Nistkastenbeleuchtung für CCD-Kamera

  • So. Für alle Skeptiker :wink:


    [Blockierte Grafik: http://pagel.homelinux.com/12-07-52.jpg]


    Die Kamera ist per 40 Meter Cat5e-Kabel angeschlossen. Über 2 weitere Adern läuft eine zweite Kamera und noch 2 weitere Adern liefern 12V für die Stromversorgung der Cam.


    Die Schärfe ist nicht korrekt eingestellt und die Blässe wird durch ein Fliegengitter vor dem Fenster verursacht. Aber sonst funktioniert es einwandfrei.


    Das deutlich teurere Coax kann ich mir also definitiv schenken.


    Hat vielleicht schon jemand eien Idee für die benötigte LED-/IR-LED-Dimmer-Schaltung?

  • Zitat von "Nordstern"

    Hat vielleicht schon jemand eien Idee für die benötigte LED-/IR-LED-Dimmer-Schaltung?


    12V-Steckernetzteil -> Spannungswandler für den µC -> KSQ für die LED-Gruppen -> Mosfets an die PWM Ausgänge vom µC -> Da LEDs in seriellen und parallelen Gruppen dran -> Fotowiderstand an den µC -> Programm ausdenken -> testen.


    Das wäre der grobe Ablauf/Aufbau.


    Ganz alleine wirst du es nicht machen müssen, aber alles können wir dir ja nicht abnehmen!


    Bestell dir bei Pollin das Board hier: http://www.pollin.de/shop/shop…hp&pg=NQ==&a=MTY5OTgxOTk=
    Dazu noch n paar Tiny2313 und vielleicht auch nen Mega8 und Mega16 oder Mega32.


    Der Mega8 ist glaubich der richtige Chip: er kann 3x PWM und hat 6 Analogwandler (brauchst aber erstmal nur einen).
    Der Tiny2313 is klein und billig, hat 4x PWM, aber keinen Analogwandler.
    Mega16/32 haben je 32 freie I/O Pins und auch Analogwandler, sind aber recht groß.


    Des weiteren würde ich an deiner Stelle direkt Ätzmittel und ein Paket Platinen bestellen, ist für Dauereinsatz zu empfehlen... Und die üblichen Verdächtigen natürlich: Buchsen, ein paar LM317, passende Widerstände, Fotowiderstände, Pfostenleisten, Flachbandkabel, Mosfets - was man eben so braucht... Pollin hat nicht alles, dafür aber billig ;)


    Mach nen genauen Plan mit einzelnen Baugruppen und fang bei der einfachsten an - die planst du und dann die nächste... Wenn was unklar ist, frag. Wenn du was beisammen hast, dann poste es hier und wir "debuggen" zusammen.


    Deine Aufgaben wären:
    1 - LM317 verstehen und benutzen. (du brauchst 5V für den µC und z.B. 12V für die LED-Cluster)
    2 - LED-Cluster planen (KSQ/Widerstände ausrechnen, Verdrahtung/Platine, etc...)
    3 - Mit dem Pollinboard erstmal ne einzelne LED dimmen und dann mit nem Mosfet einen Cluster. Basic etwas verstehen (ECHT einfach!)
    4 - Mit dem ADC und dem Fotowiderstand umgehen lernen. (etwas komplexer, aber zu machen...)
    5 - Die Komponenten zusammenfügen.


    Hört sich alles kompliziert an, ist es auch teilweise, aber ich habe letzte Woche meinen ersten eigenen Displaytreiber geschrieben - und er funktioniert! (96x32 Pixel s/w LCD von Pollin für 3,- Euro) - und es war wirklich einfach wie ich finde - vor nem Jahr hätte ich nie gedacht, dass das geht!
    [Blockierte Grafik: http://img142.imageshack.us/img142/5523/bild2mn8.th.png]
    (in echt siehts vel besser aus - und scrollen kann es auch!)
    Man muss nur wissen, wo man sich informiert und die richtigen Leute fragen!


    Stefan Z

  • Zitat von "Stefan_Z"

    12V-Steckernetzteil -> Spannungswandler für den µC -> KSQ für die LED-Gruppen -> Mosfets an die PWM Ausgänge vom µC -> Da LEDs in seriellen und parallelen Gruppen dran -> Fotowiderstand an den µC -> Programm ausdenken -> testen.
    Das wäre der grobe Ablauf/Aufbau.


    Ohne zu wissen was KSQ und Mosfets sind, rate ich jetzt mal. Da der µC nur 5V abkann, ich aber für die LEDs 12V brauche, würde sich ein PC-Netzteil anbieten, da es beides bietet. Oder?


    Eine PWM ist eine Pulsweiten-Modulation. Je schneller der Puls, desto heller die LEDs. Korrekt?


    Zitat von "Stefan_Z"

    Ganz alleine wirst du es nicht machen müssen, aber alles können wir dir ja nicht abnehmen!


    Alles soll mir ja auch keiner abnehmen. Ich glaube nur nicht, dass ich eine Schaltung gezeichnet bekomme.


    Zitat von "Stefan_Z"

    Bestell dir bei Pollin das Board hier: http://www.pollin.de/shop/shop…hp&pg=NQ==&a=MTY5OTgxOTk=
    Dazu noch n paar Tiny2313 und vielleicht auch nen Mega8 und Mega16 oder Mega32.


    Der Mega8 ist glaubich der richtige Chip: er kann 3x PWM und hat 6 Analogwandler (brauchst aber erstmal nur einen).
    Der Tiny2313 is klein und billig, hat 4x PWM, aber keinen Analogwandler.
    Mega16/32 haben je 32 freie I/O Pins und auch Analogwandler, sind aber recht groß.


    Also die Analogwandler würden z.B. das "Signal" vom LDR aufnehmen in digital umwandeln, das digital lese ich im Programm aus und gebe es dann über einen anderen Port an den PWM?


    Zitat von "Stefan_Z"

    Des weiteren würde ich an deiner Stelle direkt Ätzmittel und ein Paket Platinen bestellen, ist für Dauereinsatz zu empfehlen... Und die üblichen Verdächtigen natürlich: Buchsen, ein paar LM317, passende Widerstände, Fotowiderstände, Pfostenleisten, Flachbandkabel, Mosfets - was man eben so braucht... Pollin hat nicht alles, dafür aber billig ;)


    Und was soll ich ätzen? Dafür müsste ich eine Schaltungzeichnung haben und einen Belichter. Oder?


    Zitat von "Stefan_Z"

    Mach nen genauen Plan mit einzelnen Baugruppen und fang bei der einfachsten an - die planst du und dann die nächste... Wenn was unklar ist, frag. Wenn du was beisammen hast, dann poste es hier und wir "debuggen" zusammen.


    Gibts dafür eine Software? Freeware? Für Anfänger geeignet? Empfehlung?


    Zitat von "Stefan_Z"

    Deine Aufgaben wären:
    1 - LM317 verstehen und benutzen. (du brauchst 5V für den µC und z.B. 12V für die LED-Cluster)
    2 - LED-Cluster planen (KSQ/Widerstände ausrechnen, Verdrahtung/Platine, etc...)
    3 - Mit dem Pollinboard erstmal ne einzelne LED dimmen und dann mit nem Mosfet einen Cluster. Basic etwas verstehen (ECHT einfach!)
    4 - Mit dem ADC und dem Fotowiderstand umgehen lernen. (etwas komplexer, aber zu machen...)
    5 - Die Komponenten zusammenfügen.


    Aus grauen Vortagen (Schule) habe ich noch eine Ahnung. Aber das ist schon sooo lange her. :(


    Zitat von "Stefan_Z"

    Hört sich alles kompliziert an, ist es auch teilweise, aber ich habe letzte Woche meinen ersten eigenen Displaytreiber geschrieben - und er funktioniert! (96x32 Pixel s/w LCD von Pollin für 3,- Euro) - und es war wirklich einfach wie ich finde - vor nem Jahr hätte ich nie gedacht, dass das geht!
    [Blockierte Grafik: http://img142.imageshack.us/img142/5523/bild2mn8.th.png]
    (in echt siehts vel besser aus - und scrollen kann es auch!)
    Man muss nur wissen, wo man sich informiert und die richtigen Leute fragen!


    Stefan Z


    Die richtigen Leute fragen ist eine gute Idee. Die richtigen Antowrten bekommen oftmals leider Glückssache :wink:


    OK. Ich werde mal anfangen den Temperatur-Sensor zusammen zu friggeln, sobald die Teile da sind. Wenn ich das geschafft habe ohne die Bauteile mit Hilfe meines Lötkolbens in kleine schwarze Klumpen zu verwandeln, dann bestelle ich mir den anderen Kram und sehe mal zu, was ich auf die Beine bekomme.

  • Zitat von "Nordstern"

    Kann mir denn keiner so eine Schaltung entwerfen?


    Ich wäre wirklich dankbar dafür.


    Leider habe ich jetzt keine Zeichenmöglichkeit,wenn ich aber den Tageslichtverlauf in einem kleinen Kasten Simulieren wollte würde ich einfach aussen wo das normale Tageslicht hinkommt einen Fotowiderstand oder Fototransistor anbringen der dann einen anderen normalen Leistungsransistor ansteuert.
    Der Leistungstransistor verstärkt das Signal und steuert die Highpower Led an.
    Das heisst wenn du aussen viel Licht hast,hast du ein starkes Signal zum Transistor-->viel Licht ihnen und umgekehrt,wenig Licht aussen--->wenig Licht ihnen.


    Das wäre eine sehr einfache Schaltung,das einzige was hier etwas schwierig werden könnte wäre die Abstimmung der Empfindlichkeit aber das könnte man mit einem Potentiometer leicht einstellen.


    Mann würde sich auch den ganzen Schickschnack mit der Programmierung etc sparen.

  • Dinge wie KSQ kannst du super hier im Forum finden.
    Einfache Platinen macht man am billigsten mit der Toner-Methode (such mal nach Bügeln hier im Forum ;) ).
    Fürs Platinenlayout nimmst du eagle, das is kostenlos (als light Version).
    Programmierung machst du in Bascom Basic (auch free-Demo).
    ATX Netzteil ginge, is aber n bischen too much.


    Ansonsten haste es doch schon soweit alles begriffen.
    Mal dir die Schaltpläne so wie du denkst und poste die hier.
    Hilfe zur Selbsthilfe ist das was du brauchst, da Projekt ist nicht wirklich kompliziert. Und wenn dus alles hinbekommen hast bist du schlauer und viele andere Projekte fallen viel leichter.


    Stefan Z

  • Nun hab ich mir Eagle gesaugt und natürlich gleich ausprobiert.


    Der Schaltplan für die Temperatursteuerung (da kann ich zum Üben erstmal nachmalen :wink: ) sieht so aus:



    [Blockierte Grafik: http://pagel.homelinux.com/nistkasten/nistkasten.png]



    Wenn ich mir jetzt aber daraus das Layout machen lassen will, dann meckert die Software, dass Board und Schaltplan nicht konsistent sind und die Forward-/Back-Annotation nicht aktiv ist.


    Vielleicht kann mir einer von den Eagle-Freaks helfen?


    Hier meine nistkasten.sch


    Hier noch die Fehlermeldungen:

  • hähähä. Ja danke. Den hatte ich gefunden. Lustige Sache. Da habe ich Angst meine Bauteile zu verbrutzeln und soll die Platine mit nem Bügeleisen herstellen. #-o


    Aber eine wirklich witzige Idee und gute Anleitung. :shock:

  • Zitat von "Nordstern"

    Da habe ich Angst meine Bauteile zu verbrutzeln und soll die Platine mit nem Bügeleisen herstellen.


    Nene, die Bauteile macht man ja später erst drauf.
    Da gehts nur drum, die Platine zu ätzen (Epoxy-Scheibe mit 35µm durchgehender Kupferauflage) - durch das maskieren mit dem Toner (oder klassisch mit Foto-Belichtung) entstehen dann die Leiterbahnen beim Ätzen! Bestückt wirds erst danach...


    Die Eagle Fehlermeldung kenne ich:
    Du musst dafür sorgen, dass du möglichst .sch und .brd gleichzeitig auf hast und Bauteiländerungen nur im Schema vorgenommen werden!
    Der übernimmt automatisch alles aus dem Schema, danach parkst du es an die passende Stelle auf dem Board. Wenn du eine Leitung wegmachen musst, dann im Schema löschen! Falls das Board dann nicht auf ist, meckert er danach. Einfach das die datei von Hand killen oder umbenennen und nochmal das Board erstellen (obern inder kommandozeile BOARD tippen...).
    Eagle ist HORROR, in der Bedienung aber ein super Programm für das was es kann. Stammt halt noch aus den 80ern, daher so frickelig in der GUI...


    Stefan Z

  • Zitat von "Stefan_Z"

    Nene, die Bauteile macht man ja später erst drauf.


    Eagle ist HORROR, in der Bedienung aber ein super Programm für das was es kann. Stammt halt noch aus den 80ern, daher so frickelig in der GUI...


    Hi Stefan,


    klar kommen die Bauteile erst später. Sollte ein Scherz werden, ist aber offenbar schief gegangen.


    Das mit dem Board habe ich nun soweit fast hinbekommen. Datei gelöscht und mit BOARD neu angelegt. Aber.... Wenn sich Leitungen überschneiden, würden sich auch die Leiterbahnen überschneiden. Oder?


    Wenn ich das "Board" so ausdrucke, habe ich die ganzen Bezeichnungen mit auf dem Ausdruck und könnte das zum Aufbügeln nicht gebrauchen.


    Bin ich zu doof? Geht das nur so und man malt das dann noch per Edding auf ein neues Papier oder per Grafikprogramm säubern oder wie oder was?


    Meine Temperatur-Steuerung habe ich auf einer Streifen-Platine aufgebaut. Zuerst nur mit einem von 2 Sensoren. Funzt einwandfrei. Mann, was bin ich stolz.


    Linux liest jetzt tapfer alle 5 Minuten die Temperatur aus.


    Jetzt muss ich also anfangen, die LED-Schaltung zu eageln. Mal sehen, wie weit ich damit komme. Ich finde schon die Symbole für z.B. die RJ45-, die Chinch-, die Netzteil- oder Klinken-Buchsen nicht :oops:


    Die Bauteilübersicht per USE und ADD ist ja gruselig in Eagle :-k

  • Ich schon wieder :wink:


    Ich stecke mal wieder fest. Ich habe zwar den LM317 so halb verstanden, weiß aber nicht, wohin der beschriftete Anschluss in meiner Zeichnung führen muss. Auf GND der Stromversorgung 12V?


    Wenn ich das richtig verstanden habe, würde der LDR an den Pin PC0(ADC0) angeschlossen. der zweite Pohl geht vermutlich an GND (Pin3)? Oder liege ich völlig falsch?


    Der PWM muss dann an Pin13 / PB1(OC1A) oder wie?


    Hilfe ! :roll:


    Hier mein erster Entwurf


    [Blockierte Grafik: http://pagel.homelinux.com/atmega.png]

  • "WOHIN" geht auf GND, wenn mmich nicht alles täuscht... ;)


    Du kannst in eagle ebenen an/aus machen, wenn du ganz oben bei den Tools auf das Icon mit den farbigen Flächen klickst...


    Ich gebe das aber immer kompletto als .PS Datei aus und bearbeite es nachher in Illustrator oder Freehand.


    Bauteilnamen sind manchmal echt frickellig in eagle, versuch mit Sternchen Joker einzubauen. Also anstatt BC548 z.B. *548* - das spuckt dann alle Ergebnisse mit aus, die 548 enthalten.
    Auch findet man die meisten Teile unter ihrer englischen Bezeichnung. Also z.B. nicht "Elko" sondern "Cpol".
    Ansonsten schau bei Cadsoft.de unter Downloads - da gibts ne Menge Librarys - auch aktuellere Bauteile. File laden, dann in eagle auf Library/Use Library, File wählen und dann kann man bei Add die neuen Teile benutzen.


    Im Schema dürfen sich Leitungen gerne kreuzen - auf dem Board natürlich nicht mehr. Also die Airwires entweder wirklich per Draht als Luftbrücke aufbauen, oder aber z.B. auf der Rückseite routen (das macht natürlich die Platinenerstellung komplexer).


    Achja - wenn du nur SMD Teile verwendest, dann kannst du in der Tat die Platine auch mit dem Bügeleisen bestücken 8) Teile ausrichten, Lötpaste drunter und dann fein die ganze Platine von unten heiß machen. Wäre mir persönlich aber zu "Vodoo" ;)

  • Das mit dem Bügeleisen finde ich immer noch klasse :lol: Für die nächsten Platinen werd ich mir das überlegen. :wink:


    OK. Das "Wohin" lege ich auf GND der Stromersorgung. Pin 3 oder 5 (oder beide?) vom Mega8 kommt auch auf GND der Stromversorgung wie ich mal vermute :wink:


    Frage: Was sagt der Fachmann denn zu meiner LM317-Schaltung? Ist die so OK? Vielleicht können wir sozusagen in Modulbauweise die einzelnen Schritte abhaken? Dann ist das Debugging etwas leichter. Ich habe echt zu wenig Ahnung und keine Lust, mir die Bauteile zu zerschießen.


    Nächster Step, wenn LM317 OK, wäre dann die PWM. Leider kenne ich den LED-Bedarf nicht so genau und kann daher nur raten, ob ich 10, 20 oder 30 brauche um genug Helligkeit zu erzeugen.


    Frage: Wenn ich mir nun LED-Cluster (inkl. Widerständen etc.) zusammenlöte und teste und erweitere, bis ich genug Licht habe. Kann ich diese(n) Cluster anschließend einfach an eine PWM hängen? Oder sollte ich erstmal das machen um zu wissen, wie "groß" meine PWM sein muss?

  • Zitat von "Nordstern"

    Frage: Was sagt der Fachmann denn zu meiner LM317-Schaltung? Ist die so OK?


    Frage: Wenn ich mir nun LED-Cluster (inkl. Widerständen etc.) zusammenlöte und teste und erweitere, bis ich genug Licht habe. Kann ich diese(n) Cluster anschließend einfach an eine PWM hängen? Oder sollte ich erstmal das machen um zu wissen, wie "groß" meine PWM sein muss?


    Ich empfehle für die Cluster sowieso Mosfets zum schalten (is sowas wie ein Relais, nur dass es hohe Frequenzen (PWM) mitmacht).
    Dann ists auch latte, wieviele LEDs du da dranhängst (hab hier welche von Pollin, zwei in einem SMD Gehäuse, machen 30V und 2A mit glaubich).


    LM317 scheint auf den ersten Blick OK. Was sagt denn Das Multimeter? Schau aber nochmal hier:
    http://www.elektronik-kompendi…lic/schaerer/ureg3pin.htm - Die Diode solltest du zum Schutz noch einbauen...

  • Danke. Die Diode "oberhalb" des LM habe ich zugefügt. Das Multimeter sagt noch gar nichts, weil ich alles nur in Eagle habe.


    Da ich hier keinen Elo-Laden habe wollte ich erst wissen, welche Bauteile ich mindestens brauche. Sonst zahle ich mich am Porto dumm und dusselig :(


    Ich hab mal die LED-Cluster "gemalt" und hoffe auf Kommentare. Die Widerstände habe ich noch nicht dimensioniert. Bei 3,2 V-LEDs wären es wohl jeweils 60 Ohm. Wenn ich mich nicht vermalt hab, sind es 2x4 LED-Cluster und 2x4 IR-LED-Cluster. GND kan ich doch für alle zusammen nutzen? Die beiden +12 V Anschlüsse gehen dann zu den Mosfets, die auf der anderen Seite der Cat5-Kabel hängen.


    Der blaue Kreis in der Mitte soll das Loch für die Kamera werden.


    Kann man (wie gezeichnet) die Leiterbahnen unter den Widerständen durchführen lassen? Oder gibt das Probleme?


    Würde mich über Antworten freuen. Der Schaltplan folgt hier:


    [Blockierte Grafik: http://pagel.homelinux.com/Cluster.png]

  • Zitat von "Täufer"

    gut das die tierchen keine ahnung von elektrosmok haben :lol:


    ...wenn man das foto oben so sieht...


    Nichts gegen dich Täufer =;


    Tja. Wenn die Tierchen das mit dem Elektrosmog wüssten, würden sie wie die Tontauben tot von den Überlandleitungen fallen auf denen sie immer sitzen und die uns Menschen ja angeblich noch in 50 Metern Entfernung Kopfschmerzen bereiten. Wie gesagt: Wenn sie Ahnung hätten.


    Da sie weiterleben müssen sie entweder vollkommen verblödet oder immun sein.


    Letzte Möglichkeit: Das Elektrosmog-Gelaber ist genauso ein Bullshit, wie die Vogelgrippe (schon wieder vergessen? oder ausgerottet?) oder die globale Erderwärmung, die den Mächtigen mal wieder zusätzliche Milliarden in die Taschen spült aber global bislang nicht nachgewiesen werden kann, da es nur lokale Erwärmungen bzw. Abkühlungen gibt.


    btw: die globale Durchschnittstemperatur ist seit ca. 1998 rückläufig oder anders ausgedrückt eine negative Erwärmung oder noch anders eine Abkühlung.


    Und wenn den lieben Vögelchen das alles nicht gefällt, werden sie dort einfach nicht nisten. Ich habe keine Ahnung warum, aber die/alle Tiere sind 100 mal intelligenter als die Menschen. (Beispiele: Kriege, Selbstmorde, Morde, Umweltverschmutzung, Kapitalismus, Gier, Drogen)


    Das war mein Wort zum Sonntag :lol:
    Gruß

  • Zum LM317: Einfahcer wärs nen Festspannungsregler zu nehmen z.B. 7805... der ist erfahrungsgemäß stabiler und halt eben einfacher, da man die Widerstände zu einstellen nicht braucht... Ausserdem zickt der LM317 bei zu gerinter Stromabgabe ziemlich rum... also häng lieber noch nen Widerstand oderso dran dass ca 15mA fliessen.. so ein MC braucht ja fast nix...


    Ausserdem kann man diese Festspannungsregler auch wunderbar manipulieren... einfach ne Zenerdiode mit der Gewünschten Zusatzspannung zwischen GND-Anschluss des 7805 und dem wirklichen GND... klappt prima... und das gute: die Maximale Eingangsspannung (sonst ca 40V) des 7805 erhöht sich um diesen Wert... O:)



    Zitat von "Nordstern"

    genauso ein Bullshit, wie die Vogelgrippe


    Eben! Nur mal eben ein Paar Hundert kleine Geflügelzüchter in den Ruin getrieben mit der Stallpflicht und jetzt kümmerts keinen mehr... wie BSE halt... Und keiner Weiss wohers kam oder obs schon immer da war und keinen hats Interessiert... Ach... wo sind eigntlich damals die "Freiland" Eier hergekommen??

  • Du meinst also eine Zenerdiode 7805?


    Auf IN packe ich meine 12 Volt auf OUT kommen dann 4,75 bis 5,25 Volt raus oder wie habe ich mir das vorzustellen?


    Und was mache ich mit dem mittleren Beinchen? :-k


    Jetzt verstehe ich irgendwie nur noch Bahnhof. :oops: