Hi ihr,
weiß einer von euch zufällig wie man einen LED-tester selbst baut ( habe in der SuFu nix gefunden...)?
Er sollte so praktisch wie der von KEMO sein, ohne Krokodilklemmen oder sonst was.
Wäre nett eine Antwort zu kriegen^^
LED-Tester selbst bauen
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Hi
Sowas wollte ich auch schonmal bauen, hier findest du 2 Anleitungen:
- http://elektronik-kompendium.d…ungen/ohneics/ledtest.htm
- http://blue-backlight.de/de/umbau_de/LED-Tester.htm
Gruß
Fabian -
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Der Schaltplan bei Blue-Backlight ist falsch, der von Lötmeister richtig. Aber gehören zu einem ordentlichen LED-tester nicht mehrere Anschlüsse mit verschiedenen Strömen und bei den üblichen Strömen mehrere gleiche Anschlüsse, damit man Helligkeiten vergleichen kann? Dazu benötigt man Stromquellen, die man in einer Leiterbahnbreite nebeneinander aufbauen kann. Gibt es den LM317 eigentlich auch im TO92-Gehäuse (bin jetzt zu faul zum nachsehen)?
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Gibt es den LM317 eigentlich auch im TO92-Gehäuse (bin jetzt zu faul zum nachsehen)?
Einfach nach "LM317 TO92" googlen, dann findest du diesen Forumsbeitrag , der dir bereits im Titel und im 1. Satz des Beitrags bestätigt, dass es den LM317 im TO92-Gehäuse gibt.
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Denkt ihr dann nicht, dass es zu viel Arbeit ist, einen LED Tester Selbst zu bauen?
Wenn der dannso "unschön" ist, ist doch besser wenn man nen fertige kauft...Den vom KEMO find ich einfach schön
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Denkt ihr dann nicht, dass es zu viel Arbeit ist, einen LED Tester Selbst zu bauen?
Wenn der dannso "unschön" ist, ist doch besser wenn man nen fertige kauft...Den vom KEMO find ich einfach schön
Naja, wenn du einen einfachen LED-Tester (so wie der laut Lötmasters Schaltplan) bauen willst, wird es relativ einfach.
Willst du aber einen mit mehreren Strömen bauen, wird es weitaus komplizierter. -
Also als Fazit und Abschluss dieses Threads ( will ihn nicht zu sehr belasten
Einen einfach LED-Tester bauen ist gut und billig.
Wenn er hochwertig mit verschiedenen Strömen sein sollte: lieber kaufen.Wenn ich jetzt was falsch verstanden habe, könnt ihr gerne weiterdiskutieren,
werde mir aber ehr einen kaufenMfG -Hunter-
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Hallo,
ich habe nochmal nen kurzen Nachtrag für Hunter:
Ich weiß ja jetzt nicht, wie der Tester von Kemo preislich so liegt, aber es gibt ja auch einen von LED-Tech!
Und sogar bis Mittwoch ohne VersandkostenDer kostet 4.99€ aber ich hab ihn auch und bin recht zufrieden, nur dass die LEDs nicht soo gut in den Steckplätzten halten. Aber zum Testen taugts allemal.
Geht von 2 bis 50mA oder so und Superflux kannste auch testen.Auch wenn ich jetz mit der Werbung nich übertreiben will, ne 9V Batterie gibts gratis dazu^^
MfG
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Auch wenn ich jetz mit der Werbung nich übertreiben will, ne 9V Batterie gibts gratis dazu^^
Warum steht dann bei der Artikelbeschreibung des LED-Testers "Betrieb: 9V-Batterie (nicht enthalten)"?
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Denkt ihr dann nicht, dass es zu viel Arbeit ist, einen LED Tester Selbst zu bauen?
Wenn der dannso "unschön" ist, ist doch besser wenn man nen fertige kauft...
Hunter, ich lese in verschiedenen Threads immer und immer wieder, dass du (unter anderem) einen Crashkurs in Elektronik machen willst.
Dazu ist diese simple Schaltung geradezu bestens geeignet.
Vom Fertiggeräte kaufen lernst du nix ...Der Schaltplan war nur so als Diskussionsgrundlage gedacht. Den kann man nun mit einfachen Mitteln auf die individuellen Anforderungen abwandeln.
So kann man den Widerstand zum Einstellen des Konstantstroms umschaltbar machen, so dass man verschiedene Ströme voreinstellen kann.
Man kann spezielle Kontaktelemente anbringen, die dann für verschiedene LED-Bauformen als Fassungen dienen.
usw. usw. usw. -
Jetzt hast mich aber zurechtgestutzt
Ne aber ehrlich...
So n Teser nach Schaltplan bauen...also ehrlich, das wärde ein Vorschüler noch hinkriegen... -
Jetzt hast mich aber zurechtgestutzt
Hast du was anderes erwartet?ZitatNe aber ehrlich...
So n Tester nach Schaltplan bauen...also ehrlich, das würde ein Vorschüler noch hinkriegen...
Na, na, Hunter ... bleib' unten!Wollen wir gemeinsam ein Projekt dazu machen?
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Der kostet 4.99€ aber ich hab ihn auch und bin recht zufrieden, nur dass die LEDs nicht soo gut in den Steckplätzten halten. Aber zum Testen taugts allemal.
Geht von 2 bis 50mA oder so und Superflux kannste auch testen.Kannst den ma aufschrauben und nachsehen, ob da nicht auch nur "Deluxe-Widerstände" drin sind?
Hab ein identisch aussehendes Teil aus Fernost, Bilder hab ich hier ma gepostet. Da sind nur Widerstände drin, sonst nichts. Das sind keine KSQs und die angegebenen Ströme stimmen auch nie und nimmer.
Nach kurzer Zeit kann man das Ding in die Tonne kloppen, weil die Blockbatterie dann schon zu stark entladen ist und die Ströme noch weniger stimmen als vorher. -
rechtschreibfehler mach ich halt ab und zu, da ich versuche möglichst schnell zu tippen ( hättest mal andere Foren erleben müssen )
Wie dieses "Wärde" da reingerutscht ist ist mir ein Rätsel xD@Topic UnregisteredGuest
also würdest du den von Led-tech nicht empfehlen oder denkst sie verwenden mindere Qualiät...also diese Unterstellung...
wenn das der Admin liest XD(bloß n Witzle) -
Kannst den ma aufschrauben und nachsehen, ob da nicht auch nur "Deluxe-Widerstände" drin sind?
Rein von der Optik her sind das die gleichen Dinger wie Fernost.
Und - was erwartet man eigentlich für knapp 5 Euro?Der Schaltplan bei Blue-Backlight ist falsch,...
Was soll daran falsch sein?
Die haben nur einen anderen IC verwendet. Der LM334 ist eine integrierte Stromquelle für max. 10 mA. Die ist sogar korrekt dimensioniert mit 6,8 Ohm.
(Klick)rechtschreibfehler mach ich halt ab und zu ...
Hab' nix gesagt ...Zitat... also würdest du den von Led-tech nicht empfehlen ...
Es kommt immer auf die Ansprüche an, die jeder hat.
Ich dachte - wenn ich dich so hier im Forum verfolge - dass du recht hohe Ansprüche hast.
Nur so zur Selektion, ob eine LED leuchtet, das wird das Ding schon tun. Viel mehr aber auch nicht, wenn da wirklich nur Widerstände drin sind. -
Um den Preis kann man wohl wirklich nix erwarten.
Aber als Gehäuse für nen eigenen Tester taugts allemal. -
Nur die Frage ist:
Was soll man von einem LED-tester erwarten?
Er soll ja LEDs testen, und ich denke das tut ein Fernostgerät (wie ihr hier ja das von LED-tech abstempelt) auch.
Er soll sie ja nicht zu "unglaublichen Super-LEDs" transformieren ,sondern nur mal zu leuchten bringen ob sie denn noch ganz sind...
(Ach...da denk ich grad an eine 9V Blockbatterie, eine LED und einen etwas zu kleinen Widerstand...wenigstens ist sie nicht geplatzt, wie ne andere...den armen Rumpf der LED hab ich ja gefunden...aber der Rest...Gott habe sein Kopf seelig xD)...
ähm..jo, ich habe fertig! -
Nur die Frage ist:
Was soll man von einem LED-tester erwarten?
Das muss schon jeder für sich selbst beantworten.Das Problem ist, wenn der Tester nur mit Widerständen anstatt Konstantstrom arbeitet:
rote, grüne, gelbe und blaue LEDs werden alle mit mehr oder weniger unterschiedlichen Strömen betrieben. Auch wenn hundertmal 20 mA an der Steckposition dran steht.Aber wie gesagt, für einfache Tests geht das Ding zu nutzen. Mehr nicht.
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Vielleicht bin ich ein etwas zu beschränkter Kleingeist, aber zu was sollte ein LED-tester gut sein, außer um(wie du schon sagtest)LEDs zu testen?