Ich hab wieder 5 Stück von den Spots da. Hab vor ein paar Tagen den nächsten Interessenten auf der Liste angeschrieben, aber der antwortet leidernicht. Da ich keine Lust habe, jeden einzeln anzuschreiben, kündige ich das halt nochmal für alle an.
Beiträge von anddill
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Mitarbeiter und hier arbeitende Firmen findens schick und stellen reichlich Fragen. Patienten haben im Normalfall andere Sorgen als Lichtfarben zu bewerten.
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Das dunkle Teil ist ein Stück eines Grabsteins. Und der hängt da, weil...
Hmm, ist ne lange Geschichte, hier die Kurzfassung:
Es war mal ein reicher Industrieller, der Herr Wilke, der hatte auch einige Kinder. Damals, so um 1870 rum, grassierten etliche ziemlich tödliche Krankheiten. Unter anderem erwischte es auch seine Tochter namens Naemi (die auf dem Bild). Da bemerkte der gute Mann, daß es in der Stadt kein Krankenhaus gab, und erst recht keins für Kinder. Also baute er eins, trommelte ein paar Diakonissen zusammen, steckte die da rein zu den kranken Kindern und steckte noch ein paar Tausend Mark in die Kasse. So entstand das Naemi-Wilke-Stift. ( http://www.naemi-wilke-stift.de )
Vor etwa einem Jahr wurde beim Abriß einer Scheune in Polen der Grabstein von Naemi Wilke im Schutt gefunden, und dem Stift übergeben. Seitdem hat er da seinen Ehrenplatz.Eine Lampe innerhalb des Rahmens des Steins würde nichts nutzen, da die Front des Steins genau mit der Front das Rahmens abschließt, so daß nur ein noch heftigerer Schatten entstehen würde.
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Zitat von "Soulfly"
In welchem Räumlichkeiten war denn das? :?
Steht im ersten Post. Ein Krankenhaus. Und alle Leuchtmittel sind 24/7 in Betrieb, so daß sich der Umbau auf LEDs chon nach etwa einem Jahr bezahlt macht. -
Der Winkel ist zu steil, so daß nur sehr wenig Licht auf die Oberfläche des Steins trifft. Aber ich kann da nichts machen, der Spot war schon installiert.
Der Raum öffnet sich keilförmig nach rechts zum Lichthof, und die Spots sind an der hinteren Begrenzung ausgerichtet, so daß der rechte Spot mindestens 50cm weiter hinten sitzt. Das reicht schon, um das Bild deutlich besser zu beleuchten.
Allerdings war das Ergebnis mit dem vorher verwendeten Halogenspiegel (35W) auch nicht besser. Wie gesagt, da muß noch eine andere Linse in den Spot. -
Und hier sind zwei Warmton-Spots im Einsatz. Von rechts fällt Tageslicht über einen Lichthof ein.
Bei meiner nächsten Bestellung muß ich noch zwei 50°-Linsen mitbestellen. Der Lichtkegel ist hier etwas zu breit, das kann durchaus noch etwas konzentriert werden. -
Es geht weiter. Hier habe ich eine finstere Ecke mit 2x3W Cree-XR-E Spots beseitigt.
Zum Vergleich: Oben in dem Kranz des Automaten sitzt eine 3W-Energiesparlampe -
Zitat von "chris.k"
Wenn von den Spots noch welche zu bekommen sind, hätte ich auch verschärftes Interesse.
Im Moment nicht, aber wenn ja, meld ich mich bei Dir. Wieviele brauchst Du denn? -
Zitat von "bene"
Sind die leds mit Wechselstrom oder Gleichstrom betrieben worden?
Unabhängig davon das da ja eine KSQ im Gehäuse drin sitzt.
Wechselstrom, ganz normal am 12V Halogentrafo. -
Ein paar von den LEDs, die ich zusammengepackt hab, waren praktisch noch in Ordnung. Mit guter Kühlung der Platine könen die noch eine Weile durchhalten.
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Bitte schön:
R1 begrenzt den Einschaltstrom und ist idealerweise ein 15Ohm 1W Widerstand. D1 verhindert, daß der Strom "falschrum" wieder rausfließt. Eine 1N4002 o.ä. (1A/100V) paßt hier.
Der Kondensator C1 sollte so groß wie bezahlbar und unterzubringen sein, z.B. 10000µF/16V. Die Vorwiderstände R2, R3 und R4 vor den LED-Strängen bestimmen den Strom durch die LEDs. Bei 3 weißen wären das z.B. 10,5V-(3x3,2V)/0,02A=45 Ohm. In der Praxis also 39 oder 47 Ohm. -
Deine Schaltung funktioniert nicht. Die Kondensatoren müssen parallel zu den LEDs geschaltet werden, außerdem muß vor den Kondensator noch eine Diode, die verhindert, daß der Kondensator sich über die Spannungsquelle entlädt.
Und "L" in Schaltplänen bedeutet normalerweise "Spule". -
Bin mit 40 zwar auch zu jung, um Erfahrungen mit Röhren zu haben, aber ich weiß, daß sie mit 6,3V Wechsel oder Gleichspannung geheizt werden. Jedenfalls die normalen für den Hausgebrauch.
Wen Du die Heizspannungsanschlüsse nicht von außen erkennen kannst, kannst Du sie mit einem Durchgangsprüfer oder Ohmmeter recht einfach finden. Eine kalte Heizwicklng hat so um die 5 - 10 Ohm. -
Klar doch. Passt bestimmt noch fast ganz mit ins Gehäuse. Da kannst Du die hintere Platine mit der ganzen Elektronik komplett weglassen und die KSQ direkt mit der Emitterplatine verlöten.
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Es gibt relativ einfache Schaltungen mit Triacs oder Thyristoren für 220V-Lampen. Aber die hängen alle direkt an 220V, und sind daher kreuzgefährlich.
Wenns unbedingt sein muss, kauf Dir eine Lichtorgel-Ampel mit 3 Birnen, die gibts für unter 30€, sowas z.B.:
http://www.elevator.de/product…c-3-Kanal-Lichtorgel.html
und schließ dort Deine echte Ampel an. Ist vielleicht für einen Elektronik-Laien besser, allerdings trotzdem ziemlich gefährlich. -
Parallelschaltung hinter einer Stromquelle ist generell Nonsense. Du mußt die LEDs in Reihe betreiben, um sicherzustellen, daß alle den gleichen Strom bekommen.
Schafft die Stromquelle nur 4V, dann brauchst Du eine für jede LED oder eben eine die einen größeren Spannungsabfall bewältigen kann (nennt sich bei Stromgeregelten Kreisen übrigens "Bürde"). -
Zitat von "bene"
http://www.kemo-electronic.com/de/bausaetze/b174/index.htm
3-Kanal-Mikrofon-Lichtorgel für Halogenlampen 12 Volt~
Einfach in die Ampel einbauen und alles wird gut
Nette Idee, aber LEDs brauch Gleichstrom. Da muß also noch ein Gleichrichter dahinter und natürlich eine Strombegrenzung für die LED-Module - Falls es sich um eine LED-Ampel handelt. Ist zwar nicht erwähnt worden, aber schließlich ist das hier ein LED-Forum.
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Dein gesuchter spannungsgesteuerter Widerstand ist ein simpler Transistor. In deinem speziellen Fall ein Leistungs-FET.
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Zitat von "bene"
Ein Jahr ist doch schon mal was wenn der IC 20 Cent kostet, lohnt das immer noch für den Hausgebrauch.
Ok, ein Jahr 24/7 Betrieb im geschlossenen Lampengehäuse entspricht sicherlich einigen Jahren Hausgebrauch am offenen Seilsystem.Ich hab da gerade noch eine Idee. Man kann ja die vorhandenen Stromfühlerwiderstände mit insgesamt ca. 3 Ohm als Vorwiderstand nutzen und den Rest der Elektronik einfach kurzschließen. Dann kann man sie einfach an 5V oder 6V DC betreiben.
Ich glaub, ich bastel da mal ein Musterexemplar und mach ein Umbau How-To. -
Ich stelle fest, es gibt reges Interesse. Zwei Stück sind schon mal vergeben, und ich werde am Montag mal mit meinem Chef reden, ob wir vielleicht beschleunigt auf die neuen CREE-Spots umstellen können, dann kann ich genaueres zur verfügbaren Stückzahl sagen.
Es wäre schön, wenn bis Montag (10.9.) alle Interessenten mal konkret aufschreiben, wieviele sie gerne haben wollen.