Beiträge von Ledsympathisant

    @ Stachel: Die Spannung beträgt 0,51V.


    Ich warte mal ab bis der neue geliefert wird und dann vergleiche ich beide vielleicht nochmal. Wenn man einen funktionierenden daneben hat, wird es sichherlich etwas leichter.
    Ansonsten wandert das Ding in die Tonne. Ist mir schon klar, dass man bei 6€ inkl. Versand aus China keine Qualität erwarten kann. Allerdings ist es auch nur eine einfach Hintergrundbeleuchtung, da lohnt es sich auch nicht viel mehr Geld reinzustecken.


    Trotzdem vielen Dank an euch!

    Vielen Dank für die Mühe.
    Wenn Ihr mir sagt was ich sonst noch messen soll, bei so komplexeren Schaltungen bin ich mit meinem Verständnis raus.


    Ansonsten muss ich morgen eh zum Elektroladen um die Ecke, werde einfach nach demselben fragen und mir noch ne Alternative suchen, falls dieser nicht vorhanden ist.

    Hallo zusammen,
    ich habe mir die Tage einen 12V Funk Dimmer (http://www.ebay.de/itm/Funk-Di…4ulen&hash=item19c98efe35) gegönnt. Nach 3mal anmachen und testen funktiniert dieser allerdings nicht mehr.


    Habe es dem Verkäufer gemeldet und bekomme auch Ersatz, trotzdem frage ich mich ob man den defekten nicht auch noch reparieren könnte, möchte den nicht ohne es auszuprobieren wegschmeißen. Habe das Teil mal auseinandergenommen aber erkenne keine "optischen" Fehler. Alles ist in SMD Bauform und auch nicht so einfach verschaltet wie ich angenommen hatte.


    Die Fernbedienung quittiert die Eingabe mit der LED, daher sollte diese in Ordnung sein. Vielleicht wird auch einfach nicht mehr die richtige Frequenz gesendet, oder der Empfänger erkennt die nichtmehr.


    Würde mich freuen, wenn Ihr vielleicht ein paar Tipps habt.


    Gruß

    So das ist ja eine lange Antwort. Der Reihe nach:


    Zitat

    Wahrscheinlich würde ich mir sogar ein paar unterschiedliche LEDs kaufen, um mal ein Gefühl für die Unterschiede zu bekommen.

    Ja das habe ich auch gemacht, erst ist die Auswahl groß aber dann scheiden nach und nach LEDs aus. Hierbei kann man sehr gut auch die Lichtfarben, Lumen und Wärmeentwicklung testen, also auch mal nen Dauertest mit Temperaturmessung.


    Zitat

    Hmm, das hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich habe hier nämlich (in
    einem anderen Haus) teilweise HalogenSpots verbaut... Ich kann mich
    nicht erinnern, wann ich das letzte mal reingeschaut habe bzw. mich das
    gestört hat. Möglicherweise ist also das Abdecken des LEDs wirklich ein
    Non-Issue.

    Genau das wollte ich bewirken. Für mich war beim Bau der Spots dieses "verstecken" des Leuchtpunktes der LEDs auch ohne nachzudenken selbstverständlich, dann habe ich aber mal an die Spots in der Decke geguckt und auch erst realisiert, dass das dort nicht gegeben ist und die auch blenden. Letztendlich schaut man nie direkt in die Leuchtmittel, man will ja nicht geblendet werden, so schaut man da instinktiv nicht rein.



    Sehr gut sind auch die angefügten Pläne, sowas am besten direkt immer beim ersten Beitrag anfügen, ich finde solche Beiträge dann sofort interessanter.
    Ich sehe bei den Spots wurde nicht gespart, so reichen die großen Dosen ja gut für die Basisausleuchtung und die kleinen Spots an den Fenstern für das Ambiente.


    Wir haben auch immer so eine Spotreihe vor den Fenstern, allerdings nur mit 3-4 Halogenspots. Eigentlich braucht man hier nur viel Licht wenn man ein Schreibtisch vor das Fenster stellt, so kann man abends sehr gut nur mit dieser Beleuchtung arbeiten, ich finde es sehr angenehmen.


    Da du hier genug Spots pro Zimmer eingebaut hast, könnte man hier gut mit selbstgebauten "schwächeren" LEDs arbeiten, die Wärmeentwicklung sollte man in den Griff bekommen, da man ja viele "schwächere" LEDs verwenden kann. Gerade im Wohn/TV-Bereich kann man hier eine angenehme Hintergrundbeleuchtung schaffen.


    Zitat

    Das verstehe ich nicht. Oder meinst du, dass bei weit auseinander
    liegenden Dosen stärkere LEDs rein müssten, welche dann wieder schwerer
    zu kühlen sind? ?(

    Ja genau, bei wenigen Dosen müsstest du ja stärkere LEDs nehmen um ggf. den Raum hell genug zu bekommen. Bei deinen Plänen ist aber ausreichend Spielraum gegeben, ich denke es gibt hier viele Möglichkeiten für Selbstbau. Auch über verschiedene Kombinationen der kleineren Dosen (z.B im Arbeitszimmer stärkere dahin wo der Schreibtisch hinsoll, im Wohnzimmer vielleicht die Ecken durch stärkere LEDs betonen) und Beleuchtungsstärken (Dimmen?, LEDs in Gruppen schaltbar) solltest du nachdenken.


    Ich freue mich schon auf erste Bilder ;)

    Ich würde auch zu einem gemischten System tendieren. So sparst du deutlich Zeit und wie Kanwas schrieb fallen immer mal kleine Arbeiten beim Ausbau des Hauses an.


    Ich hatte mir zum testen einen solchen Spot mit Hohlwanddose aufgebaut, generell würde ich dir raten bevor du viel Geld investierst, dir kleine Testlämpchen zu bauen. Letztendlich habe ich diese aber nicht verbaut, da diese doch etwas schwach waren und eher für eine Ambientebeleuchtung geeignet waren. Ich hatte auch Probleme mit der Kühlung und viel mehr Leistung und damit Lumen konnte ich damals nicht herausholen. Zudem sollten die Spots für meine Eltern sein, und da gute LED Spots auch um die 10€ kosten, werde ich wohl zu diesen greifen.


    Probiere es am besten aus, mir hat das zusammensuchen und testen diverser LEDs, Kühlkörper und Linsen viel Spaß gemacht. Wie letztens schon beschrieben gibt es jetzt auch viele Module mit SMD LEDs die sehr viel Lumen bieten und nicht so kühlungsintensiv sind wie High Power LEDs.


    Die Problematik mit den offenen Dosen und der Blendung ist so eine Sache. Ich hatte meine auch mit satiniertem Plexiglas abgedeckt, aber eher weil im Keller, wo die Dinger verbaut werden sollten eine sehr niedrige Deckenhöhe von ca. 2m gegeben ist. Da wollte ich dann schon einen Schutz.
    Wenn man allerdings hohe Decken hat sollte dies kein Problem sein. Auch ist satinierters Plexiglas optisch schöner wenn man dann in die Spots guckt, allerdings schluckt es auch Licht. Und letztendlich blenden normale Halogenspots auch wenn man reinguckt und auch da sieht man direkt das Leuchtmittel, das nur mal so am Rande.


    Es wäre sehr interessant, wenn du die Verteilung der Dosen mal veranschaulichen würdest. Dann könnte man auch leichter beurteilen ob man die gewünschte Helligkeit etc. realisieren kann. Sind die Dosen weit auseinander kommen bei mir wieder bedenken mit der Kühlung, wenn du selber bauen willst.


    Vielleicht ist dann die beste Alternative die Grundausleuchtung mit fertigen GU10 Spots zu machen und den Rest dann mit selbstgebauten. Gerade die großen Dosen bieten viel Spielraum für Selbstbau.


    Achso, meine Bedenken zur Kühlung war nur auf die kleinen Dosen bezogen. In den großen sollte man das gut realisieren können.

    Das ist ja schonmal ganz gut, dass du feste Gegebenheiten hast. Ich finde es meistens schwer eine LED Beleuchtung komplett zu designen, aber bei dir gibt es ja schon die festen Durchmesser der Dosen. Was sind das genau für Dosen (wahrscheinlich die von Kaiser) ?


    Ich hatte auch mal mit dem Gedanken herumgespielt LEDs in Hohlwanddosen einzubauen, immerhin lassen sich diese leicht an Rigipsplatten montieren und sind flammwidrig, also halten im Notfall auch die Hitze aus. Dazu gibt es im "blauen" Forum ein tolles Projekt. Darf man eigentlich dorthin verlinken?


    Problem bei einem solchen Vorhaben sind meistens die folgenden Einschränkungen.
    - Volumen: Oft sehr klein, wonach auch der nächste Punkt folgt.
    - Wärmeabfuhr: Da dort keine Luft zirkuliert, du willst es ja geschlossen haben. Außerdem ist Beton ein guter Wärmespeicher, also ein schlechter Wärmeleiter. Offen lassen ist keine Alternative?
    - Wartungsfreundlich: Man muss auch bedenken, dass es bei Selbstbauten oft komplizierter ist defekte "Leuchtmittel" auszutauschen. Daher scheidet selbstbauen bei mir immer aus, wenn es für andere ist oder man in dem Haus nicht "ewig" leben wird. Ist es nur für dich, stellt dies kein Problem dar.
    - Preis: Bei meinen Selbstgebauten Spots mit Hohlwanddosen, haben sich Kosten um 10€ pro Stück ergeben (Linsen und Kühlkörper sind relativ teuer). Heutzutage werden die LEDs immer günstiger und es gibt schon gute GU10 Spots für das Geld. Natürlich hat man dann kein Spaß am selbermachen und ist nach dem verbauen nicht so stolz :).


    Bei der Wahl der LED hast du schon erkannt, das gute Lumen zu Watt Werte wichtig sind. Denn umso schlechter dieser Wert ist, desto mehr Wärme verbrät auch die LED.
    Cree hatte ich bei mir nicht berücksichtigt, da diese immer relativ hohe Ströme brauchen, damit man ordentlich Licht herausbekommt. Mittlerweile ist die Auswahl aber auch größer.
    Auch sollte man beachten dass es zu dem Betrieb passende KSQs oder Netzteile gibt, so manche COB LEDs benötigen 30V sodass es schwer wird viele in Reihe zu schalten.


    Ich hoffe ich konnte dir hiermit einen kleinen Überblick über die Wichtigsten Sachen geben.


    Nachtrag: Wie sieht es denn preislich so aus? Hast du da schon Vorstellungen? Es kommen in letzter Zeit viele Module auf den Markt, diese haben dann mehrere SMD LEDs verschaltet, was besser ist bei der Wärmeentwicklung als eine High Power LED. Schwer ist es nur meistens bei der Bündelung des Lichtes, Optiken etc. findet man da selten. Und auch preislich sind diese meist etwas höher angesiedelt.

    Die Steckdosen scheinen wohl die ELRO AB440S/3C zu sein (http://www.amazon.de/Elro-AB44…nksteckdose/dp/B002QXN7X6).


    Ich möchte auch nochmal die Frage aufgreifen, wo man die Linse für das MR11 Einbaugehäuse bekommt, im Shop ist die Seite nichtmehr verfügbar. Es steht aber das es diese gibt:

    Zitat

    Der MR11 Einbautopf bietet sogar die Möglichkeit die Linse LT-236
    zu verwenden. Mit leicht oder ganz gekürzten Beinchen liegt die Linse
    bündig auf und bietet nicht nur ein sehr gut abzudichtendes Gehäuse,
    sondern auch noch eine spätere Fokussierung des Lichtes auf ca. 40-45°.

    Ja das stimmt. Ich möchte mir aber mehrere Möglichkeiten offen halten. Und darunter auch die Möglichkeit mehrere SmartArrays (4W sind sehr günstig) in Reihe zu schalten, dafür würde ich eine höhere Spannung benötigen.
    Ich möchte erstmal so die Möglichkeiten abwägen und dann entscheide ich was ich genau verwende.

    Hallo Community,
    ich möchte LEDs direkt an eine Solarbatterie mit 12 V betreiben.
    Dazu bin ich auf der Suche nach einer Konstantstromquelle. Kennt ihr solche step up oder boost KSQs und welche könnt Ihr mir empfehlen.
    Eingangsspannung sollte zwischen 11V-15V liegen und die Ausgangspannung so groß wie möglich, bei einstellbaren Strömen von 350mA-1A.



    Ich habe im Internet nur diese hier gefunden: http://pcb-components.de/index…mid=64&vmcchk=1&Itemid=64


    Würde aber gerne ein "fertiges" Produkt, d.h. mit Gehäuse, bevorzugen.