Hochfrequenz erzeugt wird. Auf so einer Party ist doch sowieso laute Musik, also nimms mal so hin. Und nimm genug Batterien oder Akkus mit, das ganze läuft mit einem Batteriesatz sicher nicht die ganze Nacht.

    Die KSQ auf Basis vom PT4115 lassen sich doch auch über eine PWM dimmen. Jetzt müsste man "nur noch" aus dem Phasenanschnitt-Sägezahn des Originals eine echte PWM generieren.

    Wenn Du eine wirklich wundervoll gleichmäßig ausgeleuchtete Fläche haben möchtest, besorg Dir einen alten 17" (müsste deine Wunschgröße sein) LCD-Monitor vom Schrott und zerlege ihn vorsichtig. Wenn die LCD-Scheibe entfernt ist, hat man eine echt tolle weiße Fläche. Je nach Aufwand den Du betreiben möchtest kannst Du nun noch die dünne Kaltlichtröhre durch einen LED-Streifen ersetzen. Dann wirds auch noch stromsparend.
    Um so einen Monitor gleichmäßig auszuleuchten wird schon eine Menge Aufwand getrieben mit Diffusoren und angeschrägten Scheiben und Folien und und und...

    Was für Tiere? Du willst deine Fliegen bestimmt nur als Futter in das Aquarium werfen!?

    Nein, das war nur ein Beispiel für die unterschiedlichen Empfindlichkeiten von Sehorganen. Garnelen sind wohl auch eher zu den Insekten zu rechnen als zu Fischen? Ist jedenfalls mein Gefühl dazu.
    Sicherlich könnte man mal einen Tierarzt fragen, aber im Endeffekt kommt es doch eher auf die Praxiserfahrung an. Was unsere Augen als fantastische Dämmerungs-Simulation empfinden kommt einem Fisch vielleicht vor als würde gleich das jüngste Gericht hereinbrechen.

    Hi,
    Ich weiß nicht ob das schonmal thematisiert wurde.
    Viele wollen ja ihre Terrarien und Aquarien auf LED-Beleuchtung umrüsten. Aber wie kommt das eigentlich beim Tier an?
    Wer mal eine Fliege am Ozilloskop angeschlossen hat, weiß ungefähr bis in welchen Frequenzbereich so ein Brummer noch blinken wahrnimmt. Für die sind 25 Bilder/Sekunde in einem Film bestenfalls eine schnelle Diashow.
    Wie sieht das bei Fischen oder Echsen und Schlangen usw aus?

    Ja, seltsam ist das schon. Am Arm ist auch ein Aufkleber und eine Einprägung im Blech was da für eine Birne rein soll und auf dem Typenschild oben sind die unterschiedlichen Spannungen auch angegeben. Vielleicht hatte ein Konstrukteur doch Skrupel auf den Arm Netzspannung zu legen falls das Kabel durch die Bewegung mal durchgescheuert wird.
    Anbei noch 2 Beweisfotos :)

    Heya!
    Hab hier so einen Halogen-Dreckenfluter stehen mit 2 regelbaren Leuchten. Alles läuft wohl auf 12V.
    Von unten kommen 230V rein um dann auf ein Netzteil mit 2 Reglern geht. Einer nach oben zum Fluter, da ist so ein Leuchtstab drin der nun mal wieder durchgebraten ist.
    Oben kommen wohl 0-12V an um den Halogenstab zu regeln.
    Wie könnte man das durch eine LED ersetzen und auch noch die Dimmfunktion erhalten?
    Muss man alles austauschen oder kann man funktionierende Teile weiterverwenden?
    So, nun habe ich das Ding nochmal genauer untersucht. die Leselampe am Arm wird wohl mit 12V versorgt, oben war so ein Halogen-Leuchtstab drin. Wenn man dem verkokelten Papier glaubt, dann wird der wohl mit 230V versorgt, aber auch dimmbar.
    Kommt mir alles nicht so fein vor bei einem Messinggestell, auch wenns geerdet ist. Am liebsten würd ich 12V von aussen zuführen und dann die 2 Leuchten damit versorgen.
    An einem Arm ist eine Leselampe, die funktioniert auch noch, also erstmal kein Handlungsbedarf.

    Hi,
    habe ein besseres PWM-Beispiel gefunden. Das klappt auch schon ganz passabel.
    Ein paar Sachen sind mir dabei aber aufgefallen:
    - Die In-Circuit-Programmierung funktioniert nur, wenn man den Kondensator zwischen PB3+4 absteckt, auf einem Breadboard kein Problem, nur lästig, wäre alles auf einer Platine verlötet gäbs Porbleme
    - Wenn der Programmieradapter angesteckt bleibt, gehts nicht weil dann wahrscheinlich der Kondensatorwert total verändert wird.
    - Die Kabel zu den Sensorplättchen sollten möglichst weit voneinander entfernt liegen

    Hallo,
    mache grad meine ersten Schritte mit Bascom auf einem attiny13. Diese RGB-PWM habe ich schon erfolgreich zusammengesteckt und die Software kompiliert (ohne das Poti).
    Jetzt wollte ich das experimentierfreudigerweise noch mit einem Touch rumspielen. Aber das geht ja nicht beides im Hauptprogramm gleichzeitig. Hat jemand einen Tipp für so einen Kopfknoten?

    Hi,
    ich probiere mich auch gerade an Experimenten mit Atmels. Das Pollinboard habe ich auch, irgendwie habe ich damit gar nichts zustande gebracht. Dann habe ich mir mal irgendwo so einen tinyUSB gekauft für ein paar Euro und die Programmierleitungen von Hand an den Prozessor hingestöpselt und mit avrdude erstmal Zugriffe geübt. Nachdem alle Drähte endlich richtig sortiert waren, ging es auf Anhieb.
    Programmiert habe ich noch nicht so richtig, ich wollte es mit avrstudio versuchen und dann die erzeugten hex-files per avrdude auf den Mikrocontroller brennen.
    Ein kleines Steckbrett als Programmieradapter reicht erstmal.

    Einige wollen hier den Kühlschrank ja spaßeshalber auf LED umrüsten. Aber in diese Richtung geht meine Problemstellung.
    Wir haben einen ziemlich großen Kühlschrank, aber leider ist nur ganz oben eine "normale" 15 Watt/230V Kühlschranklampe drin. Wenn der Kühlschrank leer ist, kommt auch im untersten Gemüsefach noch Licht an, aber das ist selten und dass er leer ist brauch ich nicht auch noch mit Beleuchtung.
    Weiter unten könnte also noch das ein oder andere Licht die Leckereien ordentlich ausleuchten. Erst dachte ich, hinten einfach 2 wasserfeste LED-Streifen anzukleben, aber dann strahlen die Lichtpünktchen direkt ins Gesicht und nicht ins Essen, also nicht sehr optimal. Ausserdem kommen oben bei der Kühlschrankbirne 230V an, das müsste also möglichst einfach, klein und sicher auf LEDverträgliche Spannung gewandelt werden und dann optisch ansprechend und schick im Restgerät verteilt werden.
    Und wo wir schonmal dabei sind, ein wenig Licht am Eiswürfelausgabeschacht wäre ja auch ganz feierlich, ok das wäre Kosmetik.

    Also es ist nicht so, dass da Wasser rausfliesst. Im Laufe von Tagen/Stunden sammelt sich da vielleicht mal was und in meinem Fall ist so ein Salzwassertropfen dann punktgenau auf die Kontakte von einem SMD-Transistor geplätschert.
    Jetzt ist das Platinchen (so ein Streifen mit einem Chip unter einem schwarzen Klebetropfen und eben den 3 RGB-Transistoren) mit Heißkleber vergossen, das sollte erstmal reichen.

    Hi!
    Es war eigentlich eine ganz simple Sache, ich wollte so eine krümelige Baumarkt-Salzlampe mal auf LED umrüsten weil die E14-Fassung mit der Backofenbirne da drin (mal wieder) durchgebrannt war. Erst wollte ich experimentell eine 1W LED einpflanzen, aber das wäre doch irgendwie Perlen vor die Säue, oder?
    Aus einem anderen Baumarktbesuch hatte ich noch einige LED-Farbwechsellampen mit Satinglas und Batteriebetrieb rumliegen.
    Also frisch ans Werk, den LED-Ring rausoperiert und in diesen Salzstein eingepflanzt. Juchu! Es geht...
    Es geht eine Stunde... 2 Stunden... Und als Madam dann nachmittags von der Arbeit kommt, bewundert sie das Machwerk kurz, dann fängt die Konstruktion an, sich unerklärlich seltsam zu verhalten. Blinkt, lässt sich nicht ausschalten und überhaupt, alles Käse.
    Nun habe ich mal alles analysiert und konnte erstmal nicht feststellen. Da ich einige von diesen Baumarktlampen hatte, hab ichs gleich nochmal probiert....
    Naja, lange Rede kurzer Sinn... Diese Bohrung im Salz wo die Backofenlampe drinsitzt zieht Feuchtigkeit! Wenn die Backofenlampe da auf so nem Stengel vor sich hinglimmt ists etwas warm, mit LED geht das nicht.
    Jedenfalls ist wohl Salzwasser immer wieder auf die mickrige Platine getröpfelt und hat ruckzuck alles zerfressen. Nachdem ich dann im nächsten Versuch alles mit Heißkleber isoliert hatte, läuft die Lampe nun seit einigen Stunden.

    Erst Kabel anlöten, dann ums Eck und an die Decke kleben?
    Unter der Decke muss man doch nicht löten, meistens kann man es doch vorbereiten. Oder verstehe ich das falsch?

    Was willst Du denn machen?? Um die Ecke?
    Die Streifen lassen sich doch ganz gut biegen, aber nicht so oft natürlich, nur hinbiegen und fertig.
    oder eben an der passenden Stelle schneiden und dann die Lötpunkte verbinden.

    Hi!
    Ich habe hier noch ein paar Bettys liegen die ich vor Jahren mal bekommen habe. Ganz drollige Dinger glaub ich. Gemacht habe ich damit noch gar nichts, Momentan bin ich ja auch noch auf einem sehr niedrigen Entwicklungsniveau, demnächst werde ich erst mal einen kleinen Schritt von einer NE555-PWM zu einem Mikrocontroller wagen.
    Jetzt könnte man entweder so eine Betty als Universalfernbedienung mit IR verwenden oder den aufwändigeren Weg nehmen und eine Kommunikation über den Funkkanal der Betty machen. So könnte man auch Daten zurückgeben, mir fallen grad keine ein, aber vielleicht ganz drollig...