RGB DMX Spot und was dazu gehört...

  • Sieht doch gut aus, sehr ordentlich!


    ich bin auch nicht so der EMV-Experte, aber evtl. ist das nicht so gut mit dieser Vss-Leitung um die Platine rum...? - der Strom muss ja da erst mal durch, durch Lastschwankungen auf der Leitung gibt's dann Spannungsschwankungen, und da hängt dann erst der 7805 dran... besser sollte es sein, wenn Du den µC mit "Zubehör" etwas nach rechts schiebst, den 7805 etwas nach oben, und dannn links Versorgungsanschluss und Elko - dann kannst Du von dem Elko nach unten zu den LED-Anschlüssen und zur anderen Seite weg zum 7805 gehen, und insgesamt ist die Leitung auch noch etwas kürzer...


    ich hab' mal nachgesehen, OK, bei den gekauften Lampen ist ein Trafo, dann Gleichrichter und Elko, der muss natürlich die pulsierende Gleichspannung glätten und ist deshalb deutlich dicker, aber evtl. wäre auch hier (das Teil zieht ja doch ggfs. viel Strom, der ständig aus- und eingeschaltet wird) ein etwas größerer Elko ganz gut...? so 470 µF..? - Da ich auch nicht so analog bewandert bin, kann ich das aber auch nicht sicher sagen/ausrechnen, was da nun genau angesagt wäre...


    evtl. sogar noch an jede Ausgangsbuchse direkt nen 330 nF-Kerko zwischen Vss und GND, um da schon mal kleine Spitzen "wegzupuffern"...? - Ich denk' mir halt, lieber etwas mehr Aufwand treiben, als dass das Ding dann wegen Störungen auf der Versorgung rumspinnt...


    Wegen Sound2Light: das ist im wesentlichen ein Mikrofonverstärker und dann ein Tiefpass dahinter, der quasi aus Lautstärke ne Spannung macht - ideal der Verstärker mit automatischer Anpassung - z.B. so wie hier - das wollte jemand aus dem Forum schon mal aufbauen und testen, aber nix mehr dazu gehört...


    interessant der linke Teil, das ist der Mikrofonverstärker mit Auto-Gain, da dran statt der 3er Frequenzweiche einfach ein Tiefpass mit 100-150 Hz... wenn das Ganze nicht so pressiert, kann ich das evtl. mal zum testen aufbauen, muss jetzt aber erst mal wieder auf's Bürgerfest, und zählen, wie oft heute auf meiner Bühne "Thunderstruck", "Radar Love" und "Sweet Home Alabama" gespielt werden :D - seit Freitag bin ich bei je 3-4 8o :thumbup:


    P.S.: nicht falsch verstehen, aber so einzeilige Kommentare, dass das super aussieht o.ä. helfen nicht wirklich bei der Entwicklung des Gerätes weiter...

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  • naja ich kann das teil ja technisch nicht wirklich beurteilen. also ich verstehe schon wie es funktioniert, aber fehler finden oder verbesserungsvorschläge machen is halt nich.
    daher aber wenigstens anerkennung äussern, da er es ja immerhin für mich macht.zumindest habe ich es angeregt und meine anwendung wird diese technik dann nutzen.

  • Ja, passt schon - wie gesagt, nicht falsch verstehen.... ;)

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  • besser sollte es sein, wenn Du den µC mit "Zubehör" etwas nach rechts schiebst

    Ja stimmt, das gefällt mir auch noch nicht so ganz. Ich warte mal ab, was für Sound2Light benötigt wird, das packe ich dann ganz nach rechts und dann den µC soweit wie möglich nach rechts rüberziehen. Dann kommt Versorgung und Regler nach linksl, weil dort ja auch Vcc benötigt wird.


    Wenn du Zeit findest, wäre es toll, wenn du die Sound2Light-Idee mal testen könntest. Ich hätte absolut nichts passendes dafür zur Hand leider.

  • So sahen die letzten drei Tage bei mir aus: Nach dem Post auf's Bürgerfest, Coverbands mischen, Bühne abbauen, 5 Stunden schlafen, dann in's Büro setzen und aus Schmierskizzen Zeitungsinserate machen bis 21:00 Uhr - dann Schnauze voll, Essen, Glotze, Bett, heute wieder um 10:00 im Büro, aus Schmierskizzen Zeitungsinserate machen bis gerade eben...


    Rate mal, was dann gleich kommt ;) - richtig, Schnauze voll, Essen, Glotze, Bett - und ab morgen 10:00 wieder aus Schmier.... usw. - das ist im Moment zum K****en, jede Woche denke ich, nächste Woche habe ich mal Zeit zum Basteln, und dann wieder nix, komme nicht mal mit meiner Brötchenverdien-Arbeit hinterher... naja, selber schuld, hätte ich was G'scheids gelernt 8o :D


    Wie eben schon gesagt:

    wenn das Ganze nicht so pressiert,

    ...

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  • Hier mal die Platine fürs Bedienpanel, also DIP-Switch und Status-LED. Pesi bat mich per PN darum, dabei darauf zu achten, dass die DMX-Adresse auch ein komplettes Portregister repräsentiert, damit da einfach das Byte auszulesen ist. Das sollte erfüllt sein.




    Dem ein oder anderen wird aufgefeallen sein, dass SV1 spiegelverkehrt ist. Der sitzt nämlich auf der Rückseite. Dazu brauch man aber nicht gleich eine Platine mit zwei Layern, wenn man keine Wannenstecker sondern normale Pinheader nimmt, kann man die prima auch auf der Oberseite verlöten. Man steckt sie falsch herum in die Platine, so dass sie auf der oberseite gerade nichtmehr herausschauen, dann werden sie auf der anderen Seite verlötet und anschliessen schiebt man einfach das Plastik soweit es geht nach unten auf die Lötstellen. Fertig.


    Weil ansonsten wäre Steckkontakt mit eingestecktem Stecker höher als der DIP-Switch, so dass man ihn nicht vernünftig nach Außen führen könnte.



    EDIT. Sorry, da war noch ein Fehler im Board, Bild kommt gleich.
    EDIT2: Jetzt aber.
    EDIT3: Board nochmal überarbeitet. Widerstand und LED umpositioniert und dadurch verkleinern können.
    EDIT4: Jetzt aber... hoffentlich finale Version des Boards ;)

  • Super Idee, mit der verkehrt herum gelöteten Stiftleiste! :thumbup:


    Die Bits sind jetzt leider doch falsch rum - wie gesagt, bei diesen DIPs ist es an allen DMX-Geräten so, dass links (DIP1) das LSB ist - ich weiß, unlogisch, aber man ist's so gewohnt... also einfach die Reihenfolge von PB0 bis PB7 umdrehen, dann passt's...


    die LED ist etwas nah an dem DIP - da könnte das Loch in der Frontplatte beim Bohren ausreissen - ich würde die mit 5 mm Abstand links neben den DIP setzen, dann sieht man sie auch noch, während man als Rechtshänder (ja, ich weiß, Diskriminierung, aber sind halt die meisten) an den DIPs rumfummelt.


    Und 2 Schrauben würden für die kleine Platine reichen - einfach DIP, LED und die 2 Schrauben auf eine Linie in gleichmäßigen Abständen, dann sieht's auch ordentlich aus... ;)


    Platine für LCD und Taster kommt noch, ich muss erst schauen, was ich da für Taster finde, die sollen ja auch durch die Frontplatte durchschauen, da sind diese winzigen kleinen Klicktaster (wie Benny sie z.B. auf seinen Controllern verwendet) leider nicht geeignet, obwohl sie ein echt gutes Tastgefühl haben... mal sehen, evtl. gibt's da ja auch Knöpfe zum aufstecken... rund sollten sie halt auch sein, dass man da einfach Löcher bohren kann und nicht schon wieder was 4-eckiges ausfeilen muss...

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  • ja, so würde mir das gut gefallen - mal sehen was die anderen dazu sagen... ;) - nur den Widerstand noch weiter weg von der Stiftleiste (Pfostenbuchse könnte da schon aufsitzen), auf dem Weg zur LED ist ja mehr Platz als genug...


    Reihenfolge der Port-Pins stimmt jetzt auch - wie gesagt, ist für nen Informatiker wohl etwas seltsam/ungewohnt (dass das LSB links ist), aber halt bei allen DMX-Geräten mit DIP so...


    zu Design Rules kann ich anhand des Bildes wenig sagen - mir kommen die Abstände zwischen Leiterbahnen und auch zwischen Leiterbahnen und den Lötaugen für die Stiftleiste verdammt eng vor - da könnte man die Leiterbahnen dünner machen, fließt ja praktisch kein Strom drüber....

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  • Hatte die Schraube absichtlich dazwischen angeordnet, da dann der Teil, der mechanisch belastet werden könnte -der DIP-Switch- komplett eingefasst ist. Aber mir solls wurscht sein...



    Zu den Leiterbahnen: Selber ätzen würd ich das so nicht, wenn man es fertigen lässt sollte das aber kein Thema sein. Die Leiterbahnen sind 0,016 inch, die 3. kleinste größe in Eagle. Das reicht bei einer einfaches Durchführung zwischen zwei Augen im 2,54mm-Raster eigentlich aus. In 0,012 hab ich schon zwei Leiterbahnen zwischen zwei Augen gelegt.


    Kanns aber gerne mal dünner machen, zum Vergleich.

  • Also mich hätte das mit der Schraube jetzt auch nicht gestört, eben wegen der besseren Stabilität - die Platine sollte man aber eh' auf jeden Fall aus FR4 machen ("Epoxy"), nicht aus Hartpapier... zum "Verstecken" gibt's nicht so viele Möglichkeiten - entweder man nimmt ne Senkkopfschraube (werde ich so machen) und klebt über das Ganze dann noch mal ne Folie (z.B. gleich mit Beschriftung) die die Schraubenköpfe verdeckt, oder man schweißt/klebt von innen Gewindebolzen an die Frontplatte - in beiden Fällen ist es egal, wo die Schrauben sind...


    aber jetzt hast Du's ja eh' schon geändert, und das passt ja so!


    ich würde dann (eben v.a. wegen den Selberätzern) die eng aneinander liegenden Leiterbahnen generell 0,012 machen - sind 0,3 mm, das nehme ich normal auch als kleinste Stärke (manchmal auch noch dünner) - das ist dann bei machen lassen kein Problem, und beim selberätzen auch nicht - normal werden die Ausdrucke (sowohl Tinte auf Papier und Klarpausspray, Tinte auf Folie, Toner auf Folie und Tonerdirektmethode) noch minimal breiter, also die Gefahr dass was zusammenklebt ist größer, als dass ne Leiterbahn zu dünn wird...


    P.S.: gerade erst gesehen, dass der Widerstand ja auch ne Brücke ist, also an der Stelle sein muss - wird schon klappen, so breit ist der Kunstoffkragen von der Stiftleiste ja auch nicht.... man könnte die Platine natürlich auch noch insgesamt etwas (2-3 mm)breiter machen, dann hätte man da mehr Platz... wie groß ist die denn aktuell...?

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  • So siehts mit dünneren Leiterbahnen aus:



    Ist jetzt 0,01 inch.



    EDIT: Nun mal wieder die Schraube zwischen LED und Switch, die Stiftleiste ein Stück nach rechts und die ganze Platine minimal breiter. War echt arg eng mit dem Widerstand, hatte nicht dran gedacht, dass die Stiftleiste ja auch auf die Rückseite kommt. Leiterbahnen in 0,01inch.