Beiträge von keiang

    Benötige einen kleinen Pool an verschiedenen digitalen LEDs (LED Stripes) zum testen und suche deswegen "Reste" die bei dem einen oder anderen übrig geblieben sind.


    Es sollten mind. 3 Pixel (LEDs) pro Stripe / Typ sein und wie gesagt nur kurze Stücke (< 1 Meter).


    an folgenden Typen bin ich interessiert:

    • WS280x
    • TM180x
    • TM181x
    • LPD6803

    Einfach kurze Info an mich zu Typ, Länge (LEDs) und Preis.

    Ich vermute das mit höherer Versorgungsspannung auch der LED Strom steigt.
    Wenn das stimmen würde fragt sich natürlich warum KSQ das nicht ausregelt.
    Würde auch nicht empfehlen den WS28xx mit mehr als 5,5V zu betreiben.


    Die im Datenblatt zu findenen Werte von 6-7V sind max. Werte, d.h. bei Spannung geht der WS28xx definitiv kaputt!

    @ Xtrouble

    Wenn der eine Meter nur an einem Ende mit genau 5V gespeist wird und man nur eine Farbe z.B. grün ansteuert ergibt sich schon ein Spannungsabfall am Ende von 0,2 Volt.
    Bei allen 3 Farben sind es schon fast 0,6 Volt bei einem Strom von fast 2,8 Ampere.

    Was für einen Strom hattest du bei der Konstellation:
    - 5V auf einer Seite eingespeist -> Spannungsabfall am Ende von Stripe 0,2V
    - nur eine Farbe auf dem ganzen Meter aktiv (grün)
    -> Waren hier die theoretischen 1,1A messbar oder war der Strom etwas geringer ?


    Gruß und Danke
    Ronny

    Zitat

    Die Blauphasenbeleuchtung besteht aus 3 x 3 Watt LED's, die in einer Parallelschaltung an einem


    Netzteil mit einer Ausgangsspannung von 9 bis 16 Volt und 0,7 Ampereangeschlossen sind.

    Kann es sein das du die LEDs falsch angeschlossen hast? Die LEDs sollten in einer Reihenschaltung angeschlossen werden !



    Zitat aus Netzteil Beschreibung:

    Zitat

    Der LED-Treiber liefert am Ausgang einen konstanten Strom vom 700mA, so
    daß sich extra Vorwiderstände für die 3W-Power-LEDs erübrigen. Am
    Ausgang können mindestens 4, maximal 7 Stück 3 Watt Power LEDs (Luxeon,
    Prolight) in Reihe angeschlossen werden.

    Hab hier das Interface "Dworkin DMX USB" welches ich nicht mehr benötige (Link zum "Hersteller": http://mischakis.mi.ohost.de/start.php#USB ).
    Interface ist getestet und funktioniert. Unterstützt wird es unter Win 2000, Win XP, Vista , Win 7. Ob deine Software dabei ist bitte mal beim Hersteller oder in der Software prüfen.


    Würd 15€ + Porto haben wollen. Alles weitere dann bitte per PN.

    Kann auch die µDMX Hardware empfehlen. Das Interface gibt es im INET in
    verschiedenen Varianten welche aber alle auf dem ATmega8 basieren.
    D.h. für die gewünschte Software muss eine passende Firmware sowie
    Treiber benutzt werden. Aufbau ist etwas aufwendiger da ein Programmer
    für den ATmega8 benötigt
    wird.


    Mir sind dazu mind. drei Projekte bekannt:
    - http://www.anyma.ch/research/udmx
    - http://www.pcdimmer.de/index.p…hardware/dmx512-interface
    - http://www.illutzmination.de/udmx-mod.html



    Am einfachsten im Aufbau
    finde ich das Interface "openDMX". Kein Programmieren vom µC, einfach
    richtigen Treiber installieren und geht.
    http://www.enttec.com/index.ph…s&pn=70303&show=downloads



    Getestet habe ich beide Interfaces nur mit der Software "PC-Dimmer".
    Das µDMX-Interface hab ich hier eingesetzt (Ambilight für PC):
    http://www.keiang.de/Content-pid-23.html
    Das openDMX-Interface hab ich hier eingesetzt (Ambilight für PC): http://www.keiang.de/Content-pid-22.html

    Noch zwei Hinweise:
    - Auf der Seite vom Mikrocontroller muss an die RXD-Leitung natürlich noch ein Pull-Up Widerstand gegen pos. Versorgung (3,3V). Wenn dein Mikrocontroller 5V-tolerante Port-Pins hat kann natürlich der Pull-Up Widerstand auch gleich mit auf die Schaltung hier gebracht werden (gegen 5V).
    - Dein Mikrocontroller bzw. die TXD-Leitung muss in der Lage sein die LED im OK4 mit einen high Signal treiben zu können. Also die xx mA bei einem high liefern zu können, wenn das nicht der Falls ist benötigst du noch einen nicht invertierenden Treiber in der TXD-Leitung.

    @ Squirrel

    Zitat

    - Du invertierst durch diese Schaltung rx und tx. Kann gewollt sein, würde ich aber checken

    Falsch:
    Beide Optokoppler invertieren das Signal nicht ! Ich beziehe mich hier
    auf den ersten Schaltplan der noch nicht "korrigiert" wurde (
    Bitte um Prüfung des Schaltplans ).


    In
    Gedanken mal durchspielen für OK3: Leitung "R1OUT" geht auf low ->
    LED leuchtet -> Transistor leitet -> Pin 5 am OK3 wird vom
    Transistor auf low gezogen ! // ein low am Eingang bewirkt also ein low
    am Ausgang -> der OK3 invertiert also nicht !


    In Gedanken mal
    durchspielen für OK4: Leitung TXD geht auf low ->
    LED leuchtet nicht -> Transistor sperrt-> Leitung "T1IN" wird
    über den Pull-Down Widerstand auf low gezogen ! // ein low am Eingang
    bewirkt also ein low
    am Ausgang -> der OK4 invertiert also nicht !

    - Du betreibst den Transistor aus OK3 in einer Emitterschaltung, was richtig ist. Bei OK4 ist das nicht der Fall. Auch hier solltest du den Emitter an GND anschließen, den Kollektor über 10K an +5V und T1IN.

    Bei einer Schaltung mit einen "normalen" Transistor würde ich dir Recht geben, aber hier mit dem Phototransistor muss die Beschaltung am OK4 nicht umgebaut werden.
    Grund: Die Basis am externen Pin ist nicht beschalten (was auch nicht notwendig ist) und hat damit keinen Bezug zur Masse. Der Transitor leitet einfach sobald Licht vorhanden ist, es spielt dabei keine Rolle ob das Potential am Emitter sich damit erhöht.


    Hinzu kommt das mit diesem Umbau das Signal jetzt invertiert wird ! ( Schaltplan: Bitte um Prüfung des Schaltplans )
    In Gedanken mal
    durchspielen für OK4: Leitung TXD geht auf low ->
    LED leuchtet nicht -> Transistor sperrt-> Leitung "T1IN" wird
    über den Pull-Up Widerstand auf high gezogen ! // ein low am Eingang
    bewirkt also ein high am Ausgang -> der OK4 invertiert also !

    Die Frage geht eher richtig Bedienung vom CAD-Programm (vermute das ist Eagle) -> links im Menü "Invoke" auswählen und dann IC1 selektieren -> Das Fenster zeigt die dann alle verfügbaren und auch nicht benutzen Gatter + Versorgungspins etc. an. -> unbenutzte "Gatter" auswählen und im Schaltplan plazieren...

    1) "OK3": Pin 4 scheint mit Pin 5 vertauscht zu sein (Hinweis: NPN-Transistor)
    2) An die Leitung zum IC1 (MAX232), Pin "T1IN" sollte noch einen Pull-Down Widerstand ran
    3) Am DC-DC Wandler ist der Masse-Ausgang mit "GND2" verbunden, ich vermute das sollte die Masse "GND" sein -> Mir ist nicht ganz klar warum du den DC-DC Wandler drin hast, soll der den Mikrocontroller versorgen ?

    hab eben noch mal den code vonPC0-5 auf den port PD0-5 gelegt da geht das lcd?????

    Portarchitektur des ATmega8 ist identisch für die Ports PCx <-> PDx (Ausnahme Port-C6: Reset-Eingang. Aber den verwendest du ja nicht.) , sollte also auch an dem PortC funktionieren. Da das LCD an dem PortD funktioniert scheint also die Verdrahtung und auch die Kontrastleitung ok zu sein -> würde deswegen das Problem in der Firmware suchen.


    Sind die Ports PC0 - PC5 alle richtig initialisiert und werden die nicht noch wonders in der Firmware verwendet ? (AD-Wandler, I2C-Bus, Optokopler: EIN 1 PD.0 / EIN 2 PD.1 / EIN 3 PD.2 / EIN 4 PD.3 )