Und was ist mit der Kurve?
Beiträge von Falko87
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Der WS2803 zieht auf Masse, und steuert den Strom, wie ein Linearregler, auf 20mA... wenn du aber 10k, bei 12Volt davor packst, kann da nicht mehr als 1,2mA fliesen.
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Wo sollen den die 20mA herkommen, wenn du sie schon mit 10k an 12Volt auf 1,2mA begrenzt?
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Habt ihr die Dinger mal thermisch getestet oder verbrennen die einem bei 3Ampere? Gerade bei soviel Leistung auf kleiner Fläche wäre Kupferkern-Platine oder SinkPAD sinnvoller!
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Der Punkt beim LM317 ist, dass er, beim Konstantstrombetrieb, in einer Reihenschaltung hängt und sich damit wie eine ne Art Konstantstromdiode verhält, also kein Referenzpunkt außer sich selbst(1,25V) braucht um regeln zu können. Deswegen ist die Spannungsbegrenzung von 37Volt hier relativ unwichtig. Allerdings ist der LM317 kein Low Dropout Regler und braucht inklusive 12Ohm Widerstand schon ~3,1Volt um auf 100mA zu kommen, also fast 2 Volt für sich selbst.(hab mal nachgemessen^^)
LED-TECH benutzen für viele Platinen die BCR420U, welche ähnlich der Instructables KSQ ist, die du natürlich auch benutzen könntest... da müsste man nur auf die Eingangsspannung achten in dem man entweder die Spannung an den letzten 2 LEDs abzwackt oder gleich mit einem Mikrocontroller betreibt. -
Ginge den alle zusammen an ein Netzteil? Oder müssen die einzeln schaltbar sein?
Also zb das ELG-75-C350A ? https://www.elpro.org/de/75-wa…/106477-elg-75-c350a.html
Mit Poti auf 200mA einstellen und dann 3x2 in Reihe.
Oder sowas : https://www.elpro.org/de/84-wa…cls80-350s2-240-b-ni.htmlAndere Möglichkeit wäre,denke ich, ein 60Volt Netzteil und dann jeweils ein (LDO) Regler je Modul (zb LM317 mit 12,5Ohm).
tbc
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Von wegen niedrige Gatespannung... was spricht den gegen einen ganz normalen Transistor?
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Die wahrscheinlichkeit, dass es am Netzteil liegt ist schon sehr hoch... wenn es nur eine LED wäre, würde entweder nur einer der 5 Stränge, oder noch 4 Stränge leuchten, und da sie noch glimmen, scheinen sie ja auch noch durchlässig bzw ok zu sein. Ich kann hier von weiten auch nicht sagen was der Fehler ist. Ich könnte mir aber zb vorstellen, dass zb die Diode am Ausgang defekt ist, wodurch der Buckregler nicht mehr richtig schalten kann aber trozdem noch irgendwie mit geringen Strom die 87V ankommen... Evtl könntest du die Diode mal testen. (auf dem dritten Bild, das schwarze Rechteck, unten neben dem Pluspol der LEDs)
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Spannung 28 bis 100Vdc könnte passen, aber wie verhält es sich mit den Strömen? Gerät hat 35Watt.
Wieso muss ich 2Tubes parallel schalten?
Die Röhre läuft orginal mit 24Watt, geteilt durch deine gemessenen 91,7Volt, sind ca 260mA!
Netzteile mit ~250mA in dem Spannungsbereich, gibt es meines wissens im Bastlerbereich so nicht(vor allem nicht günstig) zu kaufen, deswegen, um die LEDs in den Tubes nicht zu überstromen bzw überhitzen, zwei Röhren an ein Netzteil parallel, was dann etwa 175mA je Tube und bei ca 90V etwa 16W sind.(0,175A*90V=15,75W)
Kannst du natürlich auch an nur einer Tube probieren, dann sind das mal eben 10Watt mehr als Orginal, vielleicht halten die das aber auch ausPreislich kann das zugelassene, galvanisch getrennte Meanwell Netzteil, natürlich nicht mit einem einfachen ungeschützen(weil normalerweise vor dem Nutzer verschlossenem) Buck-Converter-Netzteil, mithalten.
(btw, auch in einem normalen Netzteil wird erstmal die Netzspannung mit einem Gleichrichter gleich gesetzt, und dann mit einem hohen Takt zerstückelt und dann durch einen Trafo konvertiert. Der Unterschied zum Buck-Converter liegt in der Komplexität was wiederum die unterschiedlichen Herstellungskosten erklärt.)Bist du dir nun eigentlich SICHER, dass es am Netzteil liegt? Oder hast du meine Test-Empfehlung nur gekonnt ignoriert?
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Welchen Browser benutzt du, und was für Addons hast du installiert? Ohne JavaScript gibts auch keine Daumen... aber ohne JS geht hier posten auch nicht, oder?
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Das ist mit sehr großer Sicherheit nur ein Buck Konverter und damit ohne galvanische Trennung...
Würde auch gerne wissen wo der Fehler nun liegt bzw woran die Tube kaputt gegangen ist, und dann auch noch 4? auf einmal.Zum Thema anderes Netzteil: man könnte 2Tubes parallel an einem 350mA Netzteil ala Meanwell APC-35-350 für ca 12€ zb bei Reichelt packen. Das ist zwar etwas dunkler aber man hätte auch kein Problem mehr mit galvanischer Trennung
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Sowas evtl? Sind allerdings für Montage auf einer Leiterplatte, bzw müsste man noch in ein extra Gehäuse verbauen.
https://www.elpro.org/de/leist…osed/107533-irm-01-9.html
https://www.elpro.org/de/leist…sed/37084-rac01-09sc.html
Wobei so ein Steckernetzteil auch nicht schlechter beim Standbyverbrauch sein muss https://www.elpro.org/de/leist…/107112-hnp06-090-l6.html -
Joa Chong X klingt besser, is aber auch egal...
Dass der Primärseitige Kondensator ~400V hat, ist klar, mir ging es nur um den Ausgang und 100V reichen nicht um alle in Reihe zu schalten.
Sind also je 14 in Reihe! -
Kannst du den Ausgangskondensator(honox VENT) mal hochbiegen und die Werte, also die Spannung(V) und die Kapazität (µF) ablesen und hier posten?
(Daran könnte man evtl erkennen in welchem Spannungsbereich das Netzteil arbeitet bzw mit welcher Spannung die LEDs betrieben werden...) -
Selbst bei dem Meanwell fallen bei 800W, bei 88% Effizienz, über 100Watt an Wärme an!
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Auf die schnelle bei Meanwell.com geguckt und da gibt es 41mm hohe Netzteile.
zb RSP-1000 ,RSP-750 -
Hi, nach 11Jahren ledstyles, weißt du nicht wie man ein paar LEDs bestromt ? Wobei einem, deine Zusammenstellung, aber auch etwas fragwürdig erscheint.
Uralte LEDs und lineare Konstantstromquellen? Die Widerstände sind wohl dazu da, die restliche Spannung zu verbraten, weil die 1,4A KSQ nur "Max. Eingangsspannung: 7V über LED-Spannung"( 13V für die 700ma Version), kann.
LED-Datenblatt: http://www.lumileds.com/uploads/54/DS51-pdf
Rot,gelb, orange mit 700ma und der Rest darf mit max 1,5A betrieben werden.Konstantstromquellen: (hier sind Beispiele zur Verschaltung dabei)
https://www.led-tech.de/de/LED…-30V--LT-890_118_119.html
https://www.led-tech.de/de/LED…-30V--LT-892_118_119.htmlNetzteil:
https://www.led-tech.de/de/Tec…-722_29_32.html?cross=722Die LEDs haben einen Spannungsabfall von je 3-3,5V bei den rot,gelb,orange und 3,4-4,2V bei den anderen.
Der Spannungsabfall der Widerstände ergibt sich durch R*I ,also Widerstand mal Strom (ohmsches Gesetzt)Was genau du dir bei deiner Zusammenstellung gedacht hast, kann man nur raten... ich fang mal an
1x rot,gelb,orange mit dem 18Ohm an die 700mA KSQ sind 3,5V*3 + 12,6V(Widestand/8,82W Verlust) =23,1V
1x türkis, grün, königsblau, blau an eine 1400mA KSQ sind 4,2V *4 = 16,8V
2x weiß mit dem 5,6Ohm an eine 1400mA KSQ sind 4,2*2 +7,84V(Widerstand/10,9W Verlust)= 16,24V
Also insgesamt, bei 24V etwas über 40W Verlust an Wideständen und KSQ... schöne HeizungDie Ausgangsspannung am Netzteil kann man laut Datenblatt noch um 10% verstellen, also 21,6V - 26,4V.
Ich würde den zweiten 1400mA Strang weglassen und die 6 LEDs ohne Widerstand in Reihe schalten und dann evtl die Ausgangsspannung des Netzteils durch den Poti(neben den Anschlüssen) etwas anheben, oder zb eine der LEDs mit in den 700mA Strang nehmen. -
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HEP AIR DIM LED DRIVER
http://www.hepgroup.net/proimages/E-brochure/DM-Air_Dim.pdfDie schicken über das Dimm-Modul "SW1", anscheinend, noch irgendwelche (digitalen?) Daten, zur Dimmung über die AC Leitungen.
Ich könnte mir vorstellen, dass man den Treiber auch direkt über den Lichtschalter, per kurzes AN/AUS, dimmen kann, da ganz unten von Toggle/rocker Switch die Rede ist, aber sonst leider nicht weiter erklärt wird.