Ich würde es mal mit einer 0,5W PowerLED versuchen:
http://www.led-tech.de/de/Leuc…wer-LED-LT-1026_1_86.html
Ich befürchte aber, dass die Knopfzellen nur jeweils 20-30mA liefern können, du brauchst also wahrscheinlich drei oder vier davon.
Ich würde es mal mit einer 0,5W PowerLED versuchen:
http://www.led-tech.de/de/Leuc…wer-LED-LT-1026_1_86.html
Ich befürchte aber, dass die Knopfzellen nur jeweils 20-30mA liefern können, du brauchst also wahrscheinlich drei oder vier davon.
ZitatRespekt kann man leider nicht damit erwerben wenn man die andere Person noch zusätzlich verärgert wie zb durch grellste Led Fluter die den Autofahrer derbe blenden.
Mit meinen Erfahrungen mit Autofahrern, die mich anhupen, anbrüllen und auf den Gehweg oder nicht benutzungspflichtigen Radweg drängen wollen sehe ich nicht ein, Autofahrern dadurch Respekt entgegenzubringen, dass ich eine zugelassene Rad-Funzel verwende, um ja niemanden zu blenden.
Autoscheinwerfer laufen i.d.R mit 170W und erzeugen Licht in Dimensionen, von denen Radfahrer nur träumen können, entsprechend auch Blendung.
Zwei Halogenscheinwerfer im Auto liefern bei 170W einen Lichtstrom von 2500lm (zweieinhalb tausend Lumen), vier Soul P4 an einem Nabendynamo gerade mal 600lm.
Man kann nun mit einem falsch ausgerichteten Fahrrad-Scheinwerfer einen Autofahrer blenden aber meistens sind die Scheinwerfer auf die Straße gerichtet oder so schwach (kaputt), dass man gerade noch erkennen kann, dass das ein Licht sein soll.
Das Problem mit der Vorfahrt ist nun, dass Autofahrer etwa 18km/h als Radfahrer-Geschwindigkeit kalkulieren und einem 20m entfernten Radfahrer die Vorfahrt nehmen, ohne zu realisieren, dass dieser mehr als doppelt do schnell fährt bzw. fahren könnte.
Wenn dieser Radfahrer aber mit Licht in Motorrad-Dimensionen fährt wird er eher als Verkehrsteilnehmer akzeptiert, dem man nicht die Vorfahrt nimmt.
Ein Nabendynamo ist per Definition eine KSQ für 400-600mA, die würde 0,5W-LEDs sehr schnell verbrutzeln.
Ich habe vier weiße Soul P4 und eine rote Soul P3 am SON 20" und das leuchtet ab 13km/h, dafür sind 16V notwendig.
ZitatMan sagt rot ja noch, und es soll ja stimmen, dass die Farbe agressiv macht
Finde ich nicht, wenn es nicht zu knallrot ist kann rot auch beruhigend wirken.
Das Photo assoziiere ich mit Wein, nicht mit Blut.
Ich habe zu Hause Widerstände zwischen 500 und 0,2 Ohm, durch Parallel- und Reihen-Schaltung kann ich normalerweise jeden gewünschten Widerstand zusammenbauen.
Ich würde auf beiden Seiten eine Soul P4 verbauen und mit ~0,5A betreiben, da hält sich auch der Kühlungsaufwand in Grenzen:
Wo bekommt man eigentlich XR-E Q5 her?
bei Led-Tech habe ich bisher nur Cree P4 gesehen, woher habt ihr alle die Q5?
Danke für den Tipp mit dem ZXSC310, den werde ich mal ausprobieren.
Das Problem an Kondensatoren parallel zu Leuchtmitteln ist, dass die Kondensatoren dann entweder sehr langsam geladen werden oder dem Leuchtmitteln sehr viel Strom wegnehmen, daher will ich den Kondensator seriell schalten.
Zitatdann ist es ja nicht so schlimm, wenn du weit drunter wärest.
Ich nehme an, dass die Step-Ups von LT versuchen, mit aller Gewalt 1 bzw. 2A durch die LEDs zu prügeln, ich brauche aber einen Step-Up, den ich so einstellen kann, dass er mit aller Gewalt 100mA durchprügelt.
Hallo,
ZitatJa.
Nenne mir bitte die Produktbezeichnung.
Zitatist denn das so schlimm, wenn der wandler überdimensioniert ist?
Wenn man nur zwischen einem und zwei Ampere wählen kann ist das nicht der richtige für meine Anwendung.
Gruß
Alexander
Hi,
Ich will mir für mein Fahrrad ein Kondensator-Standlicht bauen.
Im Moment habe ich hinter einem Gleichrichter Vier Soul P4 und eine rote Soul 2,5W in Serie geschalten; die weißen LEDs werden mit je 1,5W, die rote mit 1W betrieben.
Im Stand soll nun eine weiße LED und die rote mit 100mA weiterbetrieben werden, ich will ja auch an Ampeln noch gut gesehen werden.
Ich habe mir daher überlegt, zu den LEDs einen Kondensator in Reihe zu schalten, den ich mit einer Z-Diode vor Überladung schützen und im Stand mittels eines Step-Up-Wandlers die beiden Dioden mit Strom zu versorgen.
Mein Problem ist genau dieser Step-Up-Wandler, ich finde nur solche bis 40mA und die von Linear Technologies sind mit 1-2A vollkommen überdimensioniert.
Kennt jemand Step-Up-Wandler, die aus 0,5-2,3V ~5V machen und sich auf 100mA begrenzen lassen?
Gruß
Alexander
Ich habe mal ausgerechnet, dass man 1240 durch die Spannung in Volt teilen muss um die kleinstmögliche Wellenlänge in Nanometern zu ermitteln, die die LED bei dieser Spannung erzeugen kann.
Kann das jemand bestätigen oder widerlegen?
Wenn, dann würde ich selbst blinkende LEDs mit jeweils einer Knopfzelle verwenden, die halten auch lange genug.
Außerdem sollten die gezeigten Radfahrer erstmal das Licht einschalten, dann würde man die auch sehen und vor allem richtig einschätzen können.
Akkus in die Pedale kommt für mich gar nicht in Frage, das ist viel zu schwer.
Der Zeiger ist ja geil, ist der auch selbstgebaut? Wo bekommt man so einen?
Nimm einen Reflektor pro Rebel:
Spiegelreflektor für 3mm LEDs
Wenn du den lange genug befummelst ist der weniger als 14mm tief und du bekommst drei nah genug zusammen, damit das mit den Rebels zusammenpasst.
Wenn du ihn kürzt, nimm eine Nagelfeile, und schau dir alle 20tel Milimeter das Lichtbild an, das wird immer enger und irgendwann wieder breiter.
Hast du mal den Widerstand gemessen (der wird nicht ganz genau 1Ohm sein) und die Spannung, die bei voll geladenen Akkus am Widerstand abfällt?
Spannung geteilt durch Widerstand ist gleich Stromstärke
Der Link zum Conrad-Shop funktioniert nicht.
Ich habe auch wieder etwas gebastelt:
Vier P4@ 500mA jeweils mit Optikenhalter und 6° Carclo in ein Aluminium-Vierkant, fertig.
Ich habe die Lampe relativ weit oben am Tretausleger befestigt, dadurch sehe ich sehr weit entfernte retroreflektierende Flächen (unbeleuchtete Radfahrer) ziemlich gut. Um den Effekt nachvollziehen zu können kann man eine Taschenlampe nehmen und sich die einmal direkt neben den Kopf und einmal mit ausgestrecktem Arm halten und dabei auf so einen Fahrrad-Relektor leuchten, der Unterschied ist umwerfend.
Hier sind noch ein paar Bilder, wie das in Aktion aussieht.
Ich finde blöderweise keine schöne große Fläche in der Nähe, also hab ich mal in den Garten geleuchtet.
Man kann den Nachteil, dass das nur noch auf magnetischen Oberflächen haftet dadurch umgehen, dass man anstelle der Magnetfolie kleine Magneten in das Gehäuse klebt.
Ich hab hier noch einen nicht gepimpten Dot rumliegen, ich probier das bei Gelegenheit mal aus, ob das geht.