Das dritte ist auf jeden Fall Spyder, die anderen, keine Ahnung...
Edit: vllt BabyBorn und FLOW?
Das dritte ist auf jeden Fall Spyder, die anderen, keine Ahnung...
Edit: vllt BabyBorn und FLOW?
Alles anzeigenÄh irgendwie denk Ich über das Problem jetzt schon den ganzen Abend nach und komm einfach nicht drauf...
Wenn ich 2 Widerstände vor eine LED schalte, und 10V Spannung anlege, dann müssten ja 20mA fließen...
10V/500 Ohm
Aber welche Spannung liegt denn jetzt an der LED an ?
Also Wie komm Ich von Ugesamt und I gesamt und Rgesamt jetzt auf U R und U Diode ???
Nein! Du hast doch R_ges gar nicht... Es hat der Vorwiderstand einen Widerstandswert und die LED hat auch einen Widerstandswert. Außerdem ist es schlichtweg unsinnig in der Theorie zu sagen:
"Ich habe den Vorwiderstand xy Ohm. Wie viel Strom fließt durch die LED?"
Wenn du eine Schaltung schon hast, dann schnapp die ein Multimeter und miss den fließenden Strom. Dann suchst du den wieder in der Kennlinie und weißt, wie viel Spannung abfällt. Damit kannst du dann weiter rechnen.
Folgende Reihenfolge der Fragestellungen ist richtig:
Wenn deine Diode ~3V hat können (rein rechnerisch) nur 14mA an den Widerständen abfallen denn 10V-3V=7V; 7V/500Ohm=14mA.
Wo fällt der Strom denn hin? Bei mir fließt er meistens
Und hier eine Variante ohne ICs, nur Standertbauteile:
[Blockierte Grafik: http://www.dieelektronikerseite.de/Pics/Circuits/Polizeiblitzer%20S01.GIF]
[Blockierte Grafik: http://www.dieelektronikerseite.de/Pics/Circuits/Polizeiblitzer%20B01.GIF]
Wie wäre es denn "noch einfacher" mit einer astabilen Kippstufe? Dazu gibt es Vorlagen wie Sand am Meer. Einfach mal Tante Google fragen
[Blockierte Grafik: http://www.hobby-bastelecke.de/bilder/schaltungen/multivibrator.gif]
Im Prinzip ja...
Du hast in der Momentaufnahme einen Spannungsfall von 5,6V an der Z-Diode, damit auch am Lastwiderstand. Wie viel Strom dabei fließt ist für mich nun schwer zu sagen, da ich nicht weiß, wie viel Spannung an der Schaltung gesamt abfällt... Ich tippe einfach mal auf 24V?
Damit kannst du dir den fließenden Strom durch den 200 Ohm-Widerstand berechnen, der teilt sich auf den Lastwiderstand und die Z-Diode auf und damit kannst du dir (für diese Konstellation) die Z-Diode als Widerstand denken.
Ändert sich jedoch ein Komponente, so ändert sich auch der Widerstand der Diode!
Ganz frische Grüße,
Moki